Roger Schmidt

  • Die gleichen Fehler gemacht wie im Hinspiel und (in Hz.1) Kontermöglichkeiten de luxe angeboten, die uns letztlich den Punkt mit verdaddelt haben. Eine Abwehrkette mit Blickkontakt zur Pizzabude & Vip-Lounge kannste vielleicht gegen Viktoria Köln bringen, aber nicht in der CL. Ein Kies, der wohl selber nicht weiß was er in diesem System eigentlich spielen soll und möglicherw. auch überfordert ist, dazu 2 Leute völlig aus der Spur, lange kein Zugriff im Mittelfeld, phasenweise Null Kreativität etc.


    Dass die Mannschaft dann aus dem Nichts zurückkommt und die Nummern (fast) dreht..ein Mirakel..aber eine 1 Hz. ist letztlich dann oft zu wenig. Bin komplett ratlos..das Ganze schwankt zwischen totaler Dynamik & Dilettantismus. :LEV16

    Kann man so unterschreiben....


    Ich muss sagen, dass ich in diesem Jahr viel mehr von Roger erwartet habe. Wir spielen mit wenigen Abstrichen eine schreckliche Saison - spielerisch,defensiv,taktisch. Nicht auszudenken, wenn unsere Neuzugänge Mehmedi und Chicarito nicht so treffsicher wären...

  • Ich kann mir beim besten Wilen nicht vorstellen, dass Schmidt so blauäugig ist und dieselben Fehler immer wieder macht. Dafür ist er zu sehr Fachmann. Es ist sehr schwierig, mal haben wir eine riesige Serie, die Abwehr ist ein Bollwerk und wir lassen keine bis höchstens ein Gegentor zu, schiessen aber auch keine und wenige Wochen später ist weider Furore angesagt, sowohl vorne, als auch hinten. Was auf auffällt, ist dass wir in so gut wie jedem Spiel in letzter Zeit zumindest eine gute bis sehr gute Halbzeit drin haben. Die Mentalität stimmt definitiv. Ich glaube Schmidt ist da sehr feinfühlig und gibt einigen Spielern einfach viele Chancen, damit die Stimmung nicht kippt, vor allem Kießling, vielleicht auch Toprak (lieber auf einer anderen Position als garnicht? Er wiegt da in meinen Augen so ein bisschen das Risiko ab, was schlimmer ist, unzufriedene Spieler oder ein bis zwei schlechte Spiele. Das mag gerade bei den Erfahrungen aus der Vergangenheit sogar sehr schlau sein, vielleicht unterschätzt man ihn da psychologisch auch ein wenig. Und...sind wir ehrlich, niemand hier im Forum, kein Experte sonst wo, hätte heute Kießling aufgestellt. Und Toprak eher auch nicht. Andererseits zählt unsere Meinung sowieso nicht, genauso wenig wie die irgendwelcher Experten und zumindest intern, eigentlich auch extern, wird ihm keiner vorwerfen können einen 'so erfahrenen und mannschaftsdienlichen Spieler' wie Kießling aufzustellen. Aber anders ist es fast nicht zu erklären. Kießling hatte schon zahlreiche Krisen, aber da hat man ihn immer 'ersten Verteidiger' genannt, weil er soviel rannte, die meisten Zweikämpfe hatte, insgesamt sehr mannschaftsdienlich war. Da verzeiht man schonmal ein Formloch. Aber von diesen 'Tugenden' die ihn so auszeichneten ist einfach irgendwie nichts mehr übrig geblieben, vielleicht auch systemgeschuldet, schwer zu sagen. Und Chicharito und Mehmedhi treffen in quasi jedem Spiel, in wirklich jedem, das ist überragend und da sehe ich überhaupt kein Argument für Kießling. Ich meine, die beiden haben mehr Tore als Kießling Torschüsse.

    Wir schlugen Juuuuuve,Baaarceloona und die Tüüürken sowieso...Liveeerpool und ManUnited, und in Glaaasgow war'n wir schon...

  • Ist alles klar,Basti, alles in Ordnung. Nur der Roger will sein Konzept gar nicht ändern. Hat er wörtrlich mehrmals gesagt: ...hinten rein ,und auf Konter, nicht mit ihm. Er will nur eins:Spektakel nach vorne, egal wenns hinten 3 mal kracht....seine Philosophie ist daneben.


    Das ist wohl richtig so. Schmidt wird von seiner Linie keinen Millimeter abweichen. das hat er ja mehr als klar gemacht. Hält man also unsere Spielanlage für falsch, dann wird man nicht erwarten können, dass sich das ändern wird so lange er am Ruder ist. Ich denke aber nach wie vor, dass er der richtige Coach fuer uns ist. Es wird meiner Meinung nach aber bis zur Rückrunde dauern, bis das wahre Potential des Teams abgerufen werden kann. Leider werden wir das wohl nicht mehr in der KO-Phase der CL erleben. Eigentlich absolut unnötig, wenn man sich die Verläufe der Spiele gegen Rom und Barcelona insgesamt noch mal vor Augen führt.

  • Taktisch eine Niete. Mit Toprak und Kampl das Mittelfeld an Rom verschenkt. Was da für Abstände waren zwischen Abwehr und Offensive, oh Gott. Es gibt Spiele da ist man einfach unterlegen, es gibt Spiele da hat man Pech alles kein Problem aber womit ich nicht klar komme sind Spiele die ein Trainer mit seinem taktischen Dilletantismus verschenkt. Er muss schleunigst die Kurve kriegen und mal sich selbst hinterfragen.

  • Zitat

    Schmidt wird von seiner Linie keinen Millimeter abweichen....


    Das wäre schlecht, denn mit 48 Jahren und einem noch nicht allzu langen Trainerleben (auf Top Niveau) hat er den Status der Unfehlbarkeit sicher noch nicht erreicht.


  • Das ist wohl richtig so. Schmidt wird von seiner Linie keinen Millimeter abweichen. das hat er ja mehr als klar gemacht. Hält man also unsere Spielanlage für falsch, dann wird man nicht erwarten können, dass sich das ändern wird so lange er am Ruder ist. Ich denke aber nach wie vor, dass er der richtige Coach fuer uns ist. Es wird meiner Meinung nach aber bis zur Rückrunde dauern, bis das wahre Potential des Teams abgerufen werden kann. Leider werden wir das wohl nicht mehr in der KO-Phase der CL erleben. Eigentlich absolut unnötig, wenn man sich die Verläufe der Spiele gegen Rom und Barcelona insgesamt noch mal vor Augen führt.


    In den Augenblicken der "Ergebnisverwaltung (heuite beim Stand 2:2) zuhause gegen Rom beim 2:0,..."hält" man Schmidts Einstelluing nicht für falsch, sie ist über viele Jahrzehnte modernen Fussballs erwiesenermassen FALSCH. NUr Schmidt will das Gegenteil beweisen.
    Es sind Tatsachen, das man mehr Konter und durch deren Räume Gegentore erhält, während man sich selbst in des Gegners Hälfte zum "Pressing" aufhält.
    Nur ein Punkt, zahlreiche weitere könnten folgen: Konzentrationsverlust,Spiel-Ballkontrolle, Kräfte...etc


    Wie Rehhagel sagte: Wahrheit ist auf m PLatz.
    Ich versteh den Roger, finde Mauern als Standard auch Kacke,m siehe Hyypiä-System....aber: so einfach wie Roger sollte man sich das nicht machen.
    Ohne mehrere Impulswechsel im Spiel ,Rhytmenm wird man den Gegner nicht in Schgach halten -das sind auch Profis...
    Ich befürchtze, das der Schmidt mit viel Lehrgeld hier nächste Saison das Feld räumt, und wieder n neuer Versuch gestartet wird. Allerdings die Möglichkeit mit Favre würde ich bevorzugen, denn der spielt keinesfalls nur defensiv oder unschön.

  • Würde ein 4-3-3 fürs Spielermaterial nicht eigentlich viel geeigneter sein? Seine grundlegende Spielidee kann ja gern beibehalten werden.

    -----------Chicharito----------- | Kießling
    Mehmedi-------------Bellarabi | Brandt
    --Calhanoglu------Kampl------ | Ramalho,Aranguiz*
    -------------Kamer------------- | Bender


    Calhanoglu und Kampl wären nicht mehr länger auf den Außen verschwendet und könnten stattdessen.. gemeinsam das Spiel aus dem Zentrum heraus lenken.
    Kramer würde den Busque.. Reinartz geben. Die Rolle steht ihm denke ich. Im Grunde genommen also Lewandowskis 4-3-3... interpretiert von Roger Schmidt.. also mit richtig Dampf dahinter. Man hätte in jedem Fall wieder ein 3er Mittelfeld in welchem ordentlich Spielkultur stecken würde.. allesamt mit Spielmacherqualitäten...
    Und muss mal ein Ergebnis komme was wolle gehalten werden.. nichts wie los in Hyypiäs Tannenbaumsystem switchen :LEV6 GG


  • Da der Coach wenig Begeisterung zeigt eine Stammelf zu vertrauen wird dies wohl kaum Gehör finden.
    Ich stelle mir dies so vor.


    ---------------------------------- Chicharito -------------------------------------
    Als alleinige Spitze. Jeder Versuch einer Doppelspitze scheiterte und wird scheitern.
    Er zeigte das er Raum brauch und Freiheiten sich auch mal etwas fallen zu lassen.


    ------ Mehmedi ----------------------------------------------- Brandt ----------
    Beide Spieler sind sehr schnell, sehr Ballsicher aber nicht Ballverliebt.
    Beide haben einen Gesunden Egoismus aber auch ein gutes Teamplay.
    Dazu kreuzen beide gerne auch mit dem anderen oder mit Chicharito.
    Wenn diese drei, mit Kampl dazu zentral spielen geht meist die Post ab.
    Julian sollte zwingend auch mal Spiele am Stück machen damit er das Vertrauen auch
    spürt und dadurch an Sicherheit gewinnt.


    ------------------------------- Kampl (Offensiver 6er) --------------------------
    Kevin zeigt das er weiter vorne zentral mit allen Freiheiten spielen sollte.
    Dazu ist er auch bereit und in der Lage defensiv zu helfen. Wichtigste Aufgabe ist jedoch
    die Power nach vorne, das extrem sichere Passspiel auf die schnellen Spitzen.
    Dazu ist er auch ganz vorne eine Waffe und mal 10er, mal links oder rechts im Zusammenspiel
    mit den drei vorne wie auch den Aufrückenden AVs bestens geeignet.
    Sein schnell Umschaltspiel und auch seine Kreativität müssen zwingend mehr gefördert werden.


    --- Wendell ------------- Kramer ------------- Halan ---------------- Donati ---
    Schmidt möchte sehr hohe AVs. Wendell und auch Donati können das.
    Beide können auch die Defensive mit den Aufgaben nach vorne gut meistern.
    Wendell ist noch sehr jung und daher etwas überdreht. Aber das wird sich geben, siehe Vidal.
    Donati sollte gesetzt sein und sollte weiterhin selber Entscheiden ob er nach vorne geht oder besser etwas
    tiefer steht.


    Kramer sollte dazu als einer von zwei defensiv stehenden 6er spielen.
    Er hat sowohl ein gutes Raumpressing wie auch das Gespür Kampl abzusichern.
    Beide haben gezeigt zusammen sich gut zu ergänzen. Hakan sollte aus der tiefe zentral kommen.
    er darf nicht auf den Flügeln zu weit vorne spielen. Das nimmt ihn nicht nur Kraft und Qualität sondern auch Lust.
    Durch seine langen guten Pässe, seinen vertikalen Pässe oder auch Seitenverlagerungen ist unser Spiel aus der Tiefe viel besser.
    Dazu kommt das er auch aus der zweiten Reihe viel besser Abschließt als wenn er vorne mit seiner doch eingeschränkten Übersicht und Schnelligkeit
    etwas versucht.


    -------------------------- Papa --------------------- Tah -----------------------------
    gesetzt. Toprak ist hier weit weg.





    Dazu Ersatz Elf bzw. Positionstreue Wechsel ...


    ----------------------------------- Yurchenkow ---------------------------------
    Er hat in den wenigen Spielen und Minuten gezeigt das er mit Mehmedi, Brandt, Kampl usw. sich sofort
    zurecht findet. er ist schnell, beweglich, motiviert, technisch gut und Abschluß stark.
    Er ist ganz klar Kießling vorzuziehen. Auch kann er bei Rückstand auch als zweite Spitze kommen.
    In diesem Fall wurde deutlich das sich gerne etwas abfallen läßt und Chicharito nicht den Raum nimmt.
    Das sollte jedoch nur eine Notlösung bei Rückstand sein.


    ------- Yurchenkow -------------------------------------- Bellarabi -------------
    Auch auf der linken Seite ist der Ukrainer schon positiv Aufgefallen. Sonst siehe oben.
    Bellarabi ist Aktuell für mich hinderlich als Stammspieler. Siehe diverse Postings.
    Es gibt jedoch Stärken von der Bank. Zumal es bei Dauerzustand sicher motivierend sein wird
    nicht nur mehr wieder zuzulegen sondern sein Teamplay fördern sollte.


    ---------------------------------------- Hakan --------------------------------------
    Fällt Kampl aus, ist er in einem Spiel mal wirklich Formlos sollte Hakan nach vorne gezogen werden.



    ---- Boenisch ------------- Bender --------- Ramalho (Toprak)--- Boenisch ---
    Selbsterklärend, wobei mir die Nichtbeachtung von Ramalho so gar nicht passt.
    Zumindest ein paar Minuten sollte er wenn es der Spielstand zulässt sehen.


    ------------------ Toprak --------------------- Ramalho ----------------------------
    Auch hier der logische Ersatz.



    Roger Schmidt wird natürlich davon wenig halten. Doch wir bekommen mit einem
    6er Dreieck wieder mehr Pressing Druck, mehr Power durch die Mitte, heben so auch
    die Isolation auf den Außen besser auf und stärken dazu mit den schnellen Spitzen das Pressing vorne.
    Schmidt sein System funktioniert nur wenn wir den Gegner in dessen Abwehr und Zentrum zu Fehlern zwingen.
    Dazu dessen Spiel durch unser Zentrum verhindern und gleichzeitig immer sofort den Angriff mit sehr schnellen
    Pässen einleiten. Dazu sollte der Coach die Spieler da einsetzen wo sie am meisten Potential und ihre Stärken haben.
    er sollte auch die Experimente lassen. Die Spieler brauchen jetzt Sicherheit und das Vertrauen in ihre Position.
    Und ganz wichtig, bestimmte Spieler einfach auf die Bank setzen und nicht aus Gründen trotzdem Starten lassen.


    Der Unterschied zum ersten Liga Spiel Saison 2014/2015 und heute kann kaum größer sein.
    Davon ist Schmidt weiter weg als nur überhaupt. Möchte er sein System beibehalten was Anzunehmen ist sollte er zumindest mal über mein Vorschlag nachdenken.

  • Das wäre schlecht, denn mit 48 Jahren und einem noch nicht allzu langen Trainerleben (auf Top Niveau) hat er den Status der Unfehlbarkeit sicher noch nicht erreicht.


    Ich kenne den Mann nicht, daher kann ich nicht beurteilen, ob er sich für unfehlbar hält.
    In einer anderen Sportart habe ich es jedoch schon mehrfach erlebt, wie mitreissend es sein kann, wenn jemand eine ganz klare Linie vorgibt und seine Spielidee vehement vertritt und vorlebt. Da plötzlich zu sagen, das war nicht so gemeint, wir machen es künftig anders ist nach einer gewissen Zeit schwer möglich. Das wird kaum funktionieren. Auch daher glaube ich nicht, dass es so eine Kehrwende geben wird.

  • www.ksta.de


    Zitat

    In der ersten Halbzeit ließ Roger Schmidt eine taktische Variante spielen, die ihre strategische Entsprechung am ehesten im japanischen Harakiri finden würde. Er stellte dem Stürmer Chicharito Stefan Kießling zur Seite, schickte zudem die beiden Außenverteidiger nach vorne und überließ die Verteidigung der eigenen Hälfte den beiden Innenverteidigern Tah und Papadopoulos – in der Praxis ereignete sich auf dem Platz eine Art 2-6-2-System. Das sieht man auch nicht alle Tage.

  • Das wirkt tatktisch so unausgefuchst, dass es schmerzt zuzusehen
    Immer nur ein System durchspielen ohne wenn und aber ist zu wenig für ein Trainer mit anspruch, selbst Barca oder Bayern variieren je nach Gegner ihr Spiel
    In der 1. HZ kam es mir so vor als könnte Rom gar nicht glauben wie einfach wir uns auskontern lassen, mit 3 Gegentoren in dem Spiel ausgesprochen gut bedient


    Schon gegen Wolfsburg, wurden wir taktisch besiegt, nun haben wir gegen Rom taktisch selbst verloren...2 Spiele wo mehr drin gewesen wäre


    In der BL muss jetzt ne souveräne Serie her sonst seh ich schwarz

  • Das beschreibt sehr gut den Harakiri Fußball von gestern. Allerdings hat der ksta einen Fehler gemacht: 2-6-2 System. Ein System war da eher nicht erkennbar.
    Ich bin auch immer wieder verwundert wie stur Schmidt seine Personalien und taktischen Vorstellungen durchzieht:
    - Kießling und Chicharito funktionieren zusammen einfach nicht.
    - Toprak in der Form der letzten Spieler anstatt Kramer zu bringen
    - So hoch zu verteidigen, obwohl hierfür aufgrund der Tabellenkonstellation gar keine Notwendigkeit war.
    Wenn die Kölner hieraus die passenden Erkenntnisse ziehen und die Mannschaft ähnlich konfus agiert wie in dieser Saison des öfteren, könnte es ein ziemlich ungemütlicher Samstag in der Bayarena werden.

  • Gleiche Situation wie unter Hyppiä. Der Trainer hat keine Ahnung von taktisch flexiblem Fußball, offensive Spielzüge und Lösungsmöglichkeiten im Mittelfeld sind nicht existent.
    Wenns bei manchen Spieler individuell gut läuft, dann können wir oben mit halten. Letzte Saison waren das halt Castro und Bella. Castro ist weg, Bella hinkt seiner Form hinterher => nichts gehts mehr.
    Schmidt wird hier wie Hyppiä bis zum letzten Moment wursteln dürfen, dann ist er weg und wir holen den nächsten Praktikanten. Leider kann uns Lewandwoski nicht mehr helfen, der ja offentischtlich dem Cheftrainerposten doch nicht so abgeneigt ist.

  • Zuerst: PRO Schmidt
    Was bringt uns jetzt ein Trainerwechsel? Um wieder bei 0 anzufangen?


    Schmidt soll nur mal die Experimente in der Aufstellung weglassen! Toprak hat nichts auf der 6 zu suchen, Calhanoglu hat nichts auf dem Flügel zu suchen!
    Zudem muss er mal verstehen, dass wir in der Bundesliga spielen bzw CL, und nicht in einer Gurkenliga wie Österreich.


    Er hat seine Ideen, die er unbedingt auch hier duerchziehen will.
    zB will er mit 2 Stürmern spielen wie er es auch bei RBS gespielt hat. Nur haben wir nicht die Spieler für dieses System. HC als hängende Spitze klappt nicht, Bellarabi im Zentrum klappt nicht.. Wir haben klasse Flügelspieler, warum setzen wir diese nicht auch so ein?
    Direkte Pressing, schön und gut. Aber auch die Verteidiger? Bitte nicht.. Gestern schön zu sehen: erste Minute, Wendell macht sich sofort auf den Weg aus der Abwehr ins Mittelfeld, um dort pressing zu spielen. Bis er beim Gegenspieler ankommt, hat der längst den Ball weitergespielt ehe er überhaupt die Chance hat um in den Zweikampf zu kommen. Hinten alles offen, Salah macht das 1:0. Sehr unnötig, lieber hinten die Position halten und die Räume zustellen! (bei You.tube im Sky Kanal nochmal gut zu sehen für alle die es analysieren wollen). Dies ist auch nicht das erste mal passiert, das zieht sich so schon durch die ganze (letzte) Saison!


    Bitte im 4-1-4-1 (4-1-2-2-1),
    -----------------Leno
    Donati --- Tah --- Papa --- Wendell
    ---------------Kramer
    --------Kampl -------- Calhanoglu
    Bellarabi------------------------ Mehmedi
    -----------------Chicharito



    Kramer/Bender müsste das Spiel nicht aufbauen, Kampl und Calhanoglu wären weg von den Flügeln, Bellarabi wäre auf seiner Position, dort wo er hingehört. Calhanoglu braucht das Spiel vor sich, wo er auch mal einen langen Ball spielen kann. Für den Flügel ist er einfach zu langsam und nicht schnell genug im Dribbling..

  • Ich bin da hin und her gerissen. Ich zähle nicht zu denen die Titel erwarten. Es gibt so viele Mannschaften die nie einen Titel holen werden und trotzdem in der Bundesliga spielen. Mag sein das es trotzdem mal klappt, aber mein Lebensglück und meine Treue zu Bayer ist nicht davon abhängig. Klar ärgere ich mich, wenn wir so eine Grütze spielen wie in der ersten Hälfte gegen Rom.
    Aber eins hat mir schon in der letzten Saison gefallen : wir kämpfen und geben niemals auf. Bei allen Fehlern die Schmidt macht das ist sein Verdienst. Denn das war nicht immer so

    Liebe die ein Leben hält


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