was macht eigentlich ... ehemalige Bayerprofis

  • Simak: Party und Alkohol – das ist alles vorbei


    Jan Simak (29). Der Neue des VfB Stuttgart ist ein alter Bekannter. Doch mit seiner wilden Vergangenheit hat er abgeschlossen. Der Tscheche will auf dem Platz glänzen. Zeigen, dass er ein Fußball-Genie ist. Ganz ohne Wahnsinn. Mit BILD sprach er exklusiv über...


    ...seine aktuelle Verfassung: Topfit bin ich natürlich noch nicht. Aber dafür sind wir ja auch jetzt in der Vorbereitung. Nach meiner Leisten-Operation habe ich mich gut erholt. Ich kann ohne Probleme trainieren.


    ...Freizeit im Trainingslager: Wenn wir frei haben schlafe ich viel. Sehr viel. Erholung ist wichtig für mich.


    ...den VfB Stuttgart: Ich bin sehr glücklich hier zu sein. Alles ist super professionell hier. Zwei, drei Nummern größer als in Jena.


    ...seine neuen Mitspieler: Bastürk kenne ich noch aus Leverkusen. Wir haben schon ein bisschen über die alte Zeit geredet. Ansonsten rede ich viel mit Pavel Pardo. Im Trainingslager will ich aber alle noch richtig kennen lernen.


    ...seine Ziele mit dem VfB: Ich möchte in die erste Elf, gesund bleiben und am besten den ersten Platz holen. Man darf sich keine kleinen Ziele setzen.


    ...seine Stärken und Schwächen als Fußballer: Am Kopfballspiel und Defensivverhalten muss ich arbeiten. Technisch bin ich ganz gut, habe ein gute Auge.


    ...seine Vergangenheit: Party und Alkohol, das ist alles vorbei. Seit zweieinhalb Jahren habe ich keinen Schluck mehr getrunken. Ich bin ein ruhiger Typ. Habe Verantwortung für meine Familie.


    ...den Sommerurlaub: ich war zwei Wochen in Spanien. Angeln. Ein großes Hobby von mir. Ich habe einen großen Wels gefangen. 2,28 Meter lang! Beim Fischen kann ich richtig entspannen.


    ...sein neues Haus: Ich wohne mit meiner Freundin und meinem kleinen Sohn in der Nähe von Waiblingen. Wir fühlen uns sehr wohl.


    ...seinen Sohn Jan: Er ist jetzt 18 Monate alt. Kickt auch schon gegen den Ball. Ob er so gut wird wie ich? Mal abwarten.


    ...seine Frisur: Zur Zeit sehe ich sehe wie Tarzan aus. Aber keine Angst, die Frisur bleibt nicht so. Vielleicht kommen die Haare zum Saisonstart ab


    [URL=http://www.bild.de/BILD/sport/fussball/bundesliga/vereine/stuttgart/2008/07/01/jan-simak/neuzugang-will-stammplatz-im-mittelfeld,geo=5004468.html]http://www.bild.de[/URL]

    Alles Große in der Welt wird nur dadurch Wirklichkeit,
    dass irgendwer mehr tut, als er tun müsste.

  • Viele Stars noch ohne Vertrag


    * Sergej Barbarez


    Ebenfalls ohne Job ist seit heute Sergej Barbarez (36). Sein Vertrag mit Bayer Leverkusen ausgelaufen. Wie es mit dem Bosnier sportlich weitergeht, ist unklar.


    Zuletzt hatte Barbarez ein Angebot abgelehnt, Trainer der bosnischen Nationalelf zu werden. Barbarez: „Ich will mit den verantwortlichen Leuten nichts zu tun haben."



    * Thomas Brdaric


    Kein Vertrag mehr bei Hannover 96, kein neuer Verein – auch Thomas Brdaric' (33) sportliche Zukunft steht in den Sternen. Das hat beim deutschen Ex-Nationalstürmer allerdings besondere Gründe: Drei Knie-OPs hat Brdaric schon hinter sich. Trotz etlichen Monaten Reha sieht's nicht gut aus für eine Fortsetzung der Karriere.


    Sicherheitshalber hat Brdaric schon mal das Spielfeld gewechselt – und ist bei der Poker-WM in Las Vegas dabei! Ab 3. Juli steigt in der US-Glücksspielstadt das größte Poker-Turnier der Welt.


    Brdaric schon ganz heiß: „Ich freue mich auf die neuen Herausforderungen. Pokern ist für mich ein Sport, der Disziplin, Durchhaltevermögen und Taktik erfordert. Nach 15 Jahren Wettkampfsport möchte ich hier weitere Erfolge erzielen.“



    * Christian Wörns


    Nach 240 Spielen für Borussia Dortmund war für Christian Wörns (36) beim BVB Schluss. Zwischenzeitlich wurde der „Abwehr-Opa“ wegen seiner Freundschaft zu 1860 München-Manager Stefan Reuter mit den „Löwen“ in Verbindung gebracht.


    Letzter Stand: Wörns fühlt sich auch mit 36 noch fit, will seine Karriere wohl fortsetzen. Nur wo?



    [URL=http://www.bild.de/BILD/sport/fussball/bundesliga/2008/07/01/vertragslose-spieler/achtung-manager-diese-spieler-koennt-ihr-haben,geo=5012890.html]bild.de[/URL]

  • [URL=http://www.bild.de/BILD/sport/fussball/dritte-liga/2008/07/03/union-berlin/der-neue-kickte-gegen-manu,geo=5027124.html]Unions Neuer kickte gegen ManU[/URL]
    Jetzt weht ein Hauch von Champions League durch die Alte Försterei. Drittligist Union hat sich Hüzeyfe Dogan (27) gekrallt.
    Der offensive Mittelfeldspieler hat schon vor fünf Jahren mit Bayer Leverkusen bei Manchester United gekickt – vor über 66000 Fans am Old Trafford.



    [URL=http://www.bild.de/BILD/sport/fussball/zweite-liga/2008/07/03/nuernberg/neuzugang-ioannis-masmanidis-floh-aus-bielefeld,geo=5027100.html]Club-Neuzugang Masmanidis: Darum floh er aus Bielefeld[/URL]
    Auch er weiß, wie sich ein verlorenes EM-Finale gegen Spanien anfühlt: Club-Neuzugang Ioannis Masmanidis (25) galt
    jahrelang als eines der größten deutschen Nachwuchs-Talente.

    Alles Große in der Welt wird nur dadurch Wirklichkeit,
    dass irgendwer mehr tut, als er tun müsste.

  • 3. Juli 2008, 04:00 Uhr


    Peter Stützer im Gespräch


    Der Kauz, die Egel und das Erdbeben im Rheinland


    Leverkusens Physiotherapeut Dieter Trzolek wechselt ausgerechnet nach Köln


    Dieter Trzolek (60) ist ein feiner Kerl. In Leverkusen wissen sie das, zumindest die, auf die er noch zählt. Die das vergessen haben, können ihm gerne den Buckel runterrutschen, dann landen sie von selbst da, wo sie hingehören.


    Nie, nie würde er das so sagen, der feine Kerl, aber manche Pause im Gespräch hinterlässt - na ja - nennen wir es Interpretationsmöglichkeiten. Aber dann sagt er ganz schnell: "Nee nee, hinterher treten gibt es bei mir nicht. Das ist nicht mein Stil." Heißt aber: Er könnte die Möglichkeit, gelinde gesagt, in Erwägung gezogen haben. Und Anlass hätte es gegeben, keine Frage.


    Es bleiben also zunächst mal zwei Zitate, weichgespült und floskelhaft: "Ich habe in meinem Alter einfach noch mal eine Herausforderung gesucht und gefunden", sagt Dieter Trzolek.


    "Ich habe ein Problem damit, mir Bayer 04 ohne ihn vorzustellen, immerhin endet damit eine jahrzehntelange, erfolgreiche Zusammenarbeit, für die ich Dieter Trzolek danke" - soweit Bayer-Geschäftsführer Wolfgang Holzhäuser.


    Solche Sätze gehören sich nicht. Nicht nach 32 Jahren. Auch, wenn ein Vereinswechsel von Bayer 04 Leverkusen zum 1.FC Köln (oder anders herum) seit jeher besondere Maßstäbe verdient. Es ist der Physiotherapeut, der geht. Aber trotzdem nicht irgendwer.


    Dieter Trzolek ist ein Kauz. Er nuschelt ein bisschen, wirkt manchmal schroff, brödelt vor sich hin, seine Methoden sind eh einzigartig. Aber er hat ein großes Herz. "Kein gutes Gefühl" beschleicht ihn beim Abschied, es tut auch ein bisschen weh. "32 Jahre kann man nicht weg schmeißen." Nächste Woche Mittwoch, wenn er mit seinem neuen Arbeitgeber aus dem Trainingslager in Kärnten zurück ist, werden ihm seine Bayer-Freunde eine Abschiedsfeier hinlegen, die sich gewaschen hat. Inklusive Geschenke und Tränen. Und das ist mal klar: Trzolek kann mehr Freunde im Verein zählen, als jeder Krawattenträger im Vorstand von Bayer 04.


    Weil zu den Freunden auch Michael Meier und Christoph Daum zählten, als FC-Manager und -Trainer noch rechtsrheinisch wirkten, landet er jetzt auf der linken Rheinseite, was in der Region viel mehr bedeutet, als einfach eine Flussüberquerung.


    "Ausgerechnet zum FC, viele können das nicht verstehen. Aber die müssen damit klar kommen." Und das muss Trzolek auch. Er zählt in Deutschland zu den populärsten seiner Branche, er hat schon immer Angebote gehabt, aus Hamburg, aus Dortmund, aus Schalke, "aber ich konnte mich nie trennen". Feiner Kerl, treue Seele und sowas von loyal. Plötzlich kann er also. Mit 60. "Jetzt mache ich das halt."


    Von wegen Herausforderung.


    Blutegel pflastern seinen Weg. Er setzt sie gegen Blutergüsse ein. Und erhitztes Murmeltierfett. Und Weißkohlsuppe. Gegen Entzündungen. Ihn deshalb Wundermann zu nennen ist eigentlich Unsinn, zwar waren seine Methoden in der Bundesliga völlig unbekannt, doch sind sie für jedermann nachzulesen im Kräuterbuch "Der Drogist", und das stammt von 1895. Trzolek, der Heilpraktiker gelernt hat, vertraut lieber auf Hausmittel als auf Tabletten, möglicherweise war der Pillenklub Bayer deshalb eh ein Irrtum, doch sie haben ihn gelassen, denn seine Erfolge waren unübersehbar. Nicht, dass er der Schulmedizin misstraut, aber er sagt: "Lieber unwissenschaft-lich gesund als wissenschaftlich krank."


    Dass die Spieler heute aufgeschlossener und interessierter sind, ist auch sein Verdienst. "Blutegel haben keine Nebenwirkung, Voltaren-Tabletten schon", das kapiert jeder Kicker. Für viele ist Trzolek eine Vaterfigur, nur wenige können seinen Seitenwechsel nachvollziehen. Das Telefon steht dieser Tage nicht still, jetzt rufen auch mal die Kollegen Physios an. "Früher haben die mich für bescheuert gehalten, heute gehören Kohl, Quark und Egel auch zu ihrem Repertoire."


    Dieter Trzolek ist Kult. Auch die Fans lieben ihn, und die lieben so leicht keinen in Leverkusen. Er hat nichts mitgenommen beim Seitenwechsel, lässt aber einiges da. "Eine medizinische Abteilung, die sich in der Bundesliga sehen lassen kann." Der Zusatz kriegt ein Ausrufungszeichen: "Das können auch die Verantwortlichen nicht leugnen!"


    Jetzt sorgt sein Wechsel über den Rhein für soviel Wirbel, dabei ist die Wümme sein Fluss. Trzolek stammt aus Rotenburg zwischen Hamburg und Bremen, im Westen gestrandet und doch ein Nordlicht, daran haben die Jahrzehnte nichts geändert, wie man hört, "un dat will ich auch bleiben".


    Er sagt trotzig "Leverkusen zu den Akten", doch der Wechsel ist nicht wirklich vollzogen, irgendwas ist da noch. Und wer ihm alles Gute wünscht im neuen Klub, der ebenso alles Gute brauchen kann, solange der Physiotherapeut die prominenteste Neuverpflichtung ist, der kriegt zur Antwort: "Dat mach ich mir gut."


    welt.de

  • Zitat

    Original von Grimaudino
    "Ich habe ein Problem damit, mir Bayer 04 ohne ihn vorzustellen, immerhin endet damit eine jahrzehntelange, erfolgreiche Zusammenarbeit, für die ich Dieter Trzolek danke" - soweit Bayer-Geschäftsführer Wolfgang Holzhäuser.


    Solche Sätze gehören sich nicht. Nicht nach 32 Jahren. Auch, wenn ein Vereinswechsel von Bayer 04 Leverkusen zum 1.FC Köln (oder anders herum) seit jeher besondere Maßstäbe verdient. Es ist der Physiotherapeut, der geht. Aber trotzdem nicht irgendwer.


    Merkwürdiger Artikel. Deutet vieles an ohne wirklich was zu sagen. Ich seh ehrlich gesagt nicht, was an Holzhäusers Satz zu unerhört sein soll. Im Gegenteil, an anderer Stelle hat er auch gesagt, Bayer ohne Trzolek wäre wie Köln ohne Dom. In Verbindung mit dem obigen Zitat hört sich das für mich schon so an, dass Holzhäuser genau weiß, dass nicht "nur" ein Physio den Verein verlässt. Was soll Holzhäuser denn noch sagen?!


    Zitat

    Original von Grimaudino
    "Eine medizinische Abteilung, die sich in der Bundesliga sehen lassen kann." Der Zusatz kriegt ein Ausrufungszeichen: "Das können auch die Verantwortlichen nicht leugnen!"


    Wieder so etwas, was nicht eindeutig was aussagt. Aber irgendwie klingt da doch durch, dass etwas vorgefallen sein muss. Warum sollten die Verantwortlichen von Bayer leugnen, dass eine gute medizinische Abteilung vorliegt? Weiter oben spricht Holzhäuser ja von der erfolgreichen Zusammenarbeit.


    Ich finde den Artikel sehr schwach geschrieben. Schiebt Bayer den irgendwo den schwarten Peter zu, ohne einen Grund dafür zu nennen (bzw Gründe, die keine sind). Sehr merkwürdig und mysteriös, das Ganze...

  • Timo Röttger fällt aus


    Offensivspieler Timo Röttger hat sich beim Testspiel gegen den Bischofswerdaer FV am vergangenen Samstag einen Abriss einer Adduktorensehne zugezogen und fällt voraussichtlich sechs bis acht Wochen aus. Dies ergab die heutige Auswertung einer MRTUntersuchung (Magnetresonanztomografie) am gestrigen Montagabend. Derzeit wird noch geklärt, ob sich eine Operation erforderlich macht. Sportdirektor Ralf Minge: „Die Verletzung von Timo und der damit verbundene Ausfall sind absolut bedauerlich, gerade weil er schon im Training sein großes Potenzial gezeigt hat. Timo hat unsere gesamte Unterstützung, jetzt gilt es, alles dafür zu tun, dass er schnell gesund wird und möglichst bald der Mannschaft wieder zur Verfügung steht.“


    dynamo-dresden.de


    :LEV16 gute Besserung Timo :LEV2

  • kicker. de, Di 8. Juli 2008


    "Wahrscheinlichkeit ist größer" Barbarez vor Karriereende


    Sergej Barbarez hängt nach 12 Jahren Bundesliga, 330 Einsätzen, 95 Toren, 50 Torvorlagen und einem Erstliga-Rekord aller Voraussicht nach die Fußballschuhe an den Nagel. "Die Wahrscheinlichkeit ist beim derzeitigen Stand sehr viel größer als die Fortsetzung meiner Karriere", sagte der 36-Jährige. Der bosnische Ex-Nationalspieler hatte die vergangenen zwei Jahre für Bayer Leverkusen gespielt und vom Werksverein kein neues Angebot erhalten.

    Sergej Barbarez hält in der Bundesliga seit der vergangenen Saison den Rekord für die meisten Einsätze eines ausländischen Profis, als er im April 2008 dem Dänen Ole Björnmose (323) diese Bestmarke abknöpfte. Im deutschen Fußball-Oberhaus stand der Offensivspieler bei Hansa Rostock, Borussia Dortmund, dem Hamburger SV und Leverkusen unter Vertrag. Für den HSV holte er 2001 mit 22 Treffern die Torjägerkanone.

    Seine Fußballkarriere in Deutschland hatte bei Hannover 96 begonnen, wo er seit 1992 unter Vertrag stand.

    Zukunft noch ungewiss

    Was Barbarez nach einem möglichen Karriereende machen will, weiß er noch nicht. "Da gibt es noch keine Alternativen. Vielleicht mache ich einen Trainerschein", erklärte der Techniker. Mit seiner Familie ist er in Hamburg sesshaft geworden.

    1991 kam Sergej Barbarez eher ungewollt zu einem Engagement im deutschen Profi-Fußball. Während eines Besuchs bei seinem Onkel Mujo Niksic brach im ehemaligen Jugoslawien der Krieg aus. Niksic ließ den Youngster nicht mehr zurück in seine Heimatstadt Mostar und verschaffte ihm ein Probetraining bei 96.

    Wenn die Menschen nur über das sprächen, was sie begreifen, dann würde es sehr still auf der Welt sein. (Albert Einstein)
    Ich bin zu alt, um von der Angst vor dummen Menschen beherrscht zu werden. (Charlie Skinner)

  • 1,8 Millionen Ablöse Freier jetzt der teuerste Bochumer


    JÖRG ZSCHOCHE


    „Es ist so, als wäre ich nie weg gewesen!“


    Und der ließ sich seine Rückkehr richtig was kosten. 1,8 Mio zahlte Bochum für den Nationalspieler an Bayer Leverkusen.


    1,8 Mio – Freier ist teuerster Bochumer aller Zeiten. Löste damit den gerade ablösefrei nach Freiburg gewechselten Tommy Bechmann (26) ab, der einst für 1,3 Mio kam.


    Freier belastet die Rekord-Ablöse nicht: „Der Verein und ich kennen uns. Da ist so was kein Risiko. Deshalb habe ich auch für 5 Jahre unterschrieben. Wir wollen hier was erreichen.“


    Mit Freier stürmte der VfL 2004 in den Uefa-Cup:


    „An so was denken wir jetzt nicht. Erst mal 45 Punkte holen. Dann können wir neue Ziele anstreben. Aber damals hat man gesehen, was alles möglich ist...“


    Um an alte Erfolge anzuknüpfen, hat der VfL wie noch nie in die Tasche gegriffen, gab für Neue 5 Mio aus. Freier: „Der Kader heute ist besser als der 2004. Damals hatten wir 13 Spieler, die sich um die 11 Plätze stritten. Jetzt sind fast alle gleich stark.


    bild.de

  • Berbatov-Wechsel wird konkret


    In der Nachbarschaft nimmt dagegen ein Wechsel von Dimitar Berbatov (Tottenham) zu Manchester United konkretere Formen an und könnte schon in Kürze über die Bühne gehen.
    Die "Red Devils" sollen 25 Millionen Euro für den ehemaligen Leverkusener Stürmer geboten haben.
    Der 27-Jährige ist der Wunschspieler von Coach Alex Ferguson und soll neben Wayne Rooney stürmen.
    Berbatov, der in zwei Jahren bei den Spurs 46 Tore erzielte, will selbst eine neue Herausforderung und regelmäßig in der Champions League spielen.
    Trainer Juande Ramos scheint ihn auch schon abgeschrieben zu haben und benötigt dringend noch Geld für den Transfer von Luis Garcia (Espanyol Barcelona).


    sport1.de

  • Ballack so kalt vorm Tor wie bei der EM und Butt immer noch mit dem Eulenblick *Oh ein Ball * :LEV5 :LEV6 :bayerapplaus


    Der kanns echt immer noch :LEV14 :LEV14 :LEV14 :LEV14

    "It is the quality of one’s convictions that determines success, not the number of followers" (Remus Lupin)

    Einmal editiert, zuletzt von Toto ()