Ideen und Konzeptlos dieser Fußballlehrer.
Keine Variationen in Petto.
Roger Schmidt
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Rudi sagte gerade bei Sky, dass man weiter am Trainer festhält und das in der Bundesliga und Champions League wieder gut machen will. Mit Schmidt hätte das heute nichts zu tuen gehabt.
Dann hilft nur eins:
Vfl Wolfsburg - Bayer Leverkusen 4 : 1
Tottenham - Bayer Leverkusen 6 : 1 -
Dann hilft nur eins:
Vfl Wolfsburg - Bayer Leverkusen 4 : 1
Tottenham - Bayer Leverkusen 6 : 1Man kann nur hoffen das sich jetzt der Aufsichtsrat in Form von Herrn Wenning mal einschaltet. Diese ganze gesülze nach jedem Spiel von Völler geht mir so auf den Sack
Der Fisch stinkt immer vom Kopf her! Und dieser "möchte gern" Sportdirektor gehört hier schon lange nicht mehr hin! SCHMIDT UND VÖLLER packt EURE Koffer!
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Das gestern war keine Sache der Einstellung der Spieler sondern ein vom Spielerischen Ansatz her Offenbarungseid. Natürlich können kleine im Pokal auch die großen schlagen. Nur nicht so.
Wir haben keine großen Verletzungssorgen und sind, anders als in Runde 1, voll in den Wettbewerben. Wer es nicht schafft spielerisch und Kämpferisch gegen 10 Mann mit solch einem Klassenunterschied das Ding bei Zweimaliger Führung nach Hause zu bringen muss sich mehr als nur hinterfragen ob das die Qualität ist welche wir haben wollen.
Da agierte das Team ohne jedes Basis Konzept, ihne spielerische Mittel, ohne Automatismen oder Mittel welche solch teure Spieler mit so viel Qualität und Erfahrungen schon von Haus aus mitbringen müssten.
Schmidt ist hier im dritten Jahr und es wird nicht besser sondern nur noch schlechter. Wenn nach so vielen Spielen und auch Krisen das Team es nicht mal schafft in Überzahl das System erkennen zu lassen und auch erfolgreich Anzuwenden Phasenweise im Spiel ist gescheitert, ja muss gescheitert sein!
Alleine der Einfluss auf unsere Spieler im Wert und Bleiben für die Zukunft muss hier Druck auf Völler ausüben diesen Coach zu entlassen!
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Nur um das mal in ein Verhältnis zu setzen: Berti musste damals nach erreichen eines CL-Platzes die Koffer packen !! Das hat uns damals nicht gereicht. Heute spricht man vom "erreichen der Ziele" mit Schmidt
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Ja, weil wir de FAKTO die Ziele erreicht HABEN!
Dreimal unter Schmidt für die CL qualifiziert, zweimal über die Quali und einmal direkt. So what?
Bundesliga 4. / 3. ...
Was willst du denn dazu sagen? Waren zwei Saisons, wo wir total abgekackt sind? Ging gar nix? Ziele verfehlt? Am Ar.sch! Schmidt hat hier zwei Jahre in der Bundesliga nahezu das Bestmöglichste rausgeholt! Ich gebe zu, in der ersten Saison musst du normalerweise auch 3. werden, aber ansonsten? Verstehe nicht, was hier teilweise für Ansprüche herrschen. Einfach lachhaft.
In diese Sautruppe kann kein Trainer der Welt Konstanz reinbringen. Da kannst du sonst wen hinstellen an die Seite.
Dazu kommt, dass gestern etliche Spieler auf dem Platz standen, die entweder total außer Form sind oder halt einfach nicht mehr leisten KÖNNEN, weil sie schlichtweg zu schlecht sind. Dass das dann bei so einem Spiel umso mehr auffällt, ist logisch, denn der Platz lässt technische Mängel erkennen und der Kampfwille des Gegners etwaige Einstellungsprobleme.
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Mir tut an der Stelle nur der Krösche leid, weil er die "Heile-Welt"-Politik von Völler und Schmidt ausbaden muss...
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Mir tut an der Stelle nur der Krösche leid, weil er die "Heile-Welt"-Politik von Völler und Schmidt ausbaden muss...
Na, Krösche hat doch noch überhaupt nix auf die Beine gebracht.
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Ich glaube nicht mehr daran, dass sich unter Schmidt konstant gute Leistungen (Ausnahmen bestätigen die Regel) bei uns entwickeln. Dieses "System" beruht immer noch und weiterhin auf purem Zufall – mal hat man damit mehr Glück (Dortmund) wenn die Mentalität stimmt, mal weniger. Im Moment haben wir eher weniger Glück. Es ist einfach kein System, das ist Bolzplatz-Niveau. Das ist sicher nicht das "Leverkusen wie man es kennt". Dazu kommt totales Unvermögen, Selbstüberschätzung, individuelle Komplettausfälle. Auch für Lotte ist es kein Problem unsere Spieler mal eben zu doppeln wenn zwei Mann von uns dumm draufrennen. Offensiv ist das einfach nur komplett planlos. Kampl hat den Ball, Kampl versucht nach vorne zu ziehen, Kampl findet keine Anspielstation, dann klein klein irgendwie durch die Mitte bis man sich festrennt und dann den Konter fängt. Oder aber langer Ball in den Strafraum in der Hoffnung Kießling kommt irgendwie ran. Das erinnert an eine Sinuskurve, ein ständiges auf und ab, weil alles nur von der individuellen Klasse einzelner Akteure abhängt. Gerade dann darf man im Übrigen doch keinen Hilbert im Pokal bringen, der Kerl ist mehr eine Gefahr für das eigene Team als für den Gegner! Resignation setzt ein.
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Ehrlich gesagt bin ich fassungslos, das etliche User an diesem fulminant gescheiterten Trainer allen Ernstes fethalten wollen. Er hat die Mannschaft in 2,5 Jahren in einem Trümmerhaufen verwandelt und (ohne dass es darauf noch ankäme) zusätzlich ein desaströses Auftreten.
Die Frage, welcher Trainer den besser wäre, ist falsch gestellt. Welcher Trainer könnte es denn noch schlechter/schlimmer machen? Ohne Trainer oder mit einem dressierten Affen an der Seitenlinie wäre die Mannschaft bereits besser. Es wäre für die Spieler schon eine Befreiung, diesen uneinischtigen "Konzepttrainer" loszuwerden. Die Aussagen von Kiessling lassen tief blicken - ein Großteil der Mannschaft glaubt nicht mehr an diesen Trainer uns spielt (unbewusst ?) gegen ihn.
Gut, bei einigen der Usern wundert mich das Festhalten-Wollen nicht, da ist der Bayer ja per se gut, alle Entscheidungen richtig und Schuld nur die Schiris und die Fussball-Mafia und die eigenen Fans, die es wagren, Entscheidungen der "sporlichen" Leitung in Zweifel zu ziehen (was für ein Witzfiguren-Kabinett Rudi Wutrede Völler und Frühstücksdirektor ich trage einen coolen Fanschal Schade abgeben, fällt hoffentlich noch dem ein oder anderern noch auf). Dass aber selbst ernstzunehmende User an diesem Trainer-Darsteller festhalten wollen, macht mich wirklich fassungslos. Sind wir von der dauerhaften Erfolglosigkeit schon so degeneriert ? Sind wir alle Rudi ?
In Wolfsburg ist es sogar denkbar, dass wir punkten - ebenfalls eine führungslose Mannschaft in der Krise. Aber in Wembley werden wir mit 2 bis 5 zu 0 abgeschossen. Das ist alles so klar und vorhersehbar.
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naja, 2,5 Jahre stimmen ja nicht. Es waren nur 3 Monate!
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Keine Ahnung warum hier an Schmidt festgehalten wird, alles das was jetzt gerade passiert hatten wir doch schon unter Schmidt nur nicht so krass. Was hat er oder Völler daraus gelernt, nix! Wenn die Mannschaft gegen einen Drittligisten mit 10 Mann nix auf die Reihe bekommt oder auch bei den Bl Spielen den Ball beherrscht aber keine Chancen herausspielen kann, sondern immer an das Glück appelliert, was soll da bei den nächsten Spielen gegen Tottenham, Wolfsburg, Darmstadt oder RB besser werden. Macht es bei Schmidt oder der Mannschaft Klick und auf einmal besiegt Bayer alles und jeden? Das mag glauben wer will, aber in 99,9% der Fälle wird das erst unter einem neuen Trainer besser in den die Mannschaft vertrauen setzt, der die Mannschaft wieder aufbaut, aber was sollte Schmidt Ihnen denn noch sagen? Damit alles besser wird?
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Irgendwo mag ich das System ja. Ich bin auch der Meinung, wir können mit dem Pressing und Umschaktspiel jedes TopTeam schlagen. Auf Topteam liegt der Fokus.
Spielerisch habe ich das Gefühl, tun wir uns gegen alle Gegner schwer, die sich hinten reinstellen und auf ihre Konter lauernund unser Pressing "umgehen".Ein kontrollierten Spielaufbau kann/soll diese Mannschaft nicht spielen. Das versteh ich einfach nicht...
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Zitat
Ja, weil wir de FAKTO die Ziele erreicht HABEN!
Dreimal unter Schmidt für die CL qualifiziert, zweimal über die Quali und einmal direkt. So what?
Bundesliga 4. / 3. ...
Das hat er aber jeweils nur durch eine Siegesserie im Schlussdrittel geschafft. Vorher ist er jeweils aus Pokal und CL/El rausgeflogen. Erstens kann das nicht immer klappen, zweitens kann das doch nicht zufriedenstellen, dass man sich bis März nur über die Mannschaft aufregt und man sich dann anschließend im Hauruckverfahren doch noch für den Wettbewerb qualifiziert, aus dem man dann eh früh rausfliegt. Komplette Konstanz schaffen vielleicht andere Trainer nicht, aber solche lang anhaltenden Krisen gab es unter Heynckes und Hypi/Lewa nicht. Diese beiden Saisons sollten für die Bundeslige zumindest der Maßstab sein. Unter Schmidt gibt es in jeder Saison eine Phase, in der gar nichts mehr läuft, in der wir gegen jede beliebige Profimannschaft verlieren würden. Die Profis haben da auch ihren Anteil, denn meistens nimmt die Krise den Anfang in einem überheblich angegangenen Spiel (diesmal Bremen), hinterher schafft man es auch mit gutem Willen nicht mehr, da raus zu kommen. Zur Zeit würden wir wahrscheinlich sogar gegen Bergisch Gladbach den kürzeren ziehen. Hier muss der Trainer rechtzeitig gegensteuern, damit die Krise nicht solche Ausmaße annimmt. Selbst wenn er es jetzt wieder schafft, da raus zu kommen, es ist nur eine Frage der Zeit, wann das wieder passiert.
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Ja, weil wir de FAKTO die Ziele erreicht HABEN!
Dreimal unter Schmidt für die CL qualifiziert, zweimal über die Quali und einmal direkt. So what?
Bundesliga 4. / 3. ...
Was willst du denn dazu sagen? Waren zwei Saisons, wo wir total abgekackt sind? Ging gar nix? Ziele verfehlt? Am Ar.sch! Schmidt hat hier zwei Jahre in der Bundesliga nahezu das Bestmöglichste rausgeholt! Ich gebe zu, in der ersten Saison musst du normalerweise auch 3. werden, aber ansonsten? Verstehe nicht, was hier teilweise für Ansprüche herrschen. Einfach lachhaft.
In diese Sautruppe kann kein Trainer der Welt Konstanz reinbringen. Da kannst du sonst wen hinstellen an die Seite.
Dazu kommt, dass gestern etliche Spieler auf dem Platz standen, die entweder total außer Form sind oder halt einfach nicht mehr leisten KÖNNEN, weil sie schlichtweg zu schlecht sind. Dass das dann bei so einem Spiel umso mehr auffällt, ist logisch, denn der Platz lässt technische Mängel erkennen und der Kampfwille des Gegners etwaige Einstellungsprobleme.
Im Prinzip würde ich bis Ende letzter Saison sagen: Du hast Recht. Aber diese Saison lässt mich doch arg daran zweifeln. Ich sehe, was diese Mannschaft theoretisch im Stande ist zu leisten (Dortmund, Tottenham u.a.) und sehe, was dabei aber am Ende rauskommt. Kein Sieg in der CL, das ist nicht nur Pech, Platz 11 in der Bundesliga nach 8 Spieltagen, einmal mehr ein blamables Pokalaus. Was mich insbesondere skeptisch macht ist der Fakt, dass wir dreimal innerhalb eines Kalenderjahres gegen Werder Bremen verloren haben. Gegen eine Mannschaft, die zum jeweiligen Zeitpunkt immer ziemlich übel drauf war. Uns aber jeweils geschlagen hat, die Heimniederlagen dabei besonders blamabel. Ich muss doch als Trainer in der Lage sein ein Konzept zu finden, mit dem ich diese Mannschaft besiege. Ich muss auch in der Lage zu sein, mein Konzept den Umständen anzupassen. Hoffenheim...stabil stehen und kontern wäre angesagt gewesen, aber nein, "das ist ja nicht unser Spiel". Wieviel Torschüsse hatten wir? 0:10? Mich trägt einzig und allein die Hoffnung, dass die Lage nach der letztjährigen Sperre ähnlich beschissen und vermeintlich aussichtslos war wie es jetzt der Fall ist. Und habe noch sehr gut in Erinnerung, wie stark wir uns letztlich daraus befreit haben. Weil Schmidt endlich mal von seiner Sturheit abgerückt ist, flexibler hat spielen lassen, die Kaderbreite stärker genutzt hat...aber es ist ehrlicherweise nur noch Hoffnung, die ich da habe. Keine Überzeugung.
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Ach, sobald auch nur ein Sieg gegen Wolfsburg, Tottenham oder Darmstadt einefahren wird bleibt der Trainer auch .
Typisch Leverkusen.
Natürlich hoffe ich auf 3 Siege .. Aber wenns am Ende 3 Niederlagen inkl. Trainerentlassng gibt hätte das wenigstens ein gutes Ende gehabt.
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Wenn man mal die Polemik weglässt, meint er das gleiche wie ich. Man erwartet eine Pro und contra Darstellung. Pro Schmidt gibt es diverse Zitate und Interviews. Contra kein einziges. Nur die von Journalisten verfassten Kommentare und Texte. Das hat nichts mit Lügenpresse oder ähnlichem zu tun, aber kurios ist es schon.
Naja. BigB hat sich im laufend der Zeit dem Forum angepasst. Es gab auch mal andere Zeiten. Eine Diskussion mit BigB läuft in 4 Stufen ab.
1. Stufe: Austausch von Argumenten (in dieser Stufe kann man mit ihm köstlich diskutieren und streiten)
2. Stufe: BigB versucht dir nahe zu legen, das du den Kern eines Artikels oder Diskussion nicht verstanden hast.
3. Stufe: wenn du weiterhin mit Argumente Contra BigB bist, wird es persönlich. Wie jetzt, das herabstufen eines Beitrages, sagen wir mal, mein Betrag auf das Niveau von "Pegida und AFD" herabstufen.
4. Stufe: Es wird nicht mehr auf den Inhalt eingegangen, sondern Rechtschreibfehler hervorgehoben. Das Problem, die "Hooligans gegen Satzbau" machen es auf eine klasse ironische Weise. BigB ist einfach plump.Stufe 2-4 werden in letzter Zeit (Niveau vom Forum?) öfters gezündet
BigB, extra noch mal für dich
Übrigens, dem sozusagen deutschen Sportjournalismus würde ich nie Lügenpresse vorwerfen. Denn das würde bedeuten, dass ich eine Meinung über sie hätte. Die habe ich aber nicht. Ich würde auch nicht von Journalismus sprechen, denn das wäre eine Beleidigung des Berufsstandes Journalismus und all denen, die diesen Beruf ausüben, um mir Komplexe Themen aus Politik, Wirtschaft und Gesellschaft näher zu bringen oder aus Krisen- und/oder Kriegsgebieten berichten. Das was hier gemeinhin als Sportjournalismus genannt wird (Kicker, 11 Freunde, Bild, RP, Sport1 oder Sky News), ist nichts weiter als übelster Boulevard / Yellow Press und hat mit Journalismus nichts zu tun. Klar gibt es auch im Sport Ausnahmen, wie Hajo Seppelt oder Andrew Jennings. Aber sie sind auch eher Investigativjournalisten. Lußem gehört zum Beispiel nicht dazu. Das was er macht, kann jeder aus dem Forum auch. Eine Meinung, oder ein Spiel oder ne PK zusammenfassen und zu Papier bringen, ist jetzt nicht wirklich schwer, macht ja jeder hier.Wer so protzt, sollte gelegentlich auch ein Komma richtig setzen können.
Ach Tucho. Unser Forumsmongo hat doch aus seiner Sicht Recht. Aus irgendeinem Grund sind wir nach Deutschland gekommen (heute sagt man dazu geflohen). Anscheint fand es meine Mutter besser, dass wir (meine Geschwister und ich) in Deutschland aufwachsen. Ob es jetzt wegen dem Schulsystem (Bildungsflüchtling) oder die Zukunft in Deutschland rosiger war (Wirtschaftsflüchtling) soll jeder für entscheiden. Hunger und Krieg waren es jedenfalls nicht. Ich bin halt einer dieser "Flüchtlingskinder" und in Zeiten von AFD/PEGIDA ist es für uns schwerer geworden. Ist ja nicht der erste Kommentar vom Mongo in dieser Richtung. Nur ist ihm noch nicht aufgefallen, dass mich das nicht tangiert oder trifft.
Aber danke das du dich dazu geäußert hast.
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Mich trägt einzig und allein die Hoffnung, dass die Lage nach der letztjährigen Sperre ähnlich beschissen und vermeintlich aussichtslos war wie es jetzt der Fall ist. Und habe noch sehr gut in Erinnerung, wie stark wir uns letztlich daraus befreit haben. Weil Schmidt endlich mal von seiner Sturheit abgerückt ist, flexibler hat spielen lassen, die Kaderbreite stärker genutzt hat
Das ist der Punkt. Unter starkem Druck hat Schmidt umgestellt. Und zwar erfolgreich. Raus aus dem Dauerpressing und die Jungs einfach spielen lassen. Das war 14/15 und 15/16 so. Beide Male hat er zum nächsten Saisonbeginn wieder auf Dauerpressing umgestellt, weil er ja unbedingt seinen Fetisch durchdrücken muss. Hätte er das mal so durchgezogen und nur gegen die Topteams Pressing spielen lassen, wären wir deutlich erfolgreicher. Der Mann ist aber verbissen und lernresistent. Er wird sich nicht ändern.
Leider wird Rudi ihn aber auch nach Niederlagen in Wolfsburg und London nicht beurlauben.
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[quote='lasse04','index.php?page=Thread&postID=2043467#post2043467']Ehrlich gesagt bin ich fassungslos, das etliche User an diesem fulminant gescheiterten Trainer allen Ernstes fethalten wollen. Er hat die Mannschaft in 2,5 Jahren in einem Trümmerhaufen verwandelt und (ohne dass es darauf noch ankäme) zusätzlich ein desaströses Auftreten.
Nur um hier der Legendenbildung vorzubeugen! (Mannschaft in einen Trümerhaufen verwandelt)
Du weisst schon das vor Schmidt die Trainer Robin Dutt und Sami Hyypiä waren und der gebotene Fussball grottig war.
Nur Dank Sascha Lewandowski wurde die Saison jeweils gerettet. Würde also sagen er hat einen Trümmerhaufen übernommen.Mein Fazit nach 2,5 Jahren: Es war richtig einen Trainer zu holen der eine Idee/Konzept hat.
Der Trainer ist aber leider nicht in de Lage oder willens sein Konzept aus den gemachten Erfahrungen heraus anzupassen.
Er ist Informationsresistent! -
Das ist der Punkt. Unter starkem Druck hat Schmidt umgestellt. Und zwar erfolgreich. Raus aus dem Dauerpressing und die Jungs einfach spielen lassen. Das war 14/15 und 15/16 so. Beide Male hat er zum nächsten Saisonbeginn wieder auf Dauerpressing umgestellt, weil er ja unbedingt seinen Fetisch durchdrücken muss. Hätte er das mal so durchgezogen und nur gegen die Topteams Pressing spielen lassen, wären wir deutlich erfolgreicher. Der Mann ist aber verbissen und lernresistent. Er wird sich nicht ändern.
Leider wird Rudi ihn aber auch nach Niederlagen in Wolfsburg und London nicht beurlauben.
Das sehe ich ganz genau so. Darum entstand auch der Irrglaube,das wir nach der Serie am Saisonende,nun eingespielt durchstarten.
Er will sich nicht von seinem Fetisch abbringen lassen.Und das mit Rudi sehe ich genauso. Ich gehe sogar so weit,dass sich Ergebnisunabhängig bis Weihnachten nichts ändert.
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