bei Tadic würde ich nochmal abwarten, bei Lazovic bin ich in der Tat erstaunt. Riecht ein bisschen nach Landon Donovan...im gewohnten Umfeld großartig, aber bei uns grottig.
was macht eigentlich ... ehemalige Bayerprofis
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vllt sollte Skibbe zumindest jetzt ma versuchen was aus Papa zu machen es scheint mir sonst als würde auch er bald bei einem anderen verein den Durchbruch zu schaffen. gilt natürlich nicht nur für papa. Schmidt und Köse sollte er auch ma gut im auge behalten.
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Zitat
Original von Erik M.
bei Tadic würde ich nochmal abwarten, bei Lazovic bin ich in der Tat erstaunt. Riecht ein bisschen nach Landon Donovan...im gewohnten Umfeld großartig, aber bei uns grottig.naja, hat er eine chance bekommen?
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Zitat
Original von thepache
naja, hat er eine chance bekommen?bei uns nicht.
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..und guter Ausstatter.
Umbro!! -
Berti rechnet mit Gladbach ab
Er gibt die Schuld am Abstieg Präsident Königs und dem Vorstand und bietet Ziege Hilfe an -
Angeblich soll Dortmund an Zé Roberto dransein Hier gefunden: http://www.transfermarkt.de/de…hread/170402/anzeige.html
Steht wohl in der aktuellen Sportblöd. Kann das wer bestätigen? -
Lehmann-Zoff mit Berbatov
ManU patzt – gut für BallackLehmann (l.) rangelt vor einer Ecke mit Berbatov (M.), auch Diaby mischt mit. Der Nationaltorwart sah Gelb
Tabellenführer Manchester United patzte beim 1:1 gegen Middlesbrough (Tore: Richardson, Viduka). Ballack-Klub Chelsea kann heute per Sieg gegen Newcastle auf einen Punkt rankommen!
Mittwoch geht’s dann für Ex-Bayer Ballack im Halbfinale der Königsklasse gegen Liverpool.
Die Reds sind bombig drauf. Mann des Tages beim 2:0 gegen Wigan: Dirk Kuyt. Der Holländer machte mit den Saisontoren 11 und 12 alles klar. Kuyt – auf den müssen Ballack und Co. höllisch aufpassen!
Mies lief der Nachmittag dagegen für Nationaltorwart Jens Lehmann (Arsenal). Beim 2:2 gegen Tottenham kassiert Lehmann den Ausgleich durch Jenas erst in der fünften (!) Minute der Nachspielzeit. Vorher trafen Touré (64.) und Adebayor (78.) für Arsenal, Keane für Tottenham (30.).
Schon kurz vor dem 0:1 lagen bei Lehmann die Nerven blank. Bei einem Gerangel mit Tottenham-Stürmer Berbatov schlägt er dem Ex-Leverkusener den Ellenbogen ins Gesicht. Berbatov hatte vorher nach ihm getreten. Beide sehen Gelb.
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Regionalligist Union Berlin wird in der kommenden Saison von Uwe Neuhaus trainiert.
Der 47-Jährige unterzeichnete am Dienstag einen Ein-Jahres-Vertrag und wird Nachfolger von Christian SchreierDieser verlässt die "Eisernen" aus "privaten Gründen" zum Rundenende. Derzeit belegt Union Platz zehn in der Nord-Staffel und hat nur noch geringe Aussichten auf die Rückkehr in die Zweite Liga.
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Was für eine tolle Bilanz: Mit Leverkusen wurde Nowotny vier Mal Vize-Meister und mit der Nationalmannschaft landete er 2002 bei der Weltmeisterschaft auf Platz 2 - im vergangenen Jahr erreichte er bei der WM in Deutschland den 3. Rang.
Im vergangenen Sommer wechselte der 48-malige Nationalspieler nach Kroatien zu Dinamo Zagreb. Am 22. Januar 2007 dann gab Jens Nowotny bekannt, dass er mit sofortiger Wirkung aus dem Profifußballgeschäft zurücktritt.
Ausschlaggebender Grund waren seine immer wiederkehrenden Knieprobleme. Nowotny bestritt 334 Bundesligaspiele und schoss dabei elf Tore. Für Dinamo Zagreb absolvierte er insgesamt zehn Partien.
bundesliga.de traf einen der besten Abwehrspieler der Bundesliga der vergangenen Jahre.
bundesliga.de: Herr Nowotny, 15 Jahre im Profifußball und nun Anfang des Jahres das plötzliche Ende. Ging es einfach nicht mehr weiter?
Jens Nowotny: Ja, es hat im Prinzip so geendet, wie es begonnen hat - nämlich mit einer Verletzung, einem Kreuzbandriss. Und bei mir hat sich im Kopf über die Jahre der Gedanke manifestiert, ob ich wieder zurückkomme, ob ich die Reha noch mal wieder hätte machen müssen. Eine Operation wäre auf jeden Fall nötig gewesen und dann noch eine langwierige Reha. Und wenn der Moment mal gekommen ist, dann ist die Luft raus.
bundesliga.de: 1991 bis 2006 spielten Sie Bundesliga, fünf Jahre in Karlsruhe, dann zehn Jahre bei Bayer Leverkusen. Welche Erinnerungen kommen Ihnen, wenn Sie an diese Zeit denken?
Nowotny: Natürlich die Erfolge, die ich mit Leverkusen hatte. Aber auch die ersten Jahre in Karlsruhe waren traumhaft, denn es waren ganz wichtige Jahre, in denen auch die Weichen gestellt wurden für mich. Da war noch etwas Unbeschwertes, das wir an den Tag gelegt hatten. In Karlsruhe waren wir eine verschworene Gemeinschaft von der Mannschaft her - und es waren einfach alles super Charaktere, super Jungs. Und jetzt, da ich im Rentnerstatus bin im Fußball, kommen wieder Kontakte auf zur Traditionsmannschaft vom Karlsruher SC. Und da freue mich schon auf jeden, den ich da treffe.
bundesliga.de: Wie stehen Sie denn zu Ihren Rekorden? Sie haben immerhin die meisten Roten Karten (fünf, die Redaktion), drei Gelb-Rote und die meisten Kreuzbandrisse...
Nowotny: Ja, da bin ich auf beides stolz (lacht). Es wäre bestimmt interessant über meine fünf besten Roten Karten zu reden. Wenn man die Revue passieren lässt, ich würde mal sagen - vier Rote, minimum - waren dabei, die keine waren!
bundesliga.de: Zwei Trainer prägten Ihre Laufbahn: Winnie Schäfer in Karlsruhe und Christoph Daum in Leverkusen. Wem haben Sie was zu verdanken?
Nowotny: Im Prinzip beiden viel. Beide haben mir jeweils das Vertrauen geschenkt. Der eine, indem er mich ganz jung als Libero, als wichtige Person im Spiel des KSC, installiert hat. Und der andere, der mich in Leverkusen einfach als Kapitän installiert hat, der gesagt hat, er möchte was neues anfangen, du bist mein Mann dafür und traust du dir das zu? Ich habe bei beiden das Vertrauen zurückgezahlt.
bundesliga.de: Kommen wir noch mal kurz zum Karriereende. Sie waren noch ein halbes Jahr in Kroation, bei Dinamo Zagreb. Was hat Ihnen diese Zeit persönlich gebracht?
Nowotny: Es war für mich eine super Erfahrung. Die Familie ist dort sehr eng zusammengerückt. Es ist anders als in Deutschland, wo man einfach auf die Straße geht, die Leute kennt, sich mit denen unterhalten kann, die Kinder kommen vorbei zum Spielen, man geht mit anderen essen. Das ist einfach ein ganz anderes Leben, wenn man dann plötzlich eine Sprachbarriere hat. Das heißt, wir waren wie auf einer einsamen Insel auf uns allein gestellt und haben meistens auch mit uns selbst zu tun gehabt. Und das hat uns ziemlich weit gebracht.
bundesliga.de: Was bringt denn die Zukunft? Trainer und Manager wollen Sie bekanntlich nicht werden...
Nowotny: Also, Trainer auf keinen Fall. Und Manager, da sage ich auch eher: Nein. Was mein größter Wunsch ist: Ich möchte mal ein Buch schreiben und da werde ich immer wieder bestätigt. Ich habe in den vergangenen Wochen Leute kennen gelernt, die mir sagen: 'Ach, du willst ein Buch schreiben? Ich habe auch schon eins geschrieben.' Da denke ich, das kann so schwer nicht sein. Auf der anderen Seite gibt es so viele Leute, die den Wunsch selbst verspüren, so was zu machen - und das bestärkt mich natürlich auch.
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jens nowotny ist jetzt gerade bei bundesliga aktuell!
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Neuville bricht sich die Leiste
Für den deutschen Nationalspieler Oliver Neuville von Bundesligist Borussia Mönchengladbach ist die Saison beendet.
Der Stürmer, der nach einer Adduktorenoperation im Januar gerade wieder einsatzbereit war, zog sich im Training einen Bruch der rechten Leiste zu. Der 33-Jährige wird am Montag in München an der Leiste operiert.
Pause von vier bis sechs Wochen
"Wir müssen damit rechnen, dass Olli nach dieser Operation vier bis sechs Wochen ausfällt und haben und deshalb entschieden, die Operation jetzt vorzunehmen, damit er zum Beginn der Vorbereitung auf die neue Saison wieder fit ist", erklärte Borussias Mannschaftsarzt Dr. Stefan Hertl.
In dieser Saison stand Oliver Neuville 16 Mal in der Bundesliga auf dem Platz und traf vier Mal ins Schwarze.
Quelle: Borussia Mönchengladbach
Der ist in letzter Zeit ein richtiger Seuchenvogel.
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Ich wünsche Oli gute Besserung und alles Gute für die nächste Saison
mit den Fohlen.
Möge er die Ziegen mit Toren in der zweiten Liga halten....! -
Robson Ponte machte heute das einzige Tor beim Auswärtssieg seiner Mannschaft Urawa Red Diamonds
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Paulo Rink hängt seine Fußball-Schuhe an den Nagel: Der frühere deutsche Nationalspieler wird Ende des Monats seine aktive Karriere beenden. Der 34 Jahre alte Deutsch-Brasilianer, der derzeit noch beim brasilianischen Erstligisten Atletico Paranaense unter Vertrag steht, beendet am 24. Mai mit einem Abschiedsspiel seine Laufbahn.
Rink trug insgesamt 13-mal das Trikot des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) und ging in der Bundesliga für Bayer Leverkusen, den 1. FC Nürnberg und Energie Cottbus auf Torejagd.
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http://tribalfootball.com/article.php?id=37652
Chelsea are planning a £20 million bid for Tottenham striker Dimitar Berbatov.
The People says high-ranking Chelsea officials believe there is a major chance of luring the Bulgarian striker across London to Stamford Bridge.
Berbatov has caught the eye of Frank Arnesen, who has told Roman Abramovich he believes the 26-year-old would provide a perfect foil for Didier Drogba and also add to Chelsea's firepower next season.
Now the champions are ready to almost double the £10.9m Tottenham paid to bring Berbatov to England from Bayer Leverkusen.
Berbatov's name was being mentioned in the aftermath of Chelsea's Champions League victory over Liverpool in midweek and he is high on Abramovich's wanted list as the Russian owner looks to add flair to his side.
A source at the Bridge said: "Berbatov is just the sort of player the club needs to take another step forward next season. The word has gone out that Chelsea are looking for players who have the kind of ability Berbatov has as well as being able to score goals."
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Bitte Berbo, nicht nach Chelsea!!!
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Zitat
Original von B04CastroGirl
Bitte Berbo, nicht nach Chelsea!!!du sprichst mir aus der seele. wenn soll er lieber zu man u gehen.
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oder zu liverpool
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