Roger Schmidt

  • Sehr treffend zusammengefasst!

  • Also, Roger, mach deine Spielzeit hier noch zu Ende mit deinem eindimensionalen Fußball, werde Achter oder so, und dann adieu...


    Also siebter darf er schon werden. Ich würde uns schon gerne international spielen sehen. Von CL muss man ja nicht mehr reden.

    Liebe die ein Leben hält


    Diese Zeitung ist ein Organ der Niedertracht. Es ist falsch, sie zu lesen. Jemand, der zu dieser Zeitung beiträgt, ist gesellschaftlich absolut inakzeptabel. Es wäre verfehlt, zu einem ihrer Redakteure freundlich oder auch nur höflich zu sein. Man muss so unfreundlich zu ihnen sein, wie es das Gesetz gerade noch zulässt. Es sind schlechte Menschen, die Falsches tun." - Max Goldt über die Bildzeitung

  • Ich weiß wirklich nicht, weshalb hier und auch in der Presse immer von "dem System" die Rede ist. Die fußballerischen Probleme liegen doch mindestens einen Schritt davor. Die Mannschaft begeht einfachste individuelle Fehler, verteidigt Standards sehr ausbaufähig und ruft ihre individuelle Qualität im Kombinationsspiel viel zu selten ab. Wenn die Pässe ungenau sind, das Zweikampfverhalten nicht stimmt und andere technische Fehler begangen werden, dann ist das zunächst mal keine Frage des Systems. Fußballspielen ist mit solchen kollektiven Anti-Leistungen wie gegen Mainz oder Hamburg nicht möglich.


    Die viel entscheidendere Frage, im Bezug auf Roger Schmidt, ist viel mehr die nach den Ursachen für oben genannte Probleme. Wieso bekommt eine Mannschaft voller Nationalspieler in dieser Häufigkeit überhaupt gar keinen Zugriff auf die Spiele und schlägt sich selbst? Stellt der Trainer sie nicht richtig ein? Spielen die Jungs vielleicht doch gegen den Trainer? Haben die alle das Fußballspielen verlernt?


    Für mich sieht das eben schon wie ein Einstellungs- und Konzentrationsproblem auf. Finde es daher zu einfach, wenn nur der Trainer dafür verantwortlich gemacht wird. Hier werden einfachste Grundprinzipien in schönster Regelmäßigkeit vernachlässigt und keine Spiele verloren, weil Harakiri-Gegenpressing gespielt wird.

  • Ich weiß wirklich nicht, weshalb hier und auch in der Presse immer von "dem System" die Rede ist. Die fußballerischen Probleme liegen doch mindestens einen Schritt davor. Die Mannschaft begeht einfachste individuelle Fehler, verteidigt Standards sehr ausbaufähig und ruft ihre individuelle Qualität im Kombinationsspiel viel zu selten ab. Wenn die Pässe ungenau sind, das Zweikampfverhalten nicht stimmt und andere technische Fehler begangen werden, dann ist das zunächst mal keine Frage des Systems. Fußballspielen ist mit solchen kollektiven Anti-Leistungen wie gegen Mainz oder Hamburg nicht möglich.


    Die viel entscheidendere Frage, im Bezug auf Roger Schmidt, ist viel mehr die nach den Ursachen für oben genannte Probleme. Wieso bekommt eine Mannschaft voller Nationalspieler in dieser Häufigkeit überhaupt gar keinen Zugriff auf die Spiele und schlägt sich selbst? Stellt der Trainer sie nicht richtig ein? Spielen die Jungs vielleicht doch gegen den Trainer? Haben die alle das Fußballspielen verlernt?


    Für mich sieht das eben schon wie ein Einstellungs- und Konzentrationsproblem auf. Finde es daher zu einfach, wenn nur der Trainer dafür verantwortlich gemacht wird. Hier werden einfachste Grundprinzipien in schönster Regelmäßigkeit vernachlässigt und keine Spiele verloren, weil Harakiri-Gegenpressing gespielt wird.


    Selbstverständlich sind die o.g. Dinge Sache des Systems. Schmidt hat häufig genug betont, dass er Standards als nicht sehr wichtig betrachtet und diese nicht trainiert. Und dass die Spieler nicht wissen, was sie mit dem Ball anstellen sollen... :LEV16

    Wir schlugen Juuuuuve,Baaarceloona und die Tüüürken sowieso...Liveeerpool und ManUnited, und in Glaaasgow war'n wir schon...


  • Also siebter darf er schon werden. Ich würde uns schon gerne international spielen sehen. Von CL muss man ja nicht mehr reden.


    Super, dass wir die gleichen Ausreden wegen der dreifachbelastung, nur eben gegen Saloniki & Co. zu hören bekommen? Das man zuhause vor halbleere Raengen gegen Traktor Maribor spielt, und wenn es interessant zu werden scheint gegen Florenz ausscheidet. Nein, wenn schon die Saison gegen die Wand fahren, dann richtig. Ohne das nachher unser Schmusemanager von einem erreichten Minimalziel fasseln kann!

    „Manche Saisons sind einfach von Gott gesegnet." Roma Coach Daniele de Rossi nach dem 2:2 in Leverkusen

  • Für mich sind das keine Teile des Systems "Schmidt". Das ist das Fußball 1x1.


    Vor allem, wenn man sich ins Gedächtnis ruft, dass eben genau dann, wenn die Pässe ankommen, die Zweikämpfe richtig angenommen werden und hinten konsequent (auch die Standards) verteidigt wird, die Mannschaft gleich viel stärker auftritt. Und dann auch systemrelevante Dinge, wie das schnelle Umschalten oder das Gewinnen und Verwerten von zweiten Bällen besser funktioniert.


    Das Verteidigen von Standards hat ja auch schonmal funktioniert. Aber guck dir mal an, wie Chicharito einfach stehen bleibt beim 0:1 am Wochenende.

  • Ich weiß wirklich nicht, weshalb hier und auch in der Presse immer von "dem System" die Rede ist. Die fußballerischen Probleme liegen doch mindestens einen Schritt davor. Die Mannschaft begeht einfachste individuelle Fehler, verteidigt Standards sehr ausbaufähig und ruft ihre individuelle Qualität im Kombinationsspiel viel zu selten ab. Wenn die Pässe ungenau sind, das Zweikampfverhalten nicht stimmt und andere technische Fehler begangen werden, dann ist das zunächst mal keine Frage des Systems. Fußballspielen ist mit solchen kollektiven Anti-Leistungen wie gegen Mainz oder Hamburg nicht möglich.


    Die viel entscheidendere Frage, im Bezug auf Roger Schmidt, ist viel mehr die nach den Ursachen für oben genannte Probleme. Wieso bekommt eine Mannschaft voller Nationalspieler in dieser Häufigkeit überhaupt gar keinen Zugriff auf die Spiele und schlägt sich selbst? Stellt der Trainer sie nicht richtig ein? Spielen die Jungs vielleicht doch gegen den Trainer? Haben die alle das Fußballspielen verlernt?


    Für mich sieht das eben schon wie ein Einstellungs- und Konzentrationsproblem auf. Finde es daher zu einfach, wenn nur der Trainer dafür verantwortlich gemacht wird. Hier werden einfachste Grundprinzipien in schönster Regelmäßigkeit vernachlässigt und keine Spiele verloren, weil Harakiri-Gegenpressing gespielt wird.


    Die Spieler sind einfach viel zu selten in Form. Gerade bei dem System von Roger müssen sie aber nahe an 100 % sein. Also entweder er schafft es die Spieler mit Konstanz in Topform zu bringen und zu halten. Oder - er braucht ein System, dass Luschen-resistenter ist. Und die Standards brechen ihm immer noch das Genick.

  • Ich weiß wirklich nicht, weshalb hier und auch in der Presse immer von "dem System" die Rede ist. Die fußballerischen Probleme liegen doch mindestens einen Schritt davor. Die Mannschaft begeht einfachste individuelle Fehler, verteidigt Standards sehr ausbaufähig und ruft ihre individuelle Qualität im Kombinationsspiel viel zu selten ab. Wenn die Pässe ungenau sind, das Zweikampfverhalten nicht stimmt und andere technische Fehler begangen werden, dann ist das zunächst mal keine Frage des Systems. Fußballspielen ist mit solchen kollektiven Anti-Leistungen wie gegen Mainz oder Hamburg nicht möglich.


    Die viel entscheidendere Frage, im Bezug auf Roger Schmidt, ist viel mehr die nach den Ursachen für oben genannte Probleme. Wieso bekommt eine Mannschaft voller Nationalspieler in dieser Häufigkeit überhaupt gar keinen Zugriff auf die Spiele und schlägt sich selbst? Stellt der Trainer sie nicht richtig ein? Spielen die Jungs vielleicht doch gegen den Trainer? Haben die alle das Fußballspielen verlernt?


    Für mich sieht das eben schon wie ein Einstellungs- und Konzentrationsproblem auf. Finde es daher zu einfach, wenn nur der Trainer dafür verantwortlich gemacht wird. Hier werden einfachste Grundprinzipien in schönster Regelmäßigkeit vernachlässigt und keine Spiele verloren, weil Harakiri-Gegenpressing gespielt wird.

    Das sehe ich ganz genauso! Das Spiel gegen Mainz wurde nicht verloren, weil Schmidt irgendein Pressing-System durchgepeitscht hat. Keines der Tore fiel aus solch einer Situation. Eigentlich müsste sich Schmidt intern die Frage gefallen lassen, warum man das von ihm früher so vehement propagierte Pressing-System inzwischen so eigentlich gar nicht mehr oder bestenfalls nur noch phasenweise spielt.


    Es läuft wahrlich nicht rund in dieser Saison. Ich denke, dass sie inzwischen auch nicht mehr mit einer famosen Serie gerettet werden kann. Dazu gibt es einfach viel zu unkonstante Leistungen. Letztendlich verantwortet all das natürlich der Trainer. Daher hätte ich es auch nachvollziehen können, wenn man ihm zur Winterpause den Laufpass gegeben hätte. Aber offenbar hat man sich dagegen entschieden. Ob aus Mangel an Alternativen oder weil man einfach überzeugt von Schmidt ist, können wir nur erahnen. Beides führt natürlich auch zum gleichen Ergebnis: Der Trainer bleibt (zunächst mal).


    Die Schuld nur beim Trainer zu suchen, ist mir allerdings zu billig. Nicht er lässt einfachste Bälle verspringen oder begeht z.T. haarsträubende individuelle Fehler. Das sind immer noch die Jungs auf dem Rasen. Die haben alle die Qualität, Dinge zu vermeiden, wie sie z.B. gegen Mainz reihenweise passiert sind. Und zwar völlig unabhängig davon, wer da gerade auf der Bank sitzt. Es gibt offensichtlich Zuordnungen bei Standards. Aber einzelne Spieler halten sich dann einfach nicht dran. Ein gutes Beispiel ist in der Tat das 0:1 von Mainz (watch?v=8S3U-_ZiyHA in der Tube). Klarer individueller Fehler von Chicharito, der den Mann, dem er eindeutig zugeordnet ist, einfach laufen lässt (und dann zur Krönung auch noch eine abfällige Handbewegung macht!). Natürlich kann man das dem trainer in die Schuhe schieben, weil eben noch mehr dran gearbeitet werden muss. Aber hier reden wir über einen Spieler, der in Manchester und bei Real gespielt hat. Wenn man dem noch im Training mühsam beibringen muss, wie man seinen Gegenspieler bei einer Ecke verteidigt, dann verstehe ich die Welt nicht mehr!


    Ein anderes Thema ist die komplett mangelhafte Offensivleistung gegen Mainz. Aber haben die wirklich so anders gegen uns gespielt als Augsburg oder Frankfurt? Warum geht man davon aus der Trainer hätte die Truppe ausgerechnet gegen Mainz mit einem anderen Schlachtplan ins Spiel geschickt? Ich sehe kein systematisches Problem, das auf dem Spielsystem beruht, sondern eher ein systematisches Problem bei den Spielern. Mit schöner Regelmässigkeit funktionieren die einfachsten Dinge nicht. Das könnte ich bei Henrichs oder Havertz ja noch verstehen, aber doch nicht bei den vielen gestandenen Nationalspielern, die wir haben. Letztendlich liegt auch das natürlich in der Mitverantwortung des Trainers, aber jeder einzelne Spieler trägt genau dafür nun mal auch Verantwortung.


    Jeder, der hier schreibt, das System Roger oder die Schmidt'sche Spielidee sei Schuld an so gut wie allem, der sollte mal seine Idee von diesem System mit der Realität abgleichen. Wie häufig im Spiel pressen wir vehement oder machen die extremen Überlagerungen aus der ersten Spielzeit. All das kommt doch so gut wie gar nicht mehr vor - selbst wenn es eigentlich möglich wäre. Wir spielen heutzutage prinzipiell so wie die meisten anderen Teams in der Liga auch. Ich sehe da keinen Unterschied! Daher denke ich: Ja, vielleicht ist das System Schmidt schuld, aber eben weil wir es nicht mehr wirklich anwenden. Und das wiederum ist dann ein Thema für Trainer-Kritik.


    Im Sommer werden meiner Meinung nach Tuchel und evtl. Klopp frei. Speziell Tuchel ist meiner Meinung nach aber nicht kompatibel mit den Strukturen im Club und Klopp scheint mir inzwischen eine Nummer zu groß für Bayer 04.


  • Super, dass wir die gleichen Ausreden wegen der dreifachbelastung, nur eben gegen Saloniki & Co. zu hören bekommen? Das man zuhause vor halbleere Raengen gegen Traktor Maribor spielt, und wenn es interessant zu werden scheint gegen Florenz ausscheidet. Nein, wenn schon die Saison gegen die Wand fahren, dann richtig. Ohne das nachher unser Schmusemanager von einem erreichten Minimalziel fasseln kann!


    International zu spielen ist eben immer noch wichtig. Aber ich weiss schon was Du meinst. Ich fahre eben gerne zu Heimspielen.So sind es eben ca 22 davon .Und auswärts ist London natürlich toll aber Saloniiki doch cooler :LEV6 Und da sind ja nun wirkliche Fans unterwegs .

    Liebe die ein Leben hält


    Diese Zeitung ist ein Organ der Niedertracht. Es ist falsch, sie zu lesen. Jemand, der zu dieser Zeitung beiträgt, ist gesellschaftlich absolut inakzeptabel. Es wäre verfehlt, zu einem ihrer Redakteure freundlich oder auch nur höflich zu sein. Man muss so unfreundlich zu ihnen sein, wie es das Gesetz gerade noch zulässt. Es sind schlechte Menschen, die Falsches tun." - Max Goldt über die Bildzeitung

  • Hm, also du sagst es doch im Grunde selber: Das System greift nicht bzw.wird nicht angewendet. Dann ist aber doch die Frage,was die Spieler auf dem Platz tun, wenn das System nicht funktioniert? Bzw. wenn der Gegner es auch einfach nicht zulässt? Was machen die Spieler dann? Was ist die Alternative? Die brauchen doch den vielzitierten Plan B. Wenn sie den aber nicht haben, kommt eben genau das dabei raus, was unser Offensivspiel ausmacht. Jeder versucht individuell irgendwas, was aber meist nicht klappt, weil einfach keine Automatismen greifen. Also rennen sich ein Brandt und Bellarabi die ganze Zeit fest oder versucht ein Kampl mal irgendwas Kreatives. Das klappt dann manchmal sogar, weil die Spieler ja immer noch über eine gewisse individuelle Klasse verfügen. Aber es ist eben nicht einem Spielsystem geschuldet, welches der Trainer den Spielern vermittelt hat. Und genau das ist das Problem. Und natürlich bist du dann als Spieler irgendwann frustriert. Das muss doch ungeheuer nerven, wenn du weisst, dass es eigentlich besser geht, aber der Trainer halt stur an seinem System festhält. Die wenigsten Spieler werden dann unbequem und machen das Maul auf. Die meisten fügen sich. Schließlich wollen sie spielen. Macht man den Sch.eiß halt mit. Notfalls, wenn alle Stricke reißen, gibt es noch andere Vereine, die gutes Geld zahlen.


    Meine Meinung. :LEV6

    +++ Hat den Balzac vergessen: Intellektueller Fußballtrainer kehrt in Kabine zurück +++

  • Hat Herr Schmidt eigentlich sein aktuelles System zuletzt mal erklärt? Fragt ihn vielleicht mal einer von den Sky-Pappnasen? Weiß Erik Meier mehr?
    Malt der Künstler einfach Kleckse auf die Leinwand oder denkt er vorher nach?

  • Den Schmidt-Kritikern wurde nach Siegen doch immer gesagt : Aha, Schmidt kann doch noch gewinnen. Wenn die Niederlagen an ihm festgemacht werden, dann bitteschön auch die Siege.


    Unter dieser Prämiss bitte ich Ansteffs letzten Post zu lesen - hahnebüchener Unsinn hoch 10 von einem der User, der einfach nicht zugeben kann mit seine Einschätzung des Trainers komplett daneben gelegen zu haben. Jetzt frage ich mich : Wozu haben wir überhaupt noch einen Trainer, wenn letztlich nur die Qualität der Spieler entscheidet ?


    Dass sind doc hier überwiegend an den Haaren herbeigezogene Rechtfertigungsversuche, die man nicht mehr ernnst nehmen kann.

  • Wenn Klopp zu bezahlen wäre, könnte ich mich damit abfinden. Ich denke, er könnte etwas mit unserem Kader anstellen.


    Im Sommer muss auf jeden Fall eine neue Lösung her. So kann es nicht weiter gehen. Nicht nur Schmidt's Leistungen sind indiskutabel, auch sein Verhalten in der Öffentlichkeit ist weiterhin schlecht ("Na und?"...).


    Ich bin mir gar nicht sooo sicher, ob er viel gutes mit dem Kader anstellen könnte. Mit Dortmund hatte er sich in der Bundesliga ja schon ziemlich abgenutzt ähnlich wie Schmidt bei uns und konnte seiner Mannschaft nichts mehr geben. Er hat ja ziemlich die gleichen Probleme gehabt wie Schmidt mit den planlosen Offensivspiel gegen Mannschaften, die die Pressingfalle nicht mitmachen. Bei Liverpool sieht das jetzt offensiv ja schon wieder viel besser und spielerischer aus, jedoch kann man nicht sagen, ob das vllt nur an der taktischen Armut in der Premier League liegt. Aber er wird ohnehin entweder bei Liverpool weiter beschäftigt sein oder bei einem anderen größeren Verein. Ich glaube er braucht das auch für seine Arbeit, dieses Feuer und die Energie im und um den Verein, um seine motivationalen Stärken genügend einbringen zu können. Bei uns ist es ja schon ziemlich diskret.

  • Der Zeitartikel über Roger Schmidt berichtete von dem Namen Armin Veh, der während der Partie gegen Eintracht Frankfurt in der VIP-Lounge gefallen sei :LEV18


    Spätestens dann wird sich der Bayer 04 Fan der irgendwo in mir existiert die Kugel geben. Nichts gegen Armin Veh, aber wenn er nach seinem letzten Engagement in Stuttgart ernsthaft für uns in Frage kommt wäre das mMn. das nächste Armutszeugnis unserer Entscheider.


  • Spätestens dann wird sich der Bayer 04 Fan der irgendwo in mir existiert die Kugel geben. Nichts gegen Armin Veh, aber wenn er nach seinem letzten Engagement in Stuttgart ernsthaft für uns in Frage kommt wäre das mMn. das nächste Armutszeugnis unserer Entscheider.


    Dahin wird die Richtung aber gehen. Ein Ausländer wird es nicht, also entweder ein "Fachmann" aus dem unteren Bereich oder einer der "Erfahrenen", die zwar schon gescheitert sind, aber in der Vergangenheit auch Erfolge vorweisen konnten. Jupp Heynckes war doch ein ähnlicher Fall. Warum also nicht mal Variante zwei probieren. Weniger Taktik und Eitelkeit, sondern mehr Führung und Umgang. Und den VFB vorzeitig zu verlassen war angesichts der weiteren Entwicklung des Clubs nicht die schlechteste Entscheidung.

  • Dahin wird die Richtung aber gehen. Ein Ausländer wird es nicht, also entweder ein "Fachmann" aus dem unteren Bereich oder einer der "Erfahrenen", die zwar schon gescheitert sind, aber in der Vergangenheit auch Erfolge vorweisen konnten. Jupp Heynckes war doch ein ähnlicher Fall. Warum also nicht mal Variante zwei probieren. Weniger Taktik und Eitelkeit, sondern mehr Führung und Umgang. Und den VFB vorzeitig zu verlassen war angesichts der weiteren Entwicklung des Clubs nicht die schlechteste Entscheidung.


    Aber genau DAS braucht die Mannschaft doch ganz dringend! Ein Trainer der taktische Lösungen für unsere Probleme hat. Bei Führung und Umgang kann Schmidt wohl nicht zu schlecht sein, wenn die Mannschaft sich unter ihm immer so einen abackert.