natürlich war das daniel bierofka. schon peinlich das ein mittelfeld spieler mehr tore gemacht hat als unser sturm damals der aus berbo und magic franca bestand
was macht eigentlich ... ehemalige Bayerprofis
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mehr als 12 Tore hat Bierofka aber nicht geschossen!
es waren ca. 7 vllt auch 8 ... -
Jopp, dürfte Bierofka mit 7 Toren gewesen sein.
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Es war in der Tat Bierofka.( Darauf zu kommen, scheint mir fast übermenschlich.)Hab`s gestern auf einem alten Video noch einmal aufgespürt. Bierofka mit 7 Toren vor "Größen" wie Berbatov (damals noch wirklich Chancentod), Franca, aber auch Neuville oder Brdaric. Der Aufstieg von Berbo und auch Franca begann im Folgejahr.
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Da war ich ja richtig gut
Aber mir das so in Erinnerung. Bierofka war damals der einzigste der kämpfte und gut Leistungen brachte. Schade, dass er das nicht halten konnte dieses Niveau. War ein symphatischer Typ.
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irre:
1:1 Voronin (34., Kopfball, Ebert)
1:2 Voronin (45., Linksschuss, Raffael)
1:3 Voronin (88., Rechtsschuss) -
Jop der hat eine geile Treffquote .
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Zitat
Original von Gonzo[lux]
Jop der hat eine geile Treffquote .In der Rückrunde ja, in der Hinrunde war sie unterdurchschnittlich...
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Butt wird Dienstag gegen Lissabon im Tor der Bayern stehen.
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Zitat
Original von Troisdorfer
Es war in der Tat Bierofka.( Darauf zu kommen, scheint mir fast übermenschlich.)Hab`s gestern auf einem alten Video noch einmal aufgespürt. Bierofka mit 7 Toren vor "Größen" wie Berbatov (damals noch wirklich Chancentod), Franca, aber auch Neuville oder Brdaric. Der Aufstieg von Berbo und auch Franca begann im Folgejahr.war der nicht in der folgesaison sehr lange verletzt und konnte dadurch dieses niveau nicht halten
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Wie auf der Playstation
Wenn schon ein Mann allein den Unterschied ausmacht, dann bitteschön richtig, mag sich Andrey Voronin gedacht haben.
Also nahm sich der Hertha-Stürmer, der schon die ersten beiden Berliner Treffer gegen den FC Energie Cottbus erzielt hatte, auf dem linken Flügel den Ball, marschierte mit spielerischer Leichtigkeit an jedem Gegenspieler vorbei, der sich ihm in den Weg stellte und krönte sein Solo mit einem platzierten Flachschuss ins lange Eck.
"Solche Tore schießt man eigentlich nur auf der Playstation", huldigte Teamkollege Maximilian Nicu dem Ukrainer nach dem Schlusspfiff.
Spieler des Spieltags
Voronin hatte sich das Lob fraglos verdient nach seinen drei Treffern beim 3:1-Sieg von Hertha BSC im Berlin-Brandenburg-Derby beim FC Energie Cottbus.
Das sahen auch die User von bundesliga.de so, die den Ukrainer zum Spieler des Spieltags wählten.
Von Leverkusen nach Liverpool
Dreht man das Rad der Zeit allerdings gerade einmal zwölf Monate zurück, dann landet man in einer etwas düsteren Episode der Voronin'schen Karriere.
Nach drei Bundesliga-Jahren bei Bayer 04 Leverkusen (92 Bundesliga-Spiele, 31 Tore) hatte der heute 29-Jährige 2007 den Sprung in die Premier League und zum ruhmreichen FC Liverpool gewagt.
Kein Stammspieler bei den "Reds"
An der Anfield Road konnte sich Voronin allerdings nicht wirklich durchsetzen. Fünf Treffer in 19 Ligaspielen waren nicht genug, um Werbung in eigener Sache zu machen.
Zudem ist Liverpool-Trainer Rafael Benitez dafür bekannt, gerne mit einer echten Spitze zu spielen - und da führte für Voronin kein Weg am Spanier Fernando Torres vorbei, der in seiner ersten Premier-League-Saison gleich 24 Mal einnetzte.
Dazu kam die ein oder andere Verletzung und die Verpflichtung des Iren Robbie Keane, und so war es fast schon logisch, dass der ukrainische Nationalspieler im Sommer 2008 einer Ausleihe zustimmte.
Durchwachsene Vorrunde
In seinem neuen "Heim" Olympiastadion lief es für Voronin zunächst auch eher durchwachsen. Zwar gelangen ihm in der Vorrunde die entscheidenden Tore zu den 1:0-Siegen in Leverkusen und gegen Hoffenheim, aber drei Treffer in 13 Spielen waren nicht eben überragend.
Umgerechnet netzte Herthas Nummer 11 alle 356 Minuten ein und traf mit 14 Prozent seiner nicht geblockten Schüsse.
Überragende Statistiken
In der Rückrunde dagegen hat Hertha plötzlich einen Weltklassestürmer unter Vertrag!
In sechs Bundesliga-Spielen hat Voronin sieben Tore geschossen, mehr als jeder andere Bundesligaspieler 2009, und alle 75 Minuten zappelte das Leder im Netz.
Dabei fanden 64 Prozent seiner nicht geblockten Schüsse den Weg ins Tor, mehr als bei jedem anderen Spieler.
Alles scheint möglich
Oder anders formuliert: Der Ukrainer würde im Moment wohl auch mit verbundenen Augen per Fallrückzieher von der Mittellinie das Tor treffen.
Vier Punkte Vorsprung auf die Konkurrenz haben Voronins Treffer der "Alten Dame" schon beschert. Und wenn der 29-Jährige so weitermacht, wer weiß.
Der ein oder andere Hertha-Fan (oder Maximilian Nicu) wird es bestätigen können: Auf der Playstation hat die Hertha die Bundesliga bereits gewonnen.
Christof Greiner
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Interview mit Marko Babic
Als ersten Winterneuzugang verpflichtete Hertha BSC Berlin im Januar einen alten Bekannten. Marko Babic kehrte nach anderthalb Jahren bei Real Betis Sevilla zurück in die Bundesliga.
Der kroatische Nationalspieler schnürte seine Fußballschuhe von 2000 bis 2007 für Bayer 04 und absolvierte in dieser 144 Bundesligaspiele, in denen er insgesamt 13 Tore erzielte.
Gleich in seinem zweiten Jahr bei den Bayer 04-Profis wurde Babic Vizemeister, Vize-Pokalsieger und wurde auch im Champions League-Finale gegen Real Madrid eingewechselt. Vor dem Duell gegen seinen Ex-Club sprach bayer04.de mit dem 28-Jährigen.
Marko, am Samstag triffst Du erstmals auf deinen Ex-Verein Bayer 04 Leverkusen. Mit welchen Gefühlen schaust Du auf deine Zeit bei der Werkself zurück?Babic: In Deutschland war die Zeit bei Bayer Leverkusen die schönste Zeit meiner Karriere. Ich bin damals sehr gut aufgenommen worden und habe viele Freunde in Leverkusen gefunden. Ich freue mich unheimlich auf das Wiedersehen mit den vielen alten Bekannten.
Welche Erinnerungen hast Du an die Zeit in Leverkusen?
Babic: In Leverkusen habe ich meinen sportlichen Höhepunkt erlebt. Wir standen im Finale der Champions League. Das war eine unglaubliche Zeit, auch wenn wir am Ende verloren haben. Die Mannschaft hat super gespielt und es hat sehr viel Spaß gemacht. Daran werde ich immer zurückdenken.
Wie bewertest Du den bisherigen Verlauf der Saison und die Mannschaft bei Bayer 04?
Babic: Bayer Leverkusen hat eine sehr junge Mannschaft, die über eine Menge Potenzial verfügt. Im DFB-Pokal haben sie mit dem Heimspiel gegen Mainz eine große Chance, das Finale in Berlin zu erreichen. Leverkusen ist eine spielstarke Mannschaft, der in der Bundesliga manchmal noch die Konstanz fehlt.
Du bist seit der Winterpause in Berlin. Wie froh bist Du wieder in der Bundesliga zu sein?
Babic: Ich bin sehr glücklich, wieder in Deutschland und in der Bundesliga zu sein. Insbesondere das Leben in der Hauptstadt und mein Job bei Hertha BSC macht mir sehr viel Spaß.
Wie zufrieden bist Du mit den ersten Monaten in der Hauptstadt?
Babic: Ich bin sehr zufrieden und freue mich über jeden Einsatz. Ich möchte der Mannschaft helfen, die Ziele zu erreichen.
Insgesamt läuft es in Berlin derzeit super. Was ist für Euch in dieser Saison möglich?
Babic: Bei der Ausgeglichenheit der Liga ist alles möglich. Mit viel Selbstvertrauen kann man viel erreichen. Unser Ziel ist der internationale Wettbewerb.
Was erwartest Du am Samstag für ein Spiel?
Babic: Das wird ein ganz schwieriges Spiel. Der Ausgang der Partie kann für beide Vereine richtungsweisend für den Rest der Saison sein.
Dein Tipp für Samstag?
Babic: Ich wünsche Leverkusen ein gutes Spiel und uns die drei Punkte.
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Bei den 11 Freunden gibts eine Interview mit Andrzej Buncol.
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Brdaric wird Sportlicher Leiter bei Union Solingen
Solingen (dpa/lni) - Der frühere Fußball-Nationalspieler Thomas Brdaric wird Sportlicher Leiter beim Sechstligisten Union Solingen. Das teilte der Club am Dienstag mit. Der 34 Jahre alte Brdaric hatte nach langwierigen Knieproblemen im Juli 2008 seine aktive Karriere beenden müssen. Der Stürmer spielte unter anderem für Bayer Leverkusen, Hannover 96 sowie den VfL Wolfsburg und erzielte in 204 Bundesliga-Partien 54 Tore. Bei seinen acht Auftritten im Nationaltrikot traf er einmal. Solingen steht derzeit an der Tabellenspitze der Niederrheinliga.
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Original von TylerDurden**
Das kann doch nur ein Ehrenamt sein oder wie wollen die ihn denn bezahlen ?
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Original von Viererkette
Das kann doch nur ein Ehrenamt sein oder wie wollen die ihn denn bezahlen ?
Na, vielleicht finanziert er sich durch Gesang....
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Original von TylerDurden**
Neuer Trainer ab der kommenden Saison bei Union Solingen wird vermutlich Marcus Feinbier ! und, nein...das ist jetzt kein Witz
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Original von BayerJunkie
Neuer Trainer ab der kommenden Saison bei Union Solingen wird vermutlich Marcus Feinbier ! und, nein...das ist jetzt kein Witz
Ich meine, dass er jetzt die B-Jugend von Tuspo Richrath trainiert. Kann mich aber auch irren..
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Original von Predator
[quote]Original von BayerJunkieIch meine, dass er jetzt die B-Jugend von Tuspo Richrath trainiert. Kann mich aber auch irren..
Richtig...Allerdings gibt es im Union Forum einen "Insider" der die Geschichte mit Brdaric schon vor einigen Tagen öffentlich gemacht hat. Und wie ich vorhin aus gut Informierten Quellen gehört habe ist die Sache mit Feinbier auch am Laufen.
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Ist Brdaric auch Spielervermitler?
Brdaric Sportmanagement GmbH & Co. KG
Langenfeldgibts nämlich
1999 hat er uns mal besucht: http://www.bayer04fans.com/vgs91/w-brdaric.JPG
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