Roger Schmidt

  • Es gibt eine Autokorrektur in Firefox? Wieder was gelernt.

    Ja, extra für dich, kannst auf die Mozilla Add-Ons Seite gehen. Da gibt es diverse Wörterbücher, dann eins runterladen, und dann Häkchen unter "Autokorrektur. Fertig.

    Wenn die Menschen nur über das sprächen, was sie begreifen, dann würde es sehr still auf der Welt sein. (Albert Einstein)
    Ich bin zu alt, um von der Angst vor dummen Menschen beherrscht zu werden. (Charlie Skinner)

  • Es gibt eine Autokorrektur in Firefox? Wieder was gelernt.


    Der Frust ist deshalb so groß, weil diese Mannschaft eigentlich viel mehr kann. Das hat sie in einigen wenigen Spielen auch gezeigt, über die ganze Saison spielt sie aber weit unter ihren Möglichkeiten, wenn man von positiven Ausnahmen wie Tah, Kampl und Chicharito mal absieht. Und die Mannschaft ist stark genug, Werder Bremen zu schlagen. Deshalb ist der Frust mehr als verständlich und nicht nur bei Fans vorhanden, sondern sogar bei einigen Spielern (siehe Kießlings Aussage). Die Rangliste zeigt nur, wie sehr unter Wert sich die Truppe bisher verkauft hat.


    :bayerapplaus


    Absolut. Erschreckend die Teamleistung bei der Vielzahl an Einzelkönnern.


    Und für den TeamSpirit und die funktionierenden Abläufe in einem Team ist der Trainer verantwortlich.


    Wir haben keinen Trainer.

  • In meinen Augen wäre ebenso interessant wie das Einstudieren von Standardsituationen (defensiv wie offensiv) das Einüben von ... ähem ... Passgenauigkeit. Wenn gelegentlich ein paar mehr leichte Bälle an den Mann kämen (Hilbert! Kramer! und andere...), bräuchten wir uns gar nicht über Taktik und ähnliches zu unterhalten, sondern könnten endlich wieder über die unendlich vielen Torchancen diskutieren, die wir versemmeln.

    A foolish consistency is the hobgoblin of little minds.
    (Ralph W. Emerson)

  • Erschreckend die Teamleistung bei der Vielzahl an Einzelkönnern.


    so ist es eben nicht. Wie viele unserer Spieler haben außerhalb von Leverkusen schon etwas auf hohem Niveau gerissen? Eher wenige. Wir sind talentiert, aber mehr auch nicht.

    w11 Liga2 2019/2020: Schwolow, Flekken - Sinkgraven, Sane, Zimmermann, Halstenberg, Torunarigha - Haberer, Duda, Sabitzer, Schmid, Serdar, Darida - Mateta, Weghorst, Finnbogason, Mamba

  • In meinen Augen wäre ebenso interessant wie das Einstudieren von Standardsituationen (defensiv wie offensiv) das Einüben von ... ähem ... Passgenauigkeit. Wenn gelegentlich ein paar mehr leichte Bälle an den Mann kämen (Hilbert! Kramer! und andere...), bräuchten wir uns gar nicht über Taktik und ähnliches zu unterhalten, sondern könnten endlich wieder über die unendlich vielen Torchancen diskutieren, die wir versemmeln.


    Das ist mir (neben den Standards und der defensiven Anfälligkeit wenn nicht alle mitziehen (denn im Idealfall ist das System defensiv Bombe, leider viel zu störanfällig) ) der größte Dorn im Auge beim System Schmidt.
    Wir haben so oft so ähnliche Situationen in der Offensive mit so ähnlichen Laufwegen, die so stümperhaft ausgespielt werden, weil ungenaue Pässe gespielt werden oder eben zwingende Pässe nicht gesehen/gespielt werden... das könnte man so gut einstudieren!


    Leider ist Schmidt der Meinung, dass das offensiv alles auf Zufall beruht und scheint das prinzipiell nicht trainieren zu lassen. Da wird so viel Potenzial verschwendet, dass es mir in der Seele schmerzt.

  • Wenn ich jetzt wieder im stadtanzünder lese, wie man mit dem Spiel gegen Bremen umgeht unglaublich, wenn Kiesling sagt er kann es nicht verstehen sie laufen wie mit einem 50 Kilo Rucksack, dann kann ich das durchaus nachvollziehen, so wie Schmidt die Mannschaft fordert muss ihr ja irgendwann die Luft ausgehen. Und wenn der Beratungsresistente und von sich überzeugte Supertrainer dann noch alle seine Wechsel total richtig findet, dann ist doch abzusehen wie es hier weitergeht, genauso wie bisher. Er will sein Konzept durchziehen, anstatt auf die Stärken seiner Mannschaft einzugehen. Er ist kein guter Dirigent und er wird es nie werden, aber anscheinend ist auch kein Völler oder sonstiger Verantwortlicher da, der diesem unverantwortlichen Treiben ein Ende gebietet. Das Ende vom Lied wird sein, das uns unsere wichtigsten Spieler mal wieder frustriert verlassen und wir wieder mit der Ausrede um die Ecke kommen, es ist ja eine junge Mannschaft, der muss man Zeit geben. Aber solange wir hier nicht bereit sind für einen guten Trainer zu zahlen, heißt unserer eben Schmidt.

  • Falls es nicht schon gepostet wurde: Dieser Artikel ist in Bezug auf Schmidt sehr interessant http://www.zeit.de/2016/02/fussballtrainer-bundesliga-typen



    Der Oberlehrer dieser Schule ist Ralf Rangnick, dessen Ziehvater ist Helmut Groß, ein 68-jähriger Bauingenieur aus Baden-Württemberg. Groß ist Rangnicks Mentor seit den Achtzigern. Gemeinsam machten sie in Deutschland die ballorientierte Raumdeckung salonfähig, erst in Amateurligen und im Jugendfußball, später auch in höheren Klassen. Das System war innovativ – und zunächst außerordentlich erfolgreich: Mit den Nobodys aus Ulm stieg Rangnick auf bis in die Zweite Liga, mit Hoffenheim bis in die Erste, jetzt steht er mit RB Leipzig in der Zweiten auf Platz eins. Auch Zorniger war mit Leipzig von der Regionalliga bis in die Zweite Liga geklettert, Roger Schmidt stieg mit Preußen Münster in die Regionalliga auf. Als es dann aber in die Bereiche ging, wo die Luft ganz dünn wird, zeigte sich: Diese Art Fußball war, jedenfalls in ihrer puren Form, letztlich kaum titelfähig: Mit großen Vereinen wie Schalke und Stuttgart errang Rangnick nicht den ultimativen Erfolg, vom Pokalsieg mit Königsblau 2011 abgesehen. Nach der spektakulären Herbstmeisterschaft 2008 fiel Hoffenheim ins Mittelfeld zurück. Schmidt gewann mit Salzburg einmal den Meistertitel, scheiterte jedoch an der Qualifikation zur Champions League.


    ..............


    Ähnliches konnte man in zwei weiteren Konzepttrainer-Hochburgen Leverkusen und Hoffenheim auch in dieser Saison beobachten. In Leverkusen hat Roger Schmidt sein Brachialpressing, mit dem er vor eineinhalb Jahren angetreten war,zwar etwas gemildert. Aber auch sein Team findet bei der Balljagd nicht immer die Balance zwischen Risiko und Vorsicht....


    Auch Schmidt ließ mit Leverkusen Punkte liegen, weil er auf den falschen Abwehrspieler setzte. Roberto Hilbert ist ein solider Bundesligaspieler, aber kein Verteidiger von Format. Am dritten Spieltag war Leverkusen nicht viel schlechter als Bayern, verlor aber 0 : 3. An allen Gegentoren war Hilbert beteiligt. Mit einem starken, gelernten rechten Verteidiger hätte Leverkusen das Spiel womöglich nicht verloren.



    Mal abgesehen davon:


    Das war eine POKALNIEDERLAGE (die ich hier gar nicht analysieren möchte). In der Liga sind wir seit 5 Spielen ungeschlagen.. ohne Bender und Aranguiz wohlgemerkt. Ich will nicht hoffen, dass jetzt ein erneuter Negativtrend folgt - aber jetzt zeigt sich wo wir wirklich stehen. Sollten wir gegen Lissabon rausfliegen und auch in der Liga jetzt Punkte lasssen, dann habe ich Verständnis wenn man einen neuen Trainer fordert. Der jetzige Zeitpunkt ist aber mit Verlaub der falsche.

  • Zitat

    Roger Schmidt stieg mit Preußen Münster in die Regionalliga auf. Als es dann aber in die Bereiche ging, wo die Luft ganz dünn wird, zeigte sich: Diese Art Fußball war, jedenfalls in ihrer puren Form, letztlich kaum titelfähig

    Auch wenn das schon ziemlich lange her ist, gewinne ich diesen Eindruck auch in diesem Jahr. Mit dieser Art von Fußball kommen wir nicht weit. Gegen die Topmannschaften kann man damit an guten Tagen maximal mithalten, eine Überraschung ist uns aber noch nicht gelungen. Dafür blamiert man sich aber regelmäßig gegen schwache Teams. Und attraktiv ist dieser Fußball definitiv nicht. Im Endeffekt passt er eigentlich perfekt nach Leverkusen. Ganz ordentlicher Trainer, aber große Erfolge wird er nie feiern.

  • Wir müssen ihm noch zwei bis drei Jahre Zeit geben. Dann wird sich sein geniales System durchgesetzt haben. Ein Trainerwechsel ist etwas per Definition negatives und daher böse. Roger ist der Mann. Wer etwas gegen ihn sagt hat keine Ahnung und ist auch gar kein Fan und sollte mal auswärts fahren. So und jetzt erklären uns Tucho und LZG und andere Kapitslismuskritiker und Grünenwähler warum alle die ihn nicht super finden unterbelichtete Spacken sind.

  • Niemand sagt, dass er super ist. Mir gefallen auch etliche Sachen nicht (z.B. das manche Spieler kaum Chancen kriegen, Position Calhanoglu). Aber sehe nicht, dass es bei anderen Trainern groß besser werden würde. Und Roger ist durchaus variabel. Dieses extreme Pressing spielen wir doch bis auf Ausnahmen wie gegen Bayern gar nicht mehr. Man sieht schon den Willen zu mehr Ballbesitz. Nur die Umsetzung muss von den Spielern kommen. Es ist eben nicht so, dass man das drei mal die Woche trainiert und dies dann am Spieltag klappt. So einfach ist es nicht. Es ist ja auch interessant das alle Teams, mit denen wir uns auf Augenhöhe sehen, dieselben Probleme haben.

    w11 Liga2 2019/2020: Schwolow, Flekken - Sinkgraven, Sane, Zimmermann, Halstenberg, Torunarigha - Haberer, Duda, Sabitzer, Schmid, Serdar, Darida - Mateta, Weghorst, Finnbogason, Mamba

  • Dieses extreme Pressing spielen wir doch bis auf Ausnahmen wie gegen Bayern gar nicht mehr. Man sieht schon den Willen zu mehr Ballbesitz.

    Das liegt aber nicht an der von Schmidt ausgegebenen Taktik, sondern an den Gegnern. Die meisten Gegner stellen sich gegen uns hinten rein, weil das gegen Pressing nun mal die beste Spielweise ist. Dadurch ergibt sich automatisch mehr Ballbesitz für uns, mit dem wir relativ wenig anzufangen wissen. Und es ergeben sich Kontersituationen für den Gegner, was zuletzt Werder Bremen zum Sieg verholfen hat. An Schmidts System hat sich da nichts verändert. Sicherlich wird er versuchen, dass Spiel mit Ball gegen tief stehende Gegner zu verbessern, aber beim Pressing bleibt es dennoch. Das funktioniert aber eben nur gegen Mannschaften, die auch mitspielen. Und diese Mannschaften sind in der Regel Teams, die mindestens genauso gut aufgestellt sind wie wir.


    Schmidt wurde doch vor allem geholt, um unseren Fußball wieder offensiv, attraktiv und nach Möglichkeit erfolgreich zu machen. Anderthalb Jahre nach seiner Verpflichtung ist das schlichtweg nicht der Fall. Das Problem: Für eine Trainerentlassung stehen wir noch zu gut da, für eine wirklich erfolgreiche Saison zu schlecht.

  • Das liegt aber nicht an der von Schmidt ausgegebenen Taktik, sondern an den Gegnern. Die meisten Gegner stellen sich gegen uns hinten rein, weil das gegen Pressing nun mal die beste Spielweise ist. Dadurch ergibt sich automatisch mehr Ballbesitz für uns, mit dem wir relativ wenig anzufangen wissen. Und es ergeben sich Kontersituationen für den Gegner, was zuletzt Werder Bremen zum Sieg verholfen hat. An Schmidts System hat sich da nichts verändert. Sicherlich wird er versuchen, dass Spiel mit Ball gegen tief stehende Gegner zu verbessern, aber beim Pressing bleibt es dennoch. Das funktioniert aber eben nur gegen Mannschaften, die auch mitspielen. Und diese Mannschaften sind in der Regel Teams, die mindestens genauso gut aufgestellt sind wie wir.


    Schmidt wurde doch vor allem geholt, um unseren Fußball wieder offensiv, attraktiv und nach Möglichkeit erfolgreich zu machen. Anderthalb Jahre nach seiner Verpflichtung ist das schlichtweg nicht der Fall. Das Problem: Für eine Trainerentlassung stehen wir noch zu gut da, für eine wirklich erfolgreiche Saison zu schlecht.

    Also, stellenweise finde ich unseren Fußball attraktiv. Es kommt aber drauf an was man unter attraktiv versteht. Das 0:0 gegen Bayern, war taktisch einwandfreier Fußball. Ja es gibt auch unansehnliche Spiele.


    Thema Trainerentlassung. Naja das Problem ist nicht, "wir stehen zu gut da", sondern was ist großartig passiert? Gut, ja einige Spieler bringen nicht das, was sie letzte Saison gezeigt haben. Aber vielleicht haben sie letzte Saison einfach überperformt und das das nicht Standard oder Normalität ist/war. Naja von wegen das das auch nicht zu 1zu1 Mannschaft (von wegen Verletzung, Abgänge, möchte ich erst gar nicht anfangen). Und sonst? In der Liga ist das Ziel noch möglich. Schmidt hat das geschafft, was du schon seit (richtig geschrieben mit "T", oder?) Jahren forderst, nämlich den Abstieg aus der CL in die EL. Das ist noch nicht so oft passiert und haben nicht viele Trainer bei Bayer geschafft. Und Pokal, ja die Chance mal ne Runde weiter zu kommen war da, aber in den letzten Jahren waren wir auch nicht weiter, von daher sind wir hier auch nicht schlechter als letzte Saison. (okay, ich gebe zu, was den Pokal angeht, habe ich eine andere Meinung, für mich ist das der unattraktivste Titel den man holen kann, daher ist für mich jetzt keine Welt zusammengebrochen).

    Wenn die Menschen nur über das sprächen, was sie begreifen, dann würde es sehr still auf der Welt sein. (Albert Einstein)
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  • Und sonst? In der Liga ist das Ziel noch möglich. Schmidt hat das geschafft, was du schon seit (richtig geschrieben mit "T", oder?) Jahren forderst, nämlich den Abstieg aus der CL in die EL. Das ist noch nicht so oft passiert und haben nicht viele Trainer bei Bayer geschafft. Und Pokal, ja die Chance mal ne Runde weiter zu kommen war da, aber in den letzten Jahren waren wir auch nicht weiter, von daher sind wir hier auch nicht schlechter als letzte Saison. (okay, ich gebe zu, was den Pokal angeht, habe ich eine andere Meinung, für mich ist das der unattraktivste Titel den man holen kann, daher ist für mich jetzt keine Welt zusammengebrochen).

    Scherzkeks. Ziel war natürlich die nächste CL-Runde, die wurde aber fahrlässig verspielt. Im Pokal war es wohl nie einfacher, ins Halbfinale einzuziehen. Wir hatten in jeder Runde Losglück und sind nicht erst im Elfmeterschießen an den Bayern gescheitert, sondern an Werder Bremen, aktuell im Abstiegskampf in der Liga.

  • Also Pokal angeht, fand ich es vor zwei Jahren gegen Kaiserslautern einfacher. Werder Bremen, mmh, das ist doch die Mannschaft, die zwar im Abstiegskampf steckt, aber vor kurzem Schalke mit 3:1 nieder rang, oder? Und gegen Hertha (die vor uns stehen, in der Tabelle) ein Unentschieden holt. Das soll das ausscheiden nicht entschuldigen. Aber es stand nun mal nicht irgend ne Amateurmannschaft auf dem Platz.

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  • Und so dumm und selbstverschuldet der Platzverweis von Wendell auch war: Sooo leicht ist es dann auch gegen Bremen nicht mehr. Wäre klug gewesen, die Zeit bis dahin für sinnvolle Aktionen zu nutzen, aber das hat man auf später verschoben. Prokrastination olé.

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    (Ralph W. Emerson)

  • Die meisten Gegner stellen sich gegen uns hinten rein, weil das gegen Pressing nun mal die beste Spielweise ist. Dadurch ergibt sich automatisch mehr Ballbesitz für uns, mit dem wir relativ wenig anzufangen wissen. Und es ergeben sich Kontersituationen für den Gegner, was zuletzt Werder Bremen zum Sieg verholfen hat.

    Die gegnerischen Konter waren gegen Bremen doch nicht das Problem. Das 1: 1 fiel nach einem Standard (dämliches Foul nachdem Öztunali sich gegen 3 (!) Spieler durchgesetzt hatte) und auch die Situation, die zum Elfer für Bremen führte entstand nicht aus einem Konter. Im Gegenteil: Hier war der Defensivverband komplett geordnet und Bremen hat einen langen Ball auf die linke Seite gespielt. Wieder war ein schlechtes Zweikampfverhalten beim Überzahl gegen den ballführenden Spieler und einem sich anschliessenden haarsträubenden Fehler von Tah das eigentliche Problem. Ich fand übrigens auch nicht, dass sich Bremen in den ersten 45 Minuten extrem hinten reingestellt hat. Meiner Meinung nach war das Spiel in Halbzeit 1 ziemlich ausgeglichen und wurde von Bremen überraschend offen geführt. Nur das 3:1 entstand aus einem Konter weil wir komplett aufgerückt waren. Aber das war ja nicht mehr wirklich spielentscheidend.


    Diese Niederlage ist dementsprechend auch nicht auf das Spielsystem zurückzuführen.

  • Diese Niederlage ist auf Ideenlosigkeit bei eigenem Ballbesitz, schwache Standards, Formschwäche und individuelle Fehler zurückzuführen. Da hat auch der Trainer einen Anteil dran. Überhaupt hat man sich im Winter keinesfalls weiterentwickelt, wie schon in der Sommervorbereitung. Ein Fortschritt ist nicht zu erkennen.

  • Diese Niederlage ist auf Ideenlosigkeit bei eigenem Ballbesitz, schwache Standards, Formschwäche und individuelle Fehler zurückzuführen. Da hat auch der Trainer einen Anteil dran. Überhaupt hat man sich im Winter keinesfalls weiterentwickelt, wie schon in der Sommervorbereitung. Ein Fortschritt ist nicht zu erkennen.

    Das stimmt...