Roger Schmidt

  • Die Auswechslungen gegen Frankfurt kamen zu spät. Da wechselt man zur Pause und nicht nach 71 min.

    Zur Halbzeit zu wechseln ist total unsinnig. Die ersten Minuten von Halbzeit 2 sollte man immer mitnehmen, um zu sehen, wie die Ansprache in der Pause wirkt und ob das angesprochene umgesetzt wird. Danach kann man immer noch handeln. Zumal auch die 15 minütige Ruhepause somit völlig verschwendet wäre.

    C. Streich: "Ich habe zwar einen deutschen Pass, aber ich fühle mich nicht als Deutscher. Ich bin ein Mensch, der einen Pass hat, in dem deutsch drin steht"
    Möge die Macht mit Bayer04 sein!

  • Zur Halbzeit zu wechseln macht teilweise mehr Sinn ,als erst zur 75.!


    Sei es die Gefahr einer Roten Karte (nach Hinweis des Schiri) ein Totalausfall eines Spielers, oder eine veränderte taktische Grundordnung! Der entsprechende Spieler hat wenigstens die Zeit sich im Spielverlauf zu etablieren!

    Es gibt im Leben 2 Dinge,die man sich nicht aussuchen kann: Seine Eltern und seinen Verein!

  • Zitat

    "Wir haben heute gezeigt, dass wir in einem guten Zustand sind. Wir haben gegen einen starken BVB gespielt, der sich sicher viel vorgenommen hat, deshalb geht das Unentschieden insgesamt in Ordnung"


    Bei allem Respekt, so eine Aussage nach so einem Spiel? Wenn das ein guter Zustand sein soll, will ich nicht den schlechten sehen. Man muss nicht alles schlecht reden o. ä., aber so eine Schönrednerei bringt auch nichts.

  • Zu den Aussagen, der BVB sei gut gewesen: Ich hab das Spiel gesehen in einer Kneipe voller Dortmund-Fans, und die fanden ihre Mannschaft grottig! Die waren fast nur am Meckern. Klar, sie waren kämpferisch gut, voll motiviert und haben ganz ordentlich verteidigt - genau wie wir. Aber im Spiel nach vorn waren sie ziemlich mau - genau wie wir! Demnächst werden wir es aber mit einigen Gegnern zu tun haben, die sowohl gut verteidigen als auch hochmotiviert sind als auch stark nach vorn spielen, und da werden wir uns viel wärmer anziehen müssen als gegen den BVB.

  • Kießling ist da am sky-Mikro leichte Kritik rausgerutscht.
    'Die Gegner wissen jetzt, wie sie gegen uns spielen müssen. Das macht alles nicht leichter'

    Wir schlugen Juuuuuve,Baaarceloona und die Tüüürken sowieso...Liveeerpool und ManUnited, und in Glaaasgow war'n wir schon...

  • Das wissen die Gegner schon seit dem 6/7 Spieltag.

    Liebe die ein Leben hält


    Diese Zeitung ist ein Organ der Niedertracht. Es ist falsch, sie zu lesen. Jemand, der zu dieser Zeitung beiträgt, ist gesellschaftlich absolut inakzeptabel. Es wäre verfehlt, zu einem ihrer Redakteure freundlich oder auch nur höflich zu sein. Man muss so unfreundlich zu ihnen sein, wie es das Gesetz gerade noch zulässt. Es sind schlechte Menschen, die Falsches tun." - Max Goldt über die Bildzeitung

  • Wir werden sicher absteigen - wenn uns nicht vorher der Himmel auf den Kopf fällt...

    Was soll denn der Quatsch? Die schwache Punktausbeute ist nun mal Fakt und lässt sich dadurch ganz gut veranschaulichen, dass wir nach einem Unentschieden am ersten Rückrundenspieltag nur noch Fünfter sind und heute noch auf Platz sechs abrutschen können. Und alle Gegner, auf die wir jetzt treffen, wissen inzwischen, wie wir spielen. Das wird ein extrem harter Kampf um Platz drei oder vier, für den ich im Moment nicht gerade optimistisch bin.


    Es gibt nicht allzu viele Punkte, die einen optimistisch stimmen derzeit. Keine Neuzugänge, keine sichtbaren taktischen Änderungen/Verbesserungen. Klar, es ist erst ein Spiel gespielt, aber irgendwas hatte ich mir schon erhofft zu erkennen. Und vom attraktiven Offensivfußball sind wir schon seit Monaten weit entfernt.


    Passen dazu der Spieltagskommentar von Frank Lußem im kicker:

    Zitat

    Bayer Leverkusen findet - wie bereits vor der Winterpause - aktuell nicht aus dem One-Trick-Modus heraus. Da wird gepresst wie in allen Kreißsälen dieser Erde zusammen nicht - doch am Ende kreißt der Berg regelmäßig ein fußballerisches Mäuschen.


    Bayer befindet sich auf dem Weg zum von Trainer Roger Schmidt angestrebten Ideal aktuell irgendwo im Nirgendwo. Der Fußball, den die Truppe spielt, ist weder schön anzuschauen, noch erkennt man von der Tribüne aus Fortschritte. Sechs Unentschieden zuhause sind das Ergebnis einer Unzulänglichkeit, die nicht behoben werden kann. Wäre ja halb so wild, wenn man die Größe besäße, die Fans um Geduld zu bitten. Aber im Gegenteil: "Wir haben heute gezeigt, dass wir in einem guten Zustand sind. Wir haben gegen einen starken BVB gespielt, der sich sicher viel vorgenommen hat, deshalb geht das Unentschieden insgesamt in Ordnung", lautete die Analyse von Roger Schmidt. Bleibt am Ende nur die Frage: Wie spielt diese Mannschaft, wenn sie einmal im weniger guten Zustand ist.

    http://www.kicker.de/news/fuss…s-bedenklich-stimmen.html

  • Das muss man dann auch mal so akzeptieren, wie es BigB geschrieben hat. Wir koennen optimistisch, und hinterher deprimiert sein, oder pessimistisch und mit den ganzen unentschieden zufrieden sein. Bei letzterem sollten wir uns aber auch mit einem verfehlen der CL-Plaetze zufrieden geben muessen.

    „Manche Saisons sind einfach von Gott gesegnet." Roma Coach Daniele de Rossi nach dem 2:2 in Leverkusen