Roger Schmidt

  • Der Unterschied ist einfach das wir keine englischen Wochen mehr haben, bei so vielen verletzten hast du nicht die breite im Kader um gescheit zu rotieren wie das der BvB zum Beispiel kann und die dreifach Belastung relativ locker wegsteckt.

  • Ich habe ja auch immer gesagt, sägt den Schmidt ab. Aber es scheint in der kleinen Krise echt einen Lernprozess bei ihm, vielleicht auch in der Mannschaft, gegeben zu haben. Die Vereinsführung hat ja offen gesagt, er hat Fehler gemacht, aber sie glauben an ihn. Das scheint sich jetzt auszuzahlen.


    Genau die Kritikpunkte der letzten Wochen scheint er inzwischen zu berücksichtigen.
    Der hat ja immer nur die gleichen Spieler spielen lassen, und auch taktisch nichts großartig angepasst an den Gegner. Änderungen in der Startelf gab es nur, wenn die ersten 11 sich durch das intensive Pressing kaputt gespielt haben.


    Aber mal wechseln, auch mal einen Yurchenko spielen lassen oder wie gestern dem Bellarabi eine Pause gönnen, hat sich absolut ausgezahlt. Je nach Gegner scheint er inzwischen Mannschaft und Taktik anzupassen. Dazu, dass kann man von aussen allerdings nicht beurteilen, scheint aber die interne Kommunikation mit den Spielern besser zu passen.


    Jetzt auch noch ein suveräner Medienauftritt und bemühte Versöhnung mit den Schiris und mediale Deeskalation: Löblich Herr Schmidt.
    Das lobt auch der Kicker

  • Ganz passende Analyse im heutigen kicker:

    Zitat

    Das Ausscheiden aus den Pokalwettbewerben und die daraus resultierende Möglichkeit zur Regeneration verbunden mit einer radikalen Modifizierung der Spielweise brachten Bayer in diese Situation, die nun alle Möglichkeiten offenlässt. Wie bereits in der vergangenen Saison stellte Roger Schmidt die Spielweise um und passte sie dem vorhandenen Potenzial an.


    "Die Balance stimmt jetzt", kommentierte Torhüter Bernd Leno zuletzt, Julian Brandt sprach von "der Mitte", die man gefunden habe.


    Im Klartext: Seit Bayer mehr Wert auf Ballkontrolle und Defensive legt, seitdem Spieler wie Julian Brandt und Karim Bellarabi mit Anlauf aus einer Umschaltsituation kommen, seitdem "Chaos-Fußball" (Christoph Kramer) und "Kick’n’Rush" in die Mottenkiste gelegt wurden, läuft es - vier Siege ohne Gegentor in der Liga sprechen eine deutliche Sprache, selbst Führungsspieler wie Ömer Toprak, Kevin Kampl oder Lars Bender können dann temporär ersetzt werden. Wenn es auch - wie die zweite Hälfte in Köln belegte - mitunter nicht reicht bei Spielern wie André Ramalho (gegen Frankfurt ebenso gesperrt wie Wendell) und auch Tin Jedvaj, die unter Druck doch den einen oder anderen Fehler produzieren und Bernd Leno zu einigen Glanzleistungen zwangen.

    Wäre schön, wenn wir kommende Saison von Anfang an so spielen könnten. Die Aussagen der Spieler sind deutlich. Der Pressing-Fußball passt einfach nicht zum Kader, jedenfalls nicht zu allen Spielern.



    Schmidt selber hat heute übrigens das gesagt:


    "Aus schweren Zeiten lernt man am besten. Die Jungs haben jetzt viel Freude." Quelle



    Alles in allem macht die aktuelle Entwicklung Hoffnung. Solange er die neue Saison nicht wieder mit dem "Chaos-Fußball" beginnen lässt.

  • Naja sowas sind eher pauschale, plakative Analysen des Kicker.
    Es sind eher eine Menge Kleinigkeiten die nun ineinander greifen gepaart auch mit nem bißchen Glück.
    Der aktuelle Erfolg hängt gewiss nicht an einer radikalen Systemänderung ab.

    w11 Liga2 2019/2020: Schwolow, Flekken - Sinkgraven, Sane, Zimmermann, Halstenberg, Torunarigha - Haberer, Duda, Sabitzer, Schmid, Serdar, Darida - Mateta, Weghorst, Finnbogason, Mamba

  • Aber die Spieler sagen doch selbst, dass man jetzt die richtige Balance bzw. die Mitte gefunden habe. Es hat also definitiv eine Umstellung gegeben und ich finde, die sieht man auch. Genau wie letzte Saison auch, als man Mitte der Rückrunde vom radikalen Pressing abgerückt ist und defensiver gespielt hat.

  • Nennt mir mal ein Spiel, wo wir fast ausschließlich "Kick'n Rush" eingesetzt haben! War dann bestimmt kein Heimspiel, denn in der BayArena habe ich das diese Saison nicht gesehen! Der einzige, der lange Bälle schlägt, ist Ramalho, sonst kaum einer; und das sind dann insgesamt unter 10 pro Spiel. BigB und der Kicker-Reporter sollten echt mal öfters in Stadion gehen! Wir spielen genauso wie in der Hinrunde, nur das jetzt mehr klappt - eben nicht immer nur Alu und wenn dann Alu rein wie gegen Wolfsburg.


    Zum schlechten Chaos-Fussball: Wir haben sehr viele Tore per Standards bekommen und nicht aus Ballverlust oder weil unsere Abwehr aufgrund des Gegenpressings zu leicht ausspielbar war. Die Gegentore und damit auch die Niederlagen haben mit dem Chaos-Fussball nur sehr wenig zu tun. Seitdem alle, Spieler als auch Fans, aber mittlerweile wieder keine Angst mehr bei gegnerischen Ecken/Freistößen haben und der Gegner da auch nicht mehr (glücklich) trifft, kriegt man hinten keine Bude rein.


    In der zweiten Halbzeit gegen *öln haben wir den Gegner kommen lassen, ohne ein Gegenpressing aufzuziehen. Was gegen allerdings weiterhin tiefstehende *ölner mit kontrollierter Offensive dann eher glücklich geendet ist - *öln hatte seine Chancen. Das war taktisch eher mist oder zumindest gewagt, denn so bringt man den Gegner eher wieder ins Spiel.


    Sorry, aber wer nur die Zusammenfassung schaut und über Statistiken meint, ein Spiel lesen zu können, sollte keine Artikel schreiben. Denn: Wenn man keine Ahnung hat, einfach mal... (Nuhr)

    BigB, an einigen Tagen gehe ich mit deinen Auffassungen durchaus konform, an anderen glaube ich, dir hat während des Postens jemand das Hirn rausgelöffelt.


    Heute ist ein anderer Tag.

  • Naja sowas sind eher pauschale, plakative Analysen des Kicker.
    Es sind eher eine Menge Kleinigkeiten die nun ineinander greifen gepaart auch mit nem bißchen Glück.
    Der aktuelle Erfolg hängt gewiss nicht an einer radikalen Systemänderung ab.

    Genau so ist es. Da wird immer oberflächlich "analysiert" und im Nachhinein dann so interpretiert, als ob man schon seit Wochen recht hat. Die Analyse geht wie imer viel zu wenig in die Tiefe und berücksichtigt nicht, dass Erfolg in der Bundesliga eben etwas komplizierter ist als: "Ich stell den dahin, dann läuft das nämlich so, und dann sag ich den Jungs noch sie sollen es so und nicht wie vorher so machen, und dann gewinnen wir".


    Schade, dass Roger Schmidt jetzt erfahren musste, dass seine ehrlichen Worte gegenüber solchen "Sportfachleuten", nämlich dass das ganze doch ein wenig komplexer und tiefer analysiert werden muss, bei fehlendem Erfolg so gegen ihn eingesetzt werden, dass er sie im Moment stecken lässt. Angebracht wäre, dass er diesen Möchtegernen jetzt noch einmal viel klarere Worte entgegen bringen sollte. Aber wenn sogar hier im Forum die Sportjournalisten auf diesen Unsinn anspringen, obwohl sie dem Verein eigentlich wohlgesonnen sein sollten, weiß man ja, dass das ziemlich zwecklos ist.

  • Wir spielen genauso wie in der Hinrunde, nur das jetzt mehr klappt - eben nicht immer nur Alu und wenn dann Alu rein wie gegen Wolfsburg.

    Das sehen die Spieler offenbar anders. Aber die haben bestimmt auch keine Ahnung und sind nie im Stadion.


    Ich weiß übrigens nicht, wieso ihr das jetzt alle so negativ auslegt. Es ist doch absolut positiv, dass man reagiert hat und jetzt erfolgreicher Fußball spielt. Schmidt ist also durchaus lernfähig und das ist gut.


  • Spieler in die Pflicht nehmen ist in diesem Fall auch hinfällig, da die tatsächlich jedes Spiel vollen Einsatz zeigen, aber mit dem taktischen Konzept nicht klar kommen und durch die Misserfolge inzwischen jegliches Selbstvertrauen verloren haben. Unsere aktuelle Saison ist vergleichbar mit Gladbach zu Saisonbeginn. Aus so einer Negativspirale kommt man so schnell nicht raus. Da hilft meist nur ein frischer Impuls.


    März 2016

    "Vieles wünscht sich der Mensch und doch bedarf er nur wenig." (J.W.Goethe)

  • Das sehen die Spieler offenbar anders. Aber die haben bestimmt auch keine Ahnung und sind nie im Stadion.


    Ich weiß übrigens nicht, wieso ihr das jetzt alle so negativ auslegt. Es ist doch absolut positiv, dass man reagiert hat und jetzt erfolgreicher Fußball spielt. Schmidt ist also durchaus lernfähig und das ist gut.


    Deine Analyse ist einfach falsch. Wie bereits gesagt wurde, man geht jetzt eher in Führung - durch geplantes Chaos. Danach lässt man sich zurückfallen. Beides wie in der Hinrunde, nur dass man dort nicht so häufig in Führung gegangen ist und durch die Englischen Wochen + Verletzungen nicht so frisch war. Die Frische zusammen mit den Siegen führt natürlich auch zu einem gestärkten Selbstbewusstsein. Taktisch hat sich aus meiner Sicht nicht allzu viel geändert.


    Dass Julian Brandt jetzt seine Mitte gefunden hat, muss dann wohl an den Schreien vom Roger gelegen haben; oder er war im Zen-Garten; oder vielmehr beides. Taktisch sehe ich da keine großen Unterschied zur Hinrunde, allerdings meine ich bemerkt zu haben, dass er persönlich ein paar mehr Freiheiten in den letzten Spielen bekommen hat, was die Arbeit nach hinten betrifft. Muss allerdings noch ein paar mehr Spiele von ihm sehen, um das genauer beurteilen zu können.


    Was sollen die Spieler jetzt auch anderes sagen? Wir haben nur durch Glück gewonnen! Wir sind froh, keine Mehrfachbelastung mehr zu haben! Wir schlafen nicht mehr bei Standardsituationen! Glaube nicht, dass du sowas zu hören bekommst. Dann doch eher, dass die Balance bzw. die Mitte gefunden wurde. Und wenn sie dem Trainer was Gutes tun, verschweigen sie auch, dass nach X Standardgegentoren endlich mal Standards trainiert wurden.


    PS.: Zum Zen-Garten: Leider habe ich noch nie Zeit gefunden, den japanischen Garten in Leverkusen zu besuchen; sieht aber auf Bildern toll aus!

    BigB, an einigen Tagen gehe ich mit deinen Auffassungen durchaus konform, an anderen glaube ich, dir hat während des Postens jemand das Hirn rausgelöffelt.


    Heute ist ein anderer Tag.

  • Nach geplantem Chaos sahen die Führungstreffer aber nicht aus. Eher nach dem, was der kicker da beschreibt. Durch die taktische Umstellung haben Brandt und Bellarabi mehr Platz, um mit Tempo anzugreifen. Gutes Umschaltspiel eben, nachdem man den Gegner hat kommen lassen. Ganz anders als in der Hinrunde.

  • Puh, jein, was gegen *öln ein novum war, weil es zum ersten Mal bewusst von Safety-Dance Kramer & Co. umgesetz wurde, war eine Tempoverschleppung zwischen gut der 15 und 30 Minute, wo sehr viel hintenrum gespielt wurde und der Zug nach vorne kaum vorhanden war. Danach hat man wieder Druck gemacht. Bellarabi und Brandt haben gegen Ende der ersten Halbzeit auch mehrmals die Seiten getauscht, soweit ich das sehen konnte. Damit kam die *ölner Abwehr nicht so klar...

    BigB, an einigen Tagen gehe ich mit deinen Auffassungen durchaus konform, an anderen glaube ich, dir hat während des Postens jemand das Hirn rausgelöffelt.


    Heute ist ein anderer Tag.

  • Das schreibt die RP dazu:

    Zitat

    Der 49-Jährige freut sich über den Moment und die "sehr gute Verfassung" seiner Mannschaft, die sich nicht zuletzt in der Art und Weise widerspiegelt, wie sie derzeit ihre Punkte einfährt. Stichwort: Balance. Bayers null Gegentore in den letzten vier Ligaduellen sind kein Zufall. Statt Chaos, regiert nun Ordnung auf dem Feld. Offensive Vorstöße resultieren vornehmlich aus einer kontrollierten Defensive heraus. Bei beiden Toren wurde deutlich, was Schmidt meint, wenn er sagt: "Wir sind sehr konsequent, in dem was wir machen."


    Beim 1:0 wie auch beim 2:0 bedurfte es nicht einmal eines Fehlers der Kölner - vielmehr bedienten sich seine Profis ihrer individuellen Fähigkeiten und kreierten mit reichlich Entschlossenheit und Kreativität zwei wunderbare und kaum zu verteidigende Tore.

    http://www.rp-online.de/sport/…der-balance-aid-1.5897002




    Die Tore fallen aus Spielzügen, die vorher so nicht möglich waren, weil man den Gegner hinten reingedrückt und dadurch kaum Platz für Kombinationen hatte. Jetzt spielt man defensiver und zurückhaltender, um dann mit Platz und Geschwindigkeit umzuschalten.


    Schmidt selber wirkt jetzt deutlich lockerer und entspannter, hat sogar lobende Worte für den FC, was vor nicht allzu langer Zeit noch undenkbar gewesen wäre: http://www.ksta.de/sport/bayer…-den-1--fc-koeln-23868276

  • Schön wenn diese Entwicklung von Herrn Schmidt dazu führt, dass der Verein dann im nächsten Jahr nach gut 25 Jahren mal wieder einen Titel holt.


    Durch das geschickte Ausscheiden in den Pokalen ist die Dreifachbelastung weg und schon läuft es. Einfach toll.


    Wenn er dann mehr rotiert und das Spielsystem angepasst hat und wir noch Glück haben mit wenigen Verletzten in der nächsten Saison, muss ich nicht zum FC Bayern Museum fahren um mir Pokale anzuschauen, sondern stehe vor dem LEV-Rathaus.

  • Schön wenn diese Entwicklung von Herrn Schmidt dazu führt, dass der Verein dann im nächsten Jahr nach gut 25 Jahren mal wieder einen Titel holt.


    Durch das geschickte Ausscheiden in den Pokalen ist die Dreifachbelastung weg und schon läuft es. Einfach toll.


    Wenn er dann mehr rotiert und das Spielsystem angepasst hat und wir noch Glück haben mit wenigen Verletzten in der nächsten Saison, muss ich nicht zum FC Bayern Museum fahren um mir Pokale anzuschauen, sondern stehe vor dem LEV-Rathaus.

    Vielleicht gehst du einfach echt zum FC Bayern.


    Der Verein hat, was in den letzten Jahren nicht unbedingt so war, auch in der Krise aus meiner Sicht überzeugend kommuniziert, dass man sich mit Schmidt auf dem richtigen Weg sieht. Man wusste doch genau, dass man sich mit Schmidt quasi ein Trainer-"Talent" geholt hat, das noch kein routinierter alter Hase im Geschäft ist, dass er noch in keiner europäischen Topliga auf die Probe gestellt wurde. Da muss man Rückschläge und schwächere Phasen auch mal in Kauf nehmen. Bei einem 20-Jährigen, der vielleicht in Paderborn und Salzburg vielversprechende Leistungen gezeigt hat, erwartet man ja auch nicht, dass er von Beginn an in jedem Spiel die Kohlen für uns aus dem Feuer holt. Aber jede durchstandene Krise macht ihn stärker.


    Wir waren seit 2002 zu keinem Zeitpunkt eine echte Spitzenmannschaft. Aber bei Schmidt sehe ich persönlich den Ehrgeiz, uns da hinzubringen. Und mit zwei CL-Qualifikationen in Folge wäre er bei unseren Trainern seit Daum ganz weit oben dabei.


  • Das schreiben wir aber seit gefühlt letzten Frühling. Julian und Chicharito brauchen Platz, Schnelligkeit und auch Bock zusammenzuspielen und so mit Kombinationen zu Toren zu kommen. Und wenn Bellarabi auch Team dienlich spielt ist er immer ein Faktor nur muss er es auch machen. Das ist ja nun keine neue Erkenntnis. Wir hatten mit Schmidt nun gefühlt drei solche Krisen wo sein Job praktisch auf der Kippe hier stand. Und immer führte Druck dazu das er anders spielen ließ aber auch immer erst dann.
    Das hat wenig mit Verletzten oder der Dreifachbelastung was gemein.

  • All die Jungs hier - massenhaft - ,die in der durch Doppelbelastung,Verletzungspech und ein paar weiterer ungünstiger Faktoren doch zuhauf den Schmidt-Rauswurf herbeireden wollten,und
    diesen "intern" schon als längst vollzogen sahen....
    .... die müssen nun ganz schön rumrudern. Und dito auch die Presse, welche ja allzu gern den Roger beim Abfluig Richtung Villareal auch einen gesamten Abflug aus der Liga gegönnt hätten.


    Das ist unterm Strich wenig mannbar. Das ist erbärmlich.


    Jetzt also als letzte Gesichtsrettung das Märchen vom anderen System - weg vom Chaosfussball.


    Bereits zu Beginn der letzten Saison, war Roger zu vernehmen, das er nicht eine vollkommen auf Dauerpressing und Chaosbällen ausgerichtete Mannschaft forme - sondern taktische Flexibilitäten seiners Teams fordere. Er zeigte sich überrascht, wie schnelll Anfang 14/15 die Offensive seine Pläne umsetze. Die Defensive geriet dann auch schnell dank üppiger Gegentore in die Kritik.
    Es gab auch bereits zum Ende Hinrude 14/15 und Rückrunde deutlich stabilere , defensiv GEORDNETERE Auftritte. Ganz so, wie z.B. im Spiel gegen Köln.


    Wenn Spieler wie Brandt oder Leno ? :-)jetzt die Mitte gefunden haben, dann liegt das ggfs auch an der formstabileren Präsentation der gesamten Mannschaft.


    Es ist eine klare, eindeutige und nicht zu bestreitende Tatsache, das die Konzentration auf die Liga, die deutlich mehr Regenationen im 7 Tages Rhytmus etlichen Spielern (auch bei anderen Vereinen) gut zu Gesicht (Form) steht.
    Genau dann, nämlich "nur" im Ligabetrieb , können wir verletzte Leistungsträger kompensieren.
    Es war lletzte Saison doch ähnlich: als nur noch die Liga blieb, wurden die Leistungen und Erfolge konstanter.


    Der GF wird es eine Lehre sein. Um auf drei Hochzeiten erfolgreicher zu tanzen, wird man mindestens 3 potentielle Leistungsträger mehr verpflichten müssen, zumal tragischerweise ein U23 Unterbau fehlt ! Sollte Platz 3 oder zumindest 4 erreicht sein - wovon ich ausgehe - werden die möglichen Abgänge kompensiert werden, und 2 -3 weitere gute Kandidaten verpflichtet werden. In etwa mit den Geldsegnungen aus England für Bellarabi ,Wendell und co.