Roger Schmidt

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    Du kannst davon ausgehen, dass die meisten Trainer der jüngeren Generation top ausgebildet sind. Natürlich, verschieden wie Menschen sind, hat der eine mehr Hirnschmalz als der andere. Aber wer die Ausbildung besteht, ist zumindest auf dem Papier ausreichend ausgebildet.
    ...
    Hat schon seinen Grund warum solche Leute Jobs haben und erfolgreich sind und andere wie Effenberg, Basler etc. seit Jahren arbeitslos sind.


    Mario Basler ist aber auch ein ausgebildeter Trainer, der die Prüfung bestanden hat. Und er ist sogar noch ein Jahr jünger als Schmidt.
    Manch einer ist jedoch sicher nicht fürs Traineramt geboren. Basler kommt zumindest nicht so rüber, als ob er die Idealbesetzung auf der Trainerbank wäre.


  • Mario Basler ist aber auch ein ausgebildeter Trainer, der die Prüfung bestanden hat. Und er ist sogar noch ein Jahr jünger als Schmidt.
    Manch einer ist jedoch sicher nicht fürs Traineramt geboren. Basler kommt zumindest nicht so rüber, als ob er die Idealbesetzung auf der Trainerbank wäre.


    Als (Fußball)Lehrer ist es schon eher von Vorteil, wenn man nicht asozial ist.

    C. Streich: "Ich habe zwar einen deutschen Pass, aber ich fühle mich nicht als Deutscher. Ich bin ein Mensch, der einen Pass hat, in dem deutsch drin steht"
    Möge die Macht mit Bayer04 sein!

  • Zitat

    Wir waren sehr aktiv, auch bei gegnerischem Ballbesitz. Das wollen wir auch in Leverkusen umsetzen. Wenn man eine sehr aktive Spielweise hat, kann man darüber extrem viel Selbstvertrauen und Willen mit in die Spiele nehmen.

    Das hört man gerne, Herr Schmidt. Macht richtig Lust auf die neue Saison!

  • Die Qualispiele sind auf jeden Fall ganz wichtig für ihn. Gewinnt er die, bleibt es hier ruhig und er hat auch sofort die Medien auf seiner Seite. Geht das Ding in die Hose, ist das das erste Damoklesschwert was über seiner Arbeit hängen wird. Je nach Gegner natürlich.


    Mit der 4:3 Niederlage in Dresden nach 0:3 Führung war das Ding mit Dutt quasi schon gelaufen bevor es angefangen hat.


    Nur leider spielen wir in der CL-Quali nicht gegen Dresden, sondern gegen ganz andere Kaliber. Für einen neuen Trainer mit neuem System eine ganz schön schwierige Aufgabe. *hoff*

  • Zitat

    Nur leider spielen wir in der CL-Quali nicht gegen Dresden, sondern gegen ganz andere Kaliber. Für einen neuen Trainer mit neuem System eine ganz schön schwierige Aufgabe. *hoff*


    Die Saison wie jede Saison beginnt aber mit dem DFB Pokal.


    Gesendet von meinem SG Note II ausgerüstet mit DN3 V5 und Tapatalk

  • Mit Familie nach Leverkusen - Schmidt: „Ich werde kein Pendel-Trainer!“


    23.05.2014 - 00:02 Uhr
    Von VIM VOMLAND


    Ab jetzt gilt nur noch Leverkusen! Bayer-Trainer Roger Schmidt (47) – kein Freund von halben Sachen...


    bitte weiterlesen >>> bild.de

  • Fußball - Bayer-Trainer Schmidt schreibt Calhanoglu-Transfer noch nicht ab
    Roger Schmidt, neuer Cheftrainer des Fußball-Bundesligisten Bayer Leverkusen, hat die Verpflichtung von Mittelfeldspieler Hakan Calhanoglu (20) vom Hamburger SV nicht abgeschrieben.
    weiter gehts:
    https://de.eurosport.yahoo.com…-noch-081256296--sow.html

    Schmidt: "Calhanoglu wäre großartig"
    Leverkusens neuer Trainer Roger Schmidt spricht bei SPORT1 über seine Pläne und Bayers Interesse an Hamburgs Hakan Calhanoglu.
    weiter geht:
    http://www.sport1.de/de/fussba…sliga/artikel_896943.html

    Wenn die Menschen nur über das sprächen, was sie begreifen, dann würde es sehr still auf der Welt sein. (Albert Einstein)
    Ich bin zu alt, um von der Angst vor dummen Menschen beherrscht zu werden. (Charlie Skinner)

  • :bayerapplaus

  • Im Winter überraschte Trainer ROGER SCHMIDT (47) mit einem Testsieg gegen Bayern. Ab Sommer will er die Bundesliga erobern.


    Herr Schmidt, worauf freuen Sie sich vor Ihrer ersten Saison als Bundesligatrainer mehr: Auf die Duelle mit dem SC Paderborn?n Oder die mit Peter Stöger? Oder die Spiele gegen Bayern und Dortmund?
    Darüber habe ich mir ehrlich gesagt noch keine Gedanken gemacht. Aber zunächst einmal freue ich mich vor allen Dingen auf meine Mannschaft und auf die Vorbereitungsphase. Und dann freue ich mich auf alle Gegner. Es gibt tausend gute Gründe, sich auf die Bundesliga zu freuen.


    Mit Ihnen kommt Ihr Ex-Verein SC Paderborn in die Liga. Hätten Sie je mit dieser Konstellation gerechnet?
    Man hätte vielleicht denken können, dass wir das mal gemeinsam schaffen. Aber das jetzt war nicht abzusehen. Das ist schon ein bisschen Schicksal.


    In Deutschland machten Sie zuletzt auf sich aufmerksam, als RB Salzburg im Test die Bayern 3:0 schlug, mit schnellem, aggressiven Fußball beherrschte. Welchen Stellenwert hat das Spiel für Sie?
    Es war ein Test, wenn auch ein sehr wichtiger. Wir wollten uns gegen die Bayern auf unseren Europa-League-Gegner Ajax Amsterdam vorbereiten. Und deshalb haben wir so gespielt. Es war schon etwas Besonderes. Spiele gegen die Bayern stehen in Österreich immer im Fokus, das Stadion war voll. Wir haben die Gunst der Stunde genutzt.


    Diese schnelle und aggressive Art des Fußballs schwebt Ihnen auch für Ihre zukünftige Mannschaft vor?
    Ja, wir wollen einen aktiven Fußball spielen und eine klare Idee auf den Platz bringen. Aktiv sein bei gegnerischem Ballbesitz, sehr schnell und weit vorne in die Balleroberung kommen.


    Aggressivität und Leidenschaft, das warf man Bayer häufig vor, ließ die Mannschaftoft vermissen …
    Wir müssen dahin kommen, dass wir von Anfang an und permanent den Gegner attackieren. Wenn man abwartend in ein Spiel geht, kann es passieren, dass du den Schalter nicht mehr umlegen kannst.

    Wie gefällt Ihnen der Kader?

    Ich finde ihn sehr ausgewogen, der Status quo ist gut. Die Versuche, den Kader zu optimieren, laufen.


    Bei Bayer kauft immer der Verein, nie der Trainer. Wie gefällt Ihnen das?
    Gut. Ich finde das richtig. Ansonsten ist die Gefahr viel zu groß, dass mit jedem Trainerwechsel auch sieben oder acht neue Spieler kommen. Bayer ist im Scouting hervorragend aufgestellt, ist schnell am Markt, verpflichtet sehr früh große Talente. Außerdem ist es ja nicht so, dass der Trainer nicht auch in die Gespräche eingebunden ist.


    Ein Gespräch hatten Sie bereits mit Gonzalo Castro. Glauben Sie, dass Sie ihn dazu drängen können, bei Bayer Leverkusen zu bleiben?
    Drängen? Das klingt mir jetzt ein bisschen zu negativ. Er war immer ein wichtiger Spieler hier, aufgrund seiner langen Zugehörigkeit genießt er einen hohen Stellenwert. Trotzdem ist es nachvollziehbar, dass ein Spieler, der so lange für einen Verein spielt, vielleicht mal etwas anderes sehen will. Ich würde mich sehr freuen, wenn er bleibt. Für jeden Spieler ist ein neuer Trainer auch eine neue Chance.


    Ist der Klub nicht gezwungen, ihn zu halten, jetzt wo Lars Bender sich so schwer verletzt hat?
    Das ist sehr tragisch für Lars. Er verpassteine WM. Das ist ja fast ein Drama! Wir hoff en, ihn bis zum Saisonbeginn spielfit zu bekommen.
    INTERVIEW: FRANK LUßEM



    Quelle: kicker-Printausgabe vom 26.05.14

  • Seine erste PK als Trainer von Bayer04 wird morgen 13 Uhr im livestream übertragen.


    Bayer04.de

    C. Streich: "Ich habe zwar einen deutschen Pass, aber ich fühle mich nicht als Deutscher. Ich bin ein Mensch, der einen Pass hat, in dem deutsch drin steht"
    Möge die Macht mit Bayer04 sein!



  • Mehr war einfach nicht drin für die 4 Bayer-affinen Cookie Löscher. :wacko: :levz1