Respektive heute, wo unser Verein insgesamt ein erschütterndes Bild abgibt, zwängt sich schon die Frage auf, ob Roger Schmidt damals nicht doch eher Opfer als Täter war. Schaut man sich Adi Hütters Frankfurter an, die Salzburger oder RB Leipzig, dann ist diese Art Fußball zu spielen weiterhin erfolgreich, wenn alle mitziehen. Das wollten unsere aber nicht mehr. Sie bekamen einen neuen, umgänglicheren Trainer, Störenfriede wurde verkauft. Läuft es nun besser? Danken sie es mit aufopferungsvollen, leidenschaftlichen, kreativen Fußball? Absolut nicht.
Aktuell sieht man doch eher, dass Leno nicht als einziger die damalige Bezeichnung "Pussy" verdient hatte...