Meine Fresse.
Hat immer was von Popstars und Co nachdem die Jury einen rauswirft:
"Ey aba isch kann singen, isch weiß das, alle meine freunde saden das, die haben keine ahnung ey."
was macht eigentlich ... ehemalige Bayerprofis
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Nach langer Verletzungspause
Bierofka: Stammplatz statt InvaliditätManchmal fragt er sich selbst, wie er das geschafft hat. "Damit war wirklich nicht zu rechnen", bekennt Daniel Bierofka in solchen Situationen. Wenn er sich in der Startformation des VfB wiederfindet. Wenn er an sein erstes Pflichtspieltor für die Stuttgarter ( beim 4:0 im Pokal bei Alemannia Aachen II ) denkt. Wenn ihm bewusst wird, wie nah er am Rande der Invalidität stand, die ihm Anfang 2006 drohte.
Nach dem schlimmsten Moment seiner Karriere. Die Grätsche Marke Knochenbrecher des Italieners Daniele Portanova beim Testspiel gegen Siena (0:1) im Juli 2005. Knöchelbruch, der Beginn einer fast einjährigen Odyssee für den heute 27-Jährigen mit einem Dutzend Operationen. Erst wegen des Bruchs links, später wegen einer schweren Entzündung im rechten Knie.
Heute steht er wieder voll im Saft, überzeugt mit schönen Dribblings, feiner Technik und Schnelligkeit. "Ich fühle mich sehr gut", erzählt Bierofka, der auch seine Zurückhaltung in den Zweikämpfen abgelegt hat. "In der Vorbereitung bin ich bewusst nicht mit vollem Risiko reingegangen. Jetzt geht das natürlich nicht mehr. Aber es ist auch nicht mehr nötig."
Vom Fast-Invaliden zum Stammspieler. "Dabei wollte ich eigentlich erstmal nur den Anschluss schaffen", so der dreimalige Nationalspieler, dessen starkes Comeback auch Trainer Veh überraschte, der sich über "einen weiteren Neuzugang" freut.
Schade das er damals bei uns nicht richtig zum Zug gekommen ist,
die 13 meine Nummer damals -
hatte damals mit 8 Toren nen großen Anteil an unserem Verbleib!
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Zitat
Life's a beach, says top U.S. striker Donovan
By Erik Kirschbaum
LOS ANGELES, Sept 18 (Reuters) - Landon Donovan knows he could raise his game by returning to Europe but the elegant U.S. striker, who has been on a successful streak since a disappointing World Cup, would rather savour the good life at home in California.
Donovan, who has scored seven goals in 13 league matches to lead the Los Angeles Galaxy to seven wins and three draws since July 1, said in an interview with Reuters he might feel a yearning someday to play again in a top European league such as England or Spain.
Not any time soon, though.
"I love my life here," said Donovan, 24, who had two unhappy stops at Bayer Leverkusen in 1999-2001 and 2005 after the Bundesliga powerhouse made him the youngest American ever signed in Europe at age 16. "I'm enjoying myself."[url=http://football.guardian.co.uk/breakingnews/feedstory/0,,-6087123,00.html]... weiter bei Guardian Unlimited Football[/url]
... und dazu ein Blogeintrag bei American-Arena:
Zitat18 September 2006
Weichei läßt grüßenJa, ja: Landon Donovan glaubt, dass ihn irgendwann englische oder spanische Vereine so interessant finden werden, dass sie ihn nach Europa holen werden. Nach nicht nur einem, sondern zwei Abstechern in die Bundesliga (beide Male zu Bayer Leverkusen) und einer extrem schwachen Leistung bei der WM, kann er froh sein, dass ihm jemand 900 000 Dollar im Jahr zahlt. Das ist sein Gehalt bei Los Angeles Galaxy, wie die Agentur Reuters berichtet, die mit ihrer Geschichte über den Amerikaner einen merkwürdigen Versuch betreibt, die angeschlagene Reputation des Spielmachers zu reparieren. [...]
(...entdeckt bei indirekter-freistoss.de)
Meine Meinung? Der Artikel beim Guardian trieft nur so vor Arroganz. LD suxx.
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Bulgarien weiter ohne Berbatow
Dimitar Berbatow (links) - (c) AFP
Bulgariens Nationalmannschaft muss ihre EM-Qualifikationsspiele am 7. Oktober gegen die Niederlande und vier Tage später gegen Luxemburg ohne Ex-Bundesligaprofi Dimitar Berbatow bestreiten. Der 25 Jahre alte Torjäger von Tottenham Hotspur laboriert immer noch an einer Leistenverletzung, wegen der er auch schon zuletzt im Spiel gegen Slowenien ausgefallen war."Es wird noch einige Zeit dauern, bis er zurückkommt. Es könnten sogar noch einige Wochen werden", erklärte Tottenham-Trainer Martin Jol. Berbatow war in der Sommerpause für 15,7 Millionen Euro von Bayer Leverkusen zu den Spurs gewechselt.
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Danko Lazovic führt die Torschützenliste in Holland an mit 5 Treffern in 5 Spielen...
(dabei ist sein Verein Vitesse zur Zeit nur 13.)
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Zitat
Original von lupo
Danko Lazovic führt die Torschützenliste in Holland an mit 5 Treffern in 5 Spielen...(dabei ist sein Verein Vitesse zur Zeit nur 13.)
Tsja was sagt uns das mal wieder ......
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das sagt und mehr gedult mit den talenten haben und ihnen zeit geben!
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Ähnliches werden wir wahrscheinlich bei Papadopulos erleben. Ein Spiel von Beginn an und dann wird er wieder fallen gelassen.
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Tsja entweder man macht richtig auf Jugend oder gar net
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Zitat
Original von Babic19
Tsja was sagt uns das mal wieder ......
Ich hoffe Du hast dir wenigstens ein Lazovic-Trikot gesichert...
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Bulgarien: Kritik an Letchkov kann teuer werden
Berbatov droht hohe Strafe
Kritik am ehemaligen Bundesliga-Profi und heutigen Vize-Präsidenten des bulgarischen Fußball-Verbandes, Jordan Letchkov, könnte Bulgariens Nationalspieler Dimitar Berbatov teuer zu stehen kommen.Dimitar Berbatov, ehemaliger Bundesliga-Profi von Bayer Leverkusen, hatte nach dem 1:1 des WM-Vierten von 1994 im EM-Qualifikationsspiel gegen die Niederlande am vergangenen Samstag den Vizepräsidenten des Verbandes, Jordan Letschkov, kritisiert. Der Ex-Hamburger Letschkov hatte bemängelt, dass einige Führungsspieler nicht ihre Leistung bringen würden. Torjäger Berbatov hatte erwidert, dass Letschkov doch selber spielen solle.
"Für seine Bemerkung wird er zahlen müssen. Über die Höhe werden wir noch entscheiden", erklärte Letschkov, der die Bulgaren im WM-Viertelfinale vor zwölf Jahren zum 2:1-Sieg gegen Deutschland geköpft hatte.
Berbatov war im Sommer für 15,7 Millionen Euro von Bayer Leverkusen zu Tottenham Hotspur gewechselt.
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Ja, hier passt das besser hin.^^
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Christoph Daum heute in der Stuttgarter Zeitung:
Zitat
Dafür würde sich auch der Leverkusener Keeper Hans-Jörg Butt heute gerne feiern lassen. Wie schätzen Sie Bayer ein?Nicht so optimistisch wie den VfB. Der Klub steckt im Umbruch. Ich weiß nicht, wo der Zug hingeht. Bayer ist ein Wackelkandidat.
Und die Stimmung ist gereizt. Zuletzt wurde Sergej Barbarez sogar von den eigenen Fans ausgepfiffen.
Das ist in der Tat ein Alarmzeichen, das darauf hindeutet, dass das Verhältnis zwischen der Mannschaft und den Anhängern etwas zerrüttet ist. Da ist Vertrauen verloren gegangen. Das muss man sich zurückholen - was jedoch nicht durch Schönspielerei geht, sondern nur durch Leidenschaft und Begeisterung. Diese Tugenden fehlen mir bei Bayer schon seit längerer Zeit ein bisschen.
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Was können wir dafür das du kokst
Wenn ich das so höre denkt man er ist der neue Trainer von den Bauern! -
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Vranjes und Fritz treffen ins Bochumer Tor. [Blockierte Grafik: http://www.bundesligaforen.de/smilies/censored.gif]
Was für "Offensivstrategen"...
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Zitat
Original von thepache
Was können wir dafür das du kokst
Wenn ich das so höre denkt man er ist der neue Trainer von den Bauern!Hat er Unrecht?
...mmmh...ganz sicher nicht. -
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Leverkusen, Schweiz, Italien - Oliver Neuville ist schon viel herumgekommen in seiner Karriere. Wohlgefühlt habe er sich überall, sagt der Nationalstürmer im RUND-Interview. Neuville spricht außerdem über die Trennung von seinem Sohn und seine Sammel-Leidenschaft: Trikots von Gegenspielern.
Frage: Herr Neuville, in Deutschland hält sich immer noch das Gerücht, dass Sie nicht richtig gut deutsch sprechen können.
Oliver Neuville: Wer das behauptet, hat nicht Unrecht. Aber ich verstehe alles, das ist mir wichtiger, als perfekt sprechen zu können. Ich habe Deutsch so nebenbei gelernt, ich hatte nie Unterricht in der Schule. Nur in Rostock hatte ich mal eine Stunde Deutschunterricht.
Frage: Ihr Vater war Deutscher, Ihre Mutter ist Italienerin, Sie sind in der französischen Schweiz aufgewachsen. Hat es manchmal Nachteile, wenn man so vielen Kulturen angehört? Wissen Sie, wo Sie hingehören?
Neuville: Ich muss sagen, dass ich mich überall wohlgefühlt habe. Ich habe 22 Jahre in der Schweiz gelebt und habe mich dort wohlgefühlt. Danach habe ich in Spanien gelebt, auch da habe ich mich wohlgefühlt. Und danach in Deutschland. Anscheinend kann ich mich überall wohlfühlen.
Frage: Auch in Leverkusen?
Neuville: Ja, deshalb wohne ich immer noch da.
Frage: Leverkusen ist nicht gerade eine schöne Stadt.
Neuville: Es gibt sicher schönere Städte als Leverkusen, aber da wo ich wohne ist es gut, es ist schön ruhig da. In zwanzig Minuten bist du in Köln, in zwanzig Minuten in Düsseldorf. Was will man mehr?
Frage: Was haben Sie von der italienischen Mentalität, was mögen Sie daran?
Neuville: Die Italiener sind offener. Und lustiger. Die Küche ist überragend in Italien. Die Deutschen sind immer diszipliniert. Das ist auch wichtig, aber nach der Arbeit sollte man lockerer sein. Bei der WM haben die Deutschen gezeigt, dass sie auch mal locker sein können. Da waren die Deutschen wie die Italiener.
Frage: Was überwiegt denn bei Ihnen?
Neuville: Ich muss sagen, ich habe eine gute Mischung. Ich bin immer pünktlich. Ich bin oft schon vor dem verabredeten Zeitpunkt da. Aber sonst muss man locker bleiben und nicht immer alles so ernst nehmen.
Frage: Wo möchten Sie später mal leben. Wieder in Ascona, im Tessin?
Neuville: Von Ascona bin ich seit 14 Jahren weg. Ich bin nur noch zwei Wochen im Jahr dort. Diesen Sommer waren es sogar nur zwei Tage.
Frage: Ist die Schweiz trotzdem so etwas wie Heimat für Sie?
Neuville: Was ist Heimat? Meine Schwester und mein Sohn wohnen dort, meine Mutter lebt im Tessin und in Kalabrien. Ich muss sagen, da ist es am schönsten. Wenn ich in die Schweiz fahre, dann wegen der Familie. Alte Freunde habe ich gar nicht mehr so viele dort.
Frage: Vielleicht bleiben Sie sogar in Leverkusen?
Neuville: Ja, im Moment sieht es so aus.
Frage: Dort lebt auch Nationalspieler Bernd Schneider, ein sehr ruhiger Geselle, mit dem Sie befreundet sind und mit dem Sie in Leverkusen das Zimmer geteilt haben.
Neuville: Das ging immer gut. Bernd kommt aus Jena, wie Jörg Böhme, mit dem ich auch schon im Zimmer geschlafen habe. Mit Männern aus Jena kann man es gut aushalten.
Frage: Sie machen öfter Urlaub in Saint-Tropez.
Neuville: Ich war die letzten zehn Jahre dort, nur dieses Jahr nicht. Irgendwann habe ich angefangen, dort Urlaub zu machen, immer für vier, fünf Tage. Ich finde es schön dort, auch wenn es ein bisschen teuer ist.
Frage: Was machen Sie da? Ausruhen, lesen?
Neuville: Wenn ich abends lese, fallen mir nach zwei, drei Seiten die Augen zu. Wenn ich nicht einschlafen kann, brauche ich mir nur ein Buch zu nehmen. In Saint-Tropez fahre ich manchmal Jet-Ski. Oft mache ich gar nichts oder spiele ein bisschen Backgammon.
Frage: Sie sammeln Trikots Ihrer Gegenspieler. Wie viele haben Sie?
Neuville: 300 bestimmt.
Frage: Hängen die an der Wand und Sie gehen morgens dran vorbei und grüßen Ronaldinho & Co?
Neuville: Nein, das nicht. Die meisten Trikots habe ich zu Hause in ein paar Sporttaschen aufbewahrt.
Frage: Sind die Trikots der Stars wertvoller?
Neuville: Nein, das ist egal. Von Matthäus habe ich eins, von Zidane auch.
Frage: Das ist mehr wert.
Neuville: Matthäus war auch ein Großer. Er hat 150 Länderspiele bestritten. Das schafft so schnell keiner mehr in Deutschland.
Frage: Es heißt, dass jeder Mensch einem Tier ähnlich sieht. Wir finden, dass Sie dem Frettchen ähneln, einer possierlichen Marderart, die gerne lange schläft und sehr verspielt ist.
Neuville: Ich weiß nicht. Ich kenne dieses Tier nicht. Ich bin schon lange kein Langschläfer mehr. Ich muss immer um sieben Uhr aufstehen, wenn ich rechtzeitig zum Training kommen will. Ich brauche normalerweise so 40 Minuten, aber man weiß nicht, ob Stau ist. Deswegen fahre ich immer eineinhalb oder sogar zwei Stunden vorher los.
Frage: Das ist aber sehr deutsch.
Neuville: Vielleicht. Ich wache auch an trainingsfreien Tagen so früh auf. Aber dann drehe ich mich um und schlafe weiter.
Frage: Sie sind seit kurzem tätowiert.
Neuville: Ich habe den Namen und das Geburtsdatum meines Sohnes Lars-Oliver auf den Unterarm stechen lassen. Er wird bald neun. Ich habe lange damit gezögert, wegen der Schmerzen. Aber der Sverkos (Vaclav Sverkos ist Neuvilles Teamkollege in Gladbach; d.Red.) hat gesagt, dass es nicht weh tut, wenn man die richtige Salbe nimmt. Und er hatte Recht.
Frage: Ihr Sohn lebt im Tessin, Sie sehen ihn nicht häufig.
Neuville: Das ist nicht einfach für mich, aber nicht zu ändern. Immer wenn er Ferien hat, kommt er zu mir. Dann spielen wir zusammen Fußball. Er ist auch klein und schnell.
Das Interview führten Sven Bremer und Rainer Schäfer
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