Ich finde Zwayer hat mit der Unterbrechung keinen Fehler gemacht. Er hätte auf Schmidt zugehen können, hätte dabei aber aufgrund dessen, dass er auf Schmidts Bockigkeit nochmal extra eingeht, Autorität eingebüßt.
Roger Schmidt
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Ich finde Zwayer hat mit der Unterbrechung keinen Fehler gemacht. Er hätte auf Schmidt zugehen können, hätte dabei aber aufgrund dessen, dass er auf Schmidts Bockigkeit nochmal extra eingeht, Autorität eingebüßt.
verstehe diese Meinung nicht, dass er dadurch an Autorität einbüßt. Diese Autorität verliert er durch die Unterbrechung aber mindestens genauso. -
Direkt zu Schmidt gehen und ihn unmissverständlich hochschicken, dass wäre autorität gewesen!
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verstehe diese Meinung nicht, dass er dadurch an Autorität einbüßt. Diese Autorität verliert er durch die Unterbrechung aber mindestens genauso.Viel mehr sogar
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Sehr guter Beitrag von Wilibert 1967, der die Fehler des Schiedsrichters gut zusammenfasst. Der hat sich zu sehr in den Mittelpunkt gestellt, war eine Diva und arrogant, nicht lösungsorientiert.
Natürlich ist die Darstellung in den Medien - fast durchweg - zu einseitig auf Schmidts Fehler fokussiert. Die man aber nicht ganz wegdiskutieren kann. Da muss man auch nicht auf die User eindreschen, die sich eben auch mit Schmidts Fehlern befassen. Er kommt aus der Nummer nich ohne Kratzer raus, so sehr die Mehrzahl der Fans hier im Forum seine Reaktion auch nachvollziehen kann. In dem Fall kann ich unseren Trainer übrigens auch verstehen, mit dem Zwayer wäre ich an seiner Stelle auch in irgendeiner Form aneinandergeraten. Aber die mehrfache (zumindest zweifache, oder ? Habe es im Fernsehen noch nicht gesehen) Weigerung zum Verlassen des Innenraums war schon sehr stur.
Mein Tipp : Sechs Spiele Sperre (nur eine Prognose, fair wären m.E. in Anbetracht der Vorgeschichte ca. zwei Spiele Sperre plus etwas Geldstrafe - Zwayer müsste aber auch mal zwei Spieltage pausieren).
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Ein Berliner Schiri der Hertha Mitglied war und vielleicht noch ist,pfeift Leverkusen gegen Dortmund. Finde den Fehler?!
Des Weiteren ist dieser Vogel im Fall Hoyzer viel zu gut weggekommen...er ist sogar zum Schiri des Jahres gekürt worden! Und das obwohl die DFB Riege von der Verbindung zu Hoyzer wusste.
Wir brauchen nicht mit dem Finger auf die Fifa oder sonstwen zu zeigen...die Mühlen der Mafia arbeiten vor unserer Haustür.
Solche Typen wie Zwayer werden bewusst von so fandels und Krugs gezüchtet.Und was das Handspiel betrifft...den besten Blick auf diese Szene hatte der Linienrichter!!! Das war pure Absicht den Elfer nicht zu geben.
Zwayer und seinem Team sollten genauso lange gesperrt werden, wie schmidt. -
http://www.blick.ch/sport/fuss…chiri-boss-id4712696.html
ZitatCyril Zimmermann: «Der Schiedsrichter hat mit dem Unterbruch richtig entschieden. Er muss dafür sorgen, dass seinen Anweisungen Folge geleistet wird. Dies kann er mit sämtlichen Mitteln tun. Auch mit einer Unterbrechung, um Druck auf den Trainer aufzubauen, damit er den Platz verlässt.»
In einem Punkt gibt er Völler recht. Der Schiri hätte Schmidt erklären müssen, warum er ihn auf die Tribüne schickt! «Auch wenn es nie angewendet wird, hat laut Reglement jeder Spieler oder Trainer das Recht, den Grund für eine Verwarnung oder einen Platzverweis zu erfahren. Das war nicht clever vom Schiedsrichter Schmidt dies zu verweigern. Er ist mitschuldig für diese Eskalation.»
Wäre interessant zu wissen, wo und ob dies wirklich im Regelwerk steht. -
Manchmal hat es den Anschein als würden hier nur 13-jährige diskutieren. Tschuldigung, aber so einen Schwachsinn zu lesen tut echt weh. Wenn ich mich im Arbeitsleben so verhalte wie unser Trainer werde ich entlassen - und zwar sofort! Der Schiri soll zu unserem Nachwuchstrainer und sich erklären Wo kommen wir da denn hin?Eine lange Sperre ist folgerichtig. Am besten auch für Völler (geht leider nicht.) Was der für einen Müll quatscht. Es wird nur versucht vom eigenen Versagen abzulenken, anderen die Schuld zu geben. Wie immer beim Bayer.Wenn die Mannschaft zu blöd ist sich auf eine schnelle Ausführung des Freistosses einzustellen, dann ist das unser Problem. Verdammt!Hier herscht ein solches Unvermögen auf allen Ebenen im Verein. In einem anderen Verein würde es längst knallen, aber solange wir lediglich ein Abschreibungsobjekt für die Firma sind wird keiner hellhörig, hinterfragt etwas und setzt einige Leute vor die Tür. Und jetzt soll keiner kommen mit "das ist Fußball, der Völler zeigt Emotionen". So ein Quatsch. Dem geht der Arsch auf Grundeis weil er weiß das langsam durchsickert das er ausser rumpöbeln nichts bewirkt.
Aber, hey, machen wir weiter wie bisher. Schiri ist Schuld, DFB ist Schuld, wir hatten Pech, die Mannschaft wird noch lernen......
Aber scheinbar gibt es noch einige hier die nicht mit der rosaroten Vereinsbrille schlafen.
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Beide hätten durch ganz simple Aktionen verhindern können, dass es überhaupt so weit kam: Schmidt, indem er sich einfach getrollt hätte und Zwayer indem er das gemacht hätte, was jeder Schiedsrichter in der Liga vor ihm in dieser Situation gemacht hat: Zum Trainer hingehen und ihm mit einfachen und klaren Worten den Weg auf die Tribüne weist. Wenn nur einer der beiden die jeweilige Option wählt, ist die Situation in 30 Sekunden beendet und eskaliert erst gar nicht.
Aber auch nur unter der Voraussetzung, Schmidt wäre nach einem persönlichen Gespräch auch wirklich auf die Tribüne gegangen und hätte sich nicht auch dann geweigert. Zuzutrauen ist es ihm.
Die Sache mit Hoyzer in dieser Argumentation hervorzukramen, ist ein absolutes Armutszeugnis. Das ist 11 Jahre her und Zwayer kommt mittlerweile auf über 100 Bundesligaspiele und pfeift seit dieser Saison auch in der Champions League. Nicht weil er korrupt ist, sondern weil er gut ist. Uns hat er in der Liga 17 Mal gepfiffen bei einer Bilanz von 10 Siegen, 2 Remis und 5 Niederlagen. Wer da irgendeine Masche oder Absicht sieht, hat ernsthaft nicht mehr alle Latten am Zaun.
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verstehe diese Meinung nicht, dass er dadurch an Autorität einbüßt. Diese Autorität verliert er durch die Unterbrechung aber mindestens genauso.Überhaupt nicht. Ganz im Gegenteil sogar. Kein Trainer wird sich so schnell nochmal mit ihm anlegen, weil er weiß, was das für das Spiel und jetzt Schmidt für Konsequenzen haben kann. Er hat mit der Unterbrechung und vor allem der Weigerung, sich von Schmidt zu Seitenlinie kommandieren zu lassen, an Autorität gewonnen. Vielleicht nicht an Sympathie, aber das ist für einen Schiedsrichter irrelevant (siehe Woflgang Stark). Deshalb sind die Schiedsrichter dazu angewiesen, genau so zu handeln wie es Zwayer getan hat.
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Manchmal hat es den Anschein als würden hier nur 13-jährige diskutieren. Tschuldigung, aber so einen Schwachsinn zu lesen tut echt weh. Wenn ich mich im Arbeitsleben so verhalte wie unser Trainer werde ich entlassen - und zwar sofort! Der Schiri soll zu unserem Nachwuchstrainer und sich erklären Wo kommen wir da denn hin?Eine lange Sperre ist folgerichtig. Am besten auch für Völler (geht leider nicht.) Was der für einen Müll quatscht. Es wird nur versucht vom eigenen Versagen abzulenken, anderen die Schuld zu geben. Wie immer beim Bayer.Wenn die Mannschaft zu blöd ist sich auf eine schnelle Ausführung des Freistosses einzustellen, dann ist das unser Problem. Verdammt!Hier herscht ein solches Unvermögen auf allen Ebenen im Verein. In einem anderen Verein würde es längst knallen, aber solange wir lediglich ein Abschreibungsobjekt für die Firma sind wird keiner hellhörig, hinterfragt etwas und setzt einige Leute vor die Tür. Und jetzt soll keiner kommen mit "das ist Fußball, der Völler zeigt Emotionen". So ein Quatsch. Dem geht der Arsch auf Grundeis weil er weiß das langsam durchsickert das er ausser rumpöbeln nichts bewirkt.
Aber, hey, machen wir weiter wie bisher. Schiri ist Schuld, DFB ist Schuld, wir hatten Pech, die Mannschaft wird noch lernen......
Aber scheinbar gibt es noch einige hier die nicht mit der rosaroten Vereinsbrille schlafen.
Achja und wenn du eine Kündigung erhälst, sagt dir dein Arbeitskollege oder besser noch die Putzfrau ähm du übrigens der Chef hat gesagt du kannst deine Sachen packen.
Ein Schiedsrichter sollte deeskalierend wirken, da er ja neutral ist und nicht wie im Kindergarten agieren. Sowas schimpft sich Fifa Schiedsrichter. -
Aber auch nur unter der Voraussetzung, Schmidt wäre nach einem persönlichen Gespräch auch wirklich auf die Tribüne gegangen und hätte sich nicht auch dann geweigert. Zuzutrauen ist es ihm.
Sicher. Macht er das nicht, erfolgt sofort ein Abbruch. Der wäre dann meiner Meinung nach auch nachvollziehbar. Laut DFB müssen "alle zumutbaren Mittel, das Spiel fortzusetzen, erschöpft sein", bevor man die Teams vom Platz holt. Hatte Zwayer alle zumutbaren Mittel erschöpft? War es ihm nicht zuzumuten, den Trainer persönlich anzusprechen, so wie er es in der ersten Halbzeit schon einmal gemacht hat - offenbar weil ein Missverständnis vorlagt (Trainer berührt 4. Offiziellen)? Wohl kaum!
Offensichtlich sehen die Regeln nicht vor, dass mit einer Verwarnung oder Disziplinarstrafe noch auf dem Feld klar gemacht wird, was eigentlich der Grund dafür ist. Ich bin sehr dafür, dass man das ändert. Und zwar im Sinne einer einseitigen Kommunikation entweder durch eindeutige Zeichen (wie beim Basketball) oder durch eine Ansprache des Schiedsrichters (wie in der NFL. Da erfolgt sie sogar für alle im Stadion vernehmbar übers Mikrophon. Das bräuchte man hier vermutlich nicht.). Im Mittelalter mag es üblich gewesen sein, dass man Strafen ohne Begründung ausgesprochen hat. Eigentlich sind wir da aber inzwischen schon drüber hinweg. Im Gegenzug könnte man festlegen, dass jede direkte Ansprache an Schiedsrichter nur noch über den Kapitän (so wie im Rugby) bzw. für den Trainer über den 4. Offiziellen erfolgen darf. Es sei denn der Schiedsrichter spricht die Person direkt an. Alles andere wird verwarnt. Dann hört auch diese unselige Diskutiererei auf dem Platz sofort auf.
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Der Kontrollausschuss möge eines noch bitte bedenken:
Ein Linienrichter, der einen glasklaren Elfmeter nicht anzeigt, ist nur ein Mensch, er macht Fehler. So heißt es ja immer.
Und was ist Schmidt?
Auch Völler wird bestraft werden. Alle, die Fehler machen, werden bestraft - nur nicht die Schiris. Ist das vorbildlich? Welches Signal sendet so eine Entscheidung an unsere Jugend? Geht immer geduckt durchs Leben und zweifelt nie an den Unantastbaren, denn bitter wird die Strafe sein....
Schmidt ist Wiederholungstäter im Rebellendasein.
Zwayer auch. Als verurteilter... -
Ich finde es traurig wie hier viele dem Schiedsrichter so richtig in den Arsch kriechen. Der Schiri hat sich aufgespielt wie sonst wer. Klar macht Schmidt einen Fehler, es muss nicht diskutiert werden.
Aber wie spielt sich der Zwayer auf ??? Ist er Gott oder wer ???Und das es echt Leute gibt die glauben der Elfmeter war keine Absicht: Ich saß in B4 genau hinter dem Linienrichter. Ich hatte genau so frei Sicht. Ich habe es genau gesehen und nur weil er 2 Meter vor mir steht sieht er es nicht.
Wo lebt ihr denn bitte! Nicht immer nur an das Gute im Menschen glauben. -
Aber auch nur unter der Voraussetzung, Schmidt wäre nach einem persönlichen Gespräch auch wirklich auf die Tribüne gegangen und hätte sich nicht auch dann geweigert. Zuzutrauen ist es ihm.
Die Sache mit Hoyzer in dieser Argumentation hervorzukramen, ist ein absolutes Armutszeugnis. Das ist 11 Jahre her und Zwayer kommt mittlerweile auf über 100 Bundesligaspiele und pfeift seit dieser Saison auch in der Champions League. Nicht weil er korrupt ist, sondern weil er gut ist. Uns hat er in der Liga 17 Mal gepfiffen bei einer Bilanz von 10 Siegen, 2 Remis und 5 Niederlagen. Wer da irgendeine Masche oder Absicht sieht, hat ernsthaft nicht mehr alle Latten am Zaun.
Sorry BigB, ich bin da komplett andere Meinung (hat aber weniger mit dem Spiel am Sonntag zu tun). Ehrlich eine Sportart, die schon schon seit Jahrzehnten sich durch Korruption, Wettmafia, gekaufte Turniere hervortut, da halte ich es für kontraproduktiv einen Schiedsrichter bis in die höchste Ebene pfeifen zu lassen, der selbst in Manipulationen verstrickt war. So einer hätte/darf (meiner Meinung) nie pfeifen. Und hier ist der Punkt (auch Dank Zwayers Verhalten) den ich gestern angesprochen, das der Fußball ein weitaus größeres Problem hat, als einen bockigen Bayer Trainer Schmidt (an dem jetzt wohl ein Exempel statuiert wird). Der Verband fordert Respekt ein. Der Verband, der solche Schiedsrichter hoch kommen lässt, höchstwahrscheinlich ne WM gekauft hat, die Öffentlichkeit für "dumm" verkauft, einen Verein (wie Dortmund) in der Liga lässt, obwohl er Zahlungsunfähig war.
Ach und zweitens verwechsle Autorität nicht mit Angst.
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Sorry BigB, ich bin da komplett andere Meinung (hat aber weniger mit dem Spiel am Sonntag zu tun). Ehrlich eine Sportart, die schon schon seit Jahrzehnten sich durch Korruption, Wettmafia, gekaufte Turniere hervortut, da halte ich es für kontraproduktiv einen Schiedsrichter bis in die höchste Ebene pfeifen zu lassen, der selbst in Manipulationen verstrickt war. So einer hätte/darf (meiner Meinung) nie pfeifen. Und hier ist der Punkt (auch Dank Zwayers Verhalten) den ich gestern angesprochen, das der Fußball ein weitaus größeres Problem hat, als einen bockigen Bayer Trainer Schmidt (an dem jetzt wohl ein Exempel statuiert wird). Der Verband fordert Respekt ein. Der Verband, der solche Schiedsrichter hoch kommen lässt, höchstwahrscheinlich ne WM gekauft hat, die Öffentlichkeit für "dumm" verkauft, einen Verein (wie Dortmund) in der Liga lässt, obwohl er Zahlungsunfähig war.
Ach und zweitens verwechsle Autorität nicht mit Angst.
Genau so sehe ich das auch.
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Ich finde gut, dass hier viele Schmidt und Völler und Hilbert und andere Mitarbeiter von Bayer04 unterstützen. Es darf auch jeder eine Meinung haben.
Wir sind die Fans, wir dürfen Schwatzen, die Regeln nicht kennen, Bier saufen, brüllen, den Schiri niedermachen, Forumsbeiträge nach Lust und Laune schreiben.
Aber auf dem Platz ist anders. Da braucht es Ausbildung und Erfahrung (15 Jahre im Schnitt für Bundesliga). Selektion über 5-10 hierarchische Stufen bis zu 1. Bundesliga und überragendes Talent und Hartnäckigkeit.
Das gilt für Schiedsrichter, Trainer und Spieler, etc. Wer da ankommt, ist einer unter 100.000.Im Umkehrschluss gehören wir leider zum großen Rest und haben nicht die Ahnung, zahlen aber die Gehälter der Showtruppen.
Kein Reporter fragt den Trainer was er für ein In-Game-Coaching gemacht hat. Die wollen den Völler krakelen hören. Leider nimmt die Show langsam überhand. Wer kümmert sich schon um Regeln.
Übliche Regelübertretungen:
10 m Rausholen beim Einwurf,
Ball vorlegen beim Freistoß,
Verletzung simulieren,
Schwalbe,
Ellbogencheck, wenn der Schiri es schwer sehen kann,
Rudelbildung,
Schauspielerei bei einer angeblichen gegnerischen Kopfnuss
Trainermeckern von der Bank.
5. Gelbe Karte abholen,
Zeitverzögerung
usw.Mir macht das immer weniger Spaß. Fandet ihr das Spiel am Sonntag toll? Das war das vermeintliche Topspiel 2. gegen 3. Aber leider in allen Dimensionen eine üble Nummer. Der Löw starrte die ganze Zeit an die Decke oder in den Himmel.
Und Herr Schmidt setzte dem ganzen die Krone auf. Und ja der Schiri hat den Strafstoß nicht gegeben. Und ja er hätte ihn gepfiffen, sah es aber im Gespann nicht. Für sowas kommt dann hoffentlich der Videobeweis.
Regt euch lieber darüber auf, dass bekloppte Kölner Ultras Bengalos zünden.
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Sorry BigB, ich bin da komplett andere Meinung (hat aber weniger mit dem Spiel am Sonntag zu tun). Ehrlich eine Sportart, die schon schon seit Jahrzehnten sich durch Korruption, Wettmafia, gekaufte Turniere hervortut, da halte ich es für kontraproduktiv einen Schiedsrichter bis in die höchste Ebene pfeifen zu lassen, der selbst in Manipulationen verstrickt war. So einer hätte/darf (meiner Meinung) nie pfeifen. Und hier ist der Punkt (auch Dank Zwayers Verhalten) den ich gestern angesprochen, das der Fußball ein weitaus größeres Problem hat, als einen bockigen Bayer Trainer Schmidt (an dem jetzt wohl ein Exempel statuiert wird). Der Verband fordert Respekt ein. Der Verband, der solche Schiedsrichter hoch kommen lässt, höchstwahrscheinlich ne WM gekauft hat, die Öffentlichkeit für "dumm" verkauft, einen Verein (wie Dortmund) in der Liga lässt, obwohl er Zahlungsunfähig war.
Das hat in den letzten 11 Jahren kein Schwein gestört und es wird außerhalb von Leverkusen auch weiterhin keinen stören. Zwayer ist deshalb aufgestiegen, weil er ein guter Schiedsrichter ist. Es soll Menschen geben, die anderen eine zweite Chance geben.Ach und zweitens verwechsle Autorität nicht mit Angst.
Tu ich nicht.
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Wer einmal manipuliert, dem glaubt man nicht, auch wenn er dann die wahrheit spricht. Aus diesem Grund ist es auch unverantwortlich so jemanden bundesliga pfeifen zu lassen. Bei jeder Fehlentscheidung von ihm kommt ein fader Beigeschmack auf.
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Ehrlich eine Sportart, die schon schon seit Jahrzehnten sich durch Korruption, Wettmafia, gekaufte Turniere hervortut, da halte ich es für kontraproduktiv einen Schiedsrichter bis in die höchste Ebene pfeifen zu lassen, der selbst in Manipulationen verstrickt war. So einer hätte/darf (meiner Meinung) nie pfeifen.
Interessant ist schon, dass einer wegen amouröser Verstrickungen nicht mehr Bundesliga pfeifen darf, eine hoyzersche Verbindung aber offenbar nicht weiter schadet. Das gibt doch zu denken. -