was macht eigentlich ... ehemalige Bayerprofis

  • Karriere mit vielen Höhen und Tiefen


    Abschiedsspiel für Jens Nowotny


    Vor dreizehn Monaten stand er im Spiel um Platz drei bei der Fußball-WM 2006 noch auf dem Platz, am 8. Oktober absolviert Jens Nowotny nun sein Abschiedsspiel. Zuletzt für Dinamo Zagreb aktiv, beendete er im vergangenen Winter wegen erneuter Knieprobleme seine Karriere.


    Steigen wird das Abschiedsspiel im Karlsruher Wild-Park-Stadion. "Ich will da aufhören, wo alles angefangen hat", begründet Nowotny seine Wahl. Von 1991 bis 1996 absolvierte er für die Badener insgesamt 106 Pflichtspiele, ehe er nach Leverkusen ging. Bestreiten werden das Abschiedsspiel die "Nowotny-Allstars" sowie die "KSC-Allstars". "Ich hoffe auf einen stimmungsvollen Abschied", so Nowotny weiter.


    Insgesamt absolvierte der 33-Jährige für Leverkusen und Karlsruhe 334 Bundesligaspiele und erzielte dabei elf Tore. Das Trikot der Nationalmannschaft durfte er sich 48 mal überziehen, allerdings kam er wegen seiner vielen Kreuzbandrisse nur zu einem WM-Einsatz.


    http://www.kicker.de/news/fuss…tartseite/artikel/368780/

  • Zitat

    Original von Mesousa
    "Ich will da aufhören, wo alles angefangen hat", begründet Nowotny seine Wahl.


    ich kann mir nicht vorstellen, dass er eine Wahl hatte.


    hier hat er sich doch schon mit dem Koffer unterm Arm verabschiedet... :LEV17

  • Große Sorgenfalten bei Osnabrücks Trainer Claus-Dieter Wollitz nach dem 1:1 im Aufsteigerduell beim SV Wehen Wiesbaden: Sein Mittelfeldspieler Pierre de Wit musste nach dem Spiel am Freitagabend mit Verdacht auf Kreuzbandriss in ein Frankfurter Krankenhaus eingeliefert werden. Der 19-jährige hatte sich in der 60. Minute bei einem Zweikampf mit Sandro Schwarz verletzt.


    Schwarz musste durch Jan Schandar ersetzt werden. "Ich hoffe, dass sich der Verdacht nicht bestätigt. Pierre würde uns nicht nur sportlich, sondern auch menschlich fehlen", so Wollitz nach der Partie.


    Quelle. KICKER Online

  • Zitat

    Original von lupo


    ich kann mir nicht vorstellen, dass er eine Wahl hatte.


    hier hat er sich doch schon mit dem Koffer unterm Arm verabschiedet... :LEV17


    Er hat im letzten Jahr noch geerntet, was zu ernten war.
    Jetzt gilt es, wieder an die Zukunft zu denken und einen nai...Club
    zu mel....
    Der Aufsteiger scheint zu passen....warten wir mal ab!

  • Butt bleibt Bankdrücker


    Er hat Leverkusen verlassen, weil er nicht mehr auf der Bank sitzen wollte. Nun widerfährt Jörg Butt das gleiche Schicksal bei seinem neuen Club Benfica Lissabon.
    Am 1. Spieltag der Superliga gegen Leixoes SC saß der 33-Jährige, wie schon beim 2:1 in der Champions-League-Quali fikation gegen den FC Kopenhagen, auf der Bank.
    Trotz zahlreicher Chancen markierte Kapitän Petit erst in der 89. Min. den Führungstreffer für den Rekordmeister. Doch auch das war zu wenig: In der Nachspielzeit traf Udochukwo Nwoko zum 1:1 für den Aufsteiger.


    Quelle:
    http://www.sport1.de/.../news/news-meldung/news_1585517.html

  • Italien: Einigung mit Real Madrid


    Emerson doch zu Milan


    Nach langem Hin und Her hat es doch noch geklappt: Mittelfeldspieler Emerson verlässt den spanischen Rekordmeister Real Madrid und kehrt in die Serie A zurück. Der Brasilianer unterschrieb am Dienstagabend einen Vertrag beim AC Mailand. Nähere Details zum Transfer gab der Champions-League-Sieger zunächst nicht bekannt.


    In der vergangenen Woche schien der Wechsel Emersons zu den "Rossoneri" bereits geplatzt zu sein. Nachdem sich beide Vereine nicht über die finanziellen Modalitäten einigen konnten, waren die Verhandlungen ergebnislos abgebrochen worden. Am Dienstag flog Milans Vizepräsident Adriano Galliani dann jedoch noch einmal nach Madrid - diesmal mit Erfolg.


    Milan ist für den 31-jährigen Mittelfeldstratege in Italien die dritte Station. Zuvor spielte er schon für den AS Rom (2000 bis 2004) und Juventus Turin (2004 bis 2006). Von dort wechselte er im vergangenen Sommer nach Madrid, wo er unter dem neuen Coach Bernd Schuster allerdings kaum Aussichten auf einen Stammplatz hatte.


    Für Bayer Leverkusen absolvierte der einstige Kapitän der brasilianischen Nationalmannschaft zwischen 1997 und 2000 82 Spiele, in denen er elf Tore erzielte.


    21.08.2007, 22:43


    kicker-online

  • Sergio in Heilbronn: Auch an andere denken


    Einst schoss Paulo Sergio (Foto: dpa) Tore für Bayer Leverkusen, den AS Rom und den FC Bayern München, mit dem er 2001 die Champions League gewann. Jetzt war der Fußball-Weltmeister von 1994 in Heilbronn, wo der 38-Jährige in der Galeria Kaufhof einen Einsatz für die Stiftung „Profi-Fußballern helfen Kindern“ hatte und Autogramme gab. Klaus Apitz sprach mit dem Brasilianer.


    Was führt Sie nach Heilbronn?


    Paulo Sergio: Ich bin heute aus Brasilien kommend in München gelandet, habe erst einmal beim FC Bayern vorbeigeschaut und bei Ottmar Hitzfeld, meinem ehemaligen Trainer. Hier in Heilbronn ist meine erste Station für das Kinderprojekt, das mich noch in einige deutsche Städte führt. Für mich ist wichtig, dass ich nach meiner Fußballzeit auch mal an andere denke und etwas für andere mache. Nächsten Montag fliege ich dann wieder heim zu meiner Familie.


    Worum geht es bei dem Projekt?


    Sergio: Wir, das sind viele bekannte Fußballer wie Cacau, Jorginho, Ze Roberto, Kuranyi - ich kann jetzt nur einige nennen - wollen armen Kindern auf der ganzen Welt helfen. Von dem Geld, das wir und Firmen wie der Kaufhof geben, werden Kindergärten, Schulen, Werkstätten gebaut. Und damit haben diese Kinder eine echte Chance, etwas aus ihrem Leben zu machen.


    Wie sieht Ihr Leben nach der Fußballkarriere sonst aus?


    Sergio: Ich lebe mit meiner Familie in Sao Paulo und bin dort Vizepräsident des regionalen Verbandes. Wir machen dort Sozialarbeit für rund 200 Kinder.


    Heilbronn ist eine Stadt mit 120 000 Einwohnern. In welcher Liga spielt wohl der beste Verein?


    Sergio: Regionalliga?


    Nein, sechste Liga.


    Sergio: Ohhh. Wahrscheinlich fehlt hier jemand, der sich für Fußball begeistert und viel Geld hat wie der Herr Hopp in Hoffenheim. Aber ich kann ja vielleicht zur Unterstützung herkommen, wenn der Kaufhof es bezahlt(grinst).


    22.08.2007 00:00


    [URL=http://www.stimme.de/sportregional/sportmix_unterland/art1669,1075141]stimme.de[/URL]

  • Emerson verlässt Real Madrid und wechselt zum AC Mailand Der frühere Bundesliga-Profi Emerson verlässt den spanischen Rekordmeister Real Madrid und wechselt zum AC Mailand. Für den brasilianischen Fußball-Nationalspieler zahlt der italienische Champions-League-Sieger rund fünf Millionen Euro, berichteten spanische Medien am Mittwoch. Der 31-jährige Emerson war erst vor einem Jahr von Juventus Turin nach Spanien gewechselt. Wegen der großen Konkurrenz im defensiven Mittelfeld gab Reals neuer Trainer Bernd Schuster seine Zustimmung zu einem Weggang Emersons. Der Brasilianer hatte zwischen 1997 und 2000 für Bayer Leverkusen gespielt.


    Der spanische Meister Real wird am Samstag mit dem Lokal-Derby gegen Atletico Madrid die neue Saison eröffnen. «Ein substanzieller Teil» der Ticket-Einnahmen solle den Opfern des verheerenden Erdbebens in Peru, bei dem mehr als 500 Menschen ums Leben kamen, zugutekommen, teilte Real mit.



    5 Mio... :LEV11


    Wenn man bedenkt, was wir so für 5Mio einkaufen.. :LEV9

    Auf Schalke (Hinweisschild im Parkstadion):
    Zu die Pressetische.

  • Andrej Woronin, der vergangene Saison noch für Bayer Leverkusen stürmte und ablösefrei wechselte, war beim 2:0 (1:0)-Sieg des FC Liverpool in Sunderland an beiden Toren beteiligt. Der 28-jährige Ukrainer, der erstmals in einem Ligaspiel der Premier League zur Startelf gehörte, legte in der 36. Minute für Mohamed Sissoko auf: Der Ivorer überwand Sunderlands Keeper Craig Gordon aus 18 Metern zum 1:0. Es war der 7000. Treffer des FC Liverpool in Englands höchster Spielklasse.
    Das 2:0 erzielte Woronin selbst. Der Stürmer traf in der 87. Minute aus 15 Metern, die Vorarbeit hatte der Spanier Fernando Torres geleistet. Ohne Kapitän Steven Gerrard, der nach einer Zehenverletzung passen musste, tat sich Liverpool über weite Strecken der Partie gegen den Aufsteiger schwer. Sunderland belegt mit vier Punkten den 14. Tabellenplatz. Liverpool ist mit sieben Punkten aus drei Saisonspielen Vierter.


    ach/dpa/sid


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