was macht eigentlich ... ehemalige Bayerprofis

  • Oops.
    Welch forsche Töne vom sonst so ruhigen Mischa.


    Wie würde man in seiner westfälischen Heimat sagen:
    Wenn dat ma nich in die Hose geht...


  • Riesen-Verstärkung


    Bulykin soll Fortuna nach oben ballern


    Von V. GEISSLER, O. KRAUSE, M. KRÜCKEN & A. STRÖTKER


    Düsseldorf – Das Handy von Fortunas Trainer Norbert Meier bimmelte in seinem spanischen Urlaubsdomizil.


    An der Strippe: Vorstand Hermann Tecklenburg, der – wie zuvor im EXPRESS exklusiv angekündigt – dem Coach den Vorschlag machte, eine echte Verstärkung für Fortuna zu finanzieren.


    Genau in dem Moment lief Real Madrids Arjen Robben im Hotelfoyer an mir vorbei“, erzählt Meier lachend. „Den wollte ich dem Hermann Tecklenburg dann aber doch nicht zumuten.“


    Dennoch hat Fortuna einen dicken Fisch an der Angel. EXPRESS erfuhr: Die Düsseldorfer sind ganz heiß auf Anderlechts Torjäger Dimitri Bulykin!


    Der Knipser kostet das Gehalt und eine Ablöse im unteren sechstelligen Bereich, die „Tecki“ übernehmen will. Denn Fortuna braucht dringend hochkarätige Verstärkung für die Abteilung Attacke.


    Passt auf „Bulle Bulykin“ (1,93 Meter, 86 Kilo), der in 15 Einsätzen für das russische Nationalteam siebenmal ins Schwarze traf (!) und auch eine Spielzeit bei Bayer Leverkusen kickte.


    Mit dem RSC wurde der 29-Jährige zuletzt belgischer Vizemeister. Fragt sich nur, ob Fortuna ihm Liga 2 schmackhaft machen kann.


    Ebenfalls im Visier: der Ex-Kölner Tobias Nickenig. Der 24-Jährige entspricht perfekt dem Anforderungsprofil, kann sowohl in der Innenverteidigung als auch beide Außenpositionen spielen und im Notfall sogar als Sechser einspringen. Weiterer Vorteil: Der Schlaks (1,90 Meter, zuletzt FC Vaduz) ist ablösefrei.


    „Ich bin in Verhandlungen mit Fortuna. Es würde mich sehr freuen, wenn es klappt“, sagt Nickenig. „Düsseldorf ist ein Traditionsverein mit super Umfeld, super Fans und einem super Stadion. Da herrscht nach dem Aufstieg eine richtige Euphorie. Ich habe mehrere Möglichkeiten, aber Fortuna steht ganz oben.“
    [15.06.2009]


    www.express.de

  • Zitat

    Original von Erik M.
    Backup für Kadlec ist Djakpa. Placente hat seine beste Zeit genau wie Emerson längst hinter sich. Die würden uns beide nicht mehr weiterbringen.


    Diego zurück bei Bayer, ich würde Freudentränen weinen, was war das ein Guter, meine Herren, trotz Bruder Leichtfuß fand ich den kleinen Mann hinten links sowas von cool, ach, waren das Zeiten, als Fußball noch Spaß machte...

  • Zitat

    Diego zurück bei Bayer, ich würde Freudentränen weinen, was war das ein Guter,...


    Ich fabd den eigentlich nur in der Saison 01/02 gut, danach blieb er noch einige Zeit bei höchst durchwachsenen Leistungen. Kann gar nicht verstehen, warum ihm soviele nachtrauern.

  • In besagtem Jahr war Placente aber der wohl beste Linksverteidiger der Welt und unser bester Spieler in der Saison.


    Das war damals die beste Einkaufstour der Vereinsgeschichte, als Berti Vogts und Co. im Winter mal eben Berbatov, Lucio und Placente geholt haben.

  • Über den HSV und Labbadia:


    "Denkbar ist aber auch, dass Neu-Coach Bruno Labbadia mit einem Teil der Kompetenzen von Beiersdorfer ausgestattet wird.


    Dass Labbadia soll sich ja bereits mit Hoffmann über die Kaderplanung ausgetauscht haben soll, ohne Beiersdorfer zu informieren - angeblich der Auslöser des Machtkampfs."

  • War ja klar. :LEV5


    Wo der Problembär auftaucht, verwandelt sich sofort alles in einen aufgescheuchten Hühnerhaufen. Und nun hat er den ersten Hahn verspachtelt... Viel Spaß noch HSV... :LEV14 :LEV19

    Gonzo, gib Gas! Wir wollen hier gewinnen!



    Bayer Schneider - Bernd Leverkusen!

  • Zitat

    Original von BigB
    In besagtem Jahr war Placente aber der wohl beste Linksverteidiger der Welt und unser bester Spieler in der Saison.


    Das war damals die beste Einkaufstour der Vereinsgeschichte, als Berti Vogts und Co. im Winter mal eben Berbatov, Lucio und Placente geholt haben.


    was du für nen blödsinn verzapfst!! das war wenn dann unsere scoutingabteilung, und ganz sicher nicht der trainerflop schlechthin hier!!

    Pro Ramelow- Schneider- und Kirsten Statue vor dem neuen Stadion

  • Dreher beerbt Reck als Torwart-Trainer in Schalke


    Bernd Dreher wird neuer Torwart-Trainer beim Bundesligisten Schalke 04. Der 42-Jährige, der bereits mit dem neuen Teammanager Felix Magath bei Bayern München zusammengearbeitet hatte, tritt damit die Nachfolge von Oliver Reck an. Reck, dessen Vertrag ausgelaufen war, spielte genauso wie die beiden vorherigen Assistenten Mike Büskens und Youri Mulder in den Planungen des Meistertrainers keine Rolle mehr.


    "Bernd Dreher hat in Oliver Kahn jahrelang den besten Torhüter der Welt trainiert. Er ist der Richtige, um die gute Arbeit von Oliver Reck 'Auf Schalke' fortzuführen und unseren Schlussmann Manuel Neuer noch ein Stückchen besser zu machen", sagte Magath dem Reviersport.


    Dreher war im vergangenen Jahr bei den Bayern nach 14 Jahren von Jürgen Klinsmann aussortiert worden. Der Ex-Profi von Bayer Leverkusen, Bayer Uerdingen und Bayern München wird seine Tätigkeit in Gelsenkirchen am kommenden Montag im Trainingslager in Marienfelde aufnehmen.


    handelsblatt.com

  • NAKIS GRÖSSTER TRUMPF: Sein Instinkt!


    Neuzugang ein Straßenkicker / Einst war er Schulsprecher / "Kann mich hier entwickeln"


    Aus seinen Augen sprüht der pure Tatendrang. Wer Deniz Naki gegenübersitzt, wird förmlich mitgerissen von der positiven Energie, die der 19-Jährige an seine Umgebung ausstrahlt. Der Deutsch-Türke ist ein Straßenkicker alter Schule. "Hobbys? Für mich gab's eigentlich immer nur Fußball", sagt der Neuzugang des FC St. Pauli und lächelt. Derjenige, der den 176 Zentimeter großen Wirbelwind in seinen Reihen hat, sollte wissen: Keine Angst, der will doch nur spielen!


    Die Erfahrung musste vor gut zwei Jahren auch der Direktor der Realschule in Düren machen, wo Naki nicht nur überdurchschnittlicher Pennäler, sondern sogar Schulsprecher war. Bis zu dem Tag, als er eine Einladung zur U18 des DFB bekam. "Der Direktor wollte mich nicht freistellen", erinnert sich Naki. "Ich habe ihm gesagt, dass er das doch nicht machen kann, und wenn doch, dass ich dann nicht mehr komme." Der Direktor blieb hart, Naki auch, der Realschulabschluss auf der Strecke. Der Offensivmann setzte voll auf die Karte Fußball - und fühlt sich bestätigt.


    Spätestens mit seinem Wechsel von Bayer Leverkusen zu St. Pauli. "Ich bin hier prima aufgenommen worden", sagt er, vor allem mit Marc Gouiffe á Goufan ist er schon richtig dicke. Der Wohlfühlfaktor spielt eine große Rolle bei Naki, den vor allem die Gespräche mit Coach Holger Stanislawski von Hamburg überzeugten. "Er sagt, ich soll mir was zutrauen, in die Eins-gegen-eins-Situationen gehen, keine Angst haben." Mit anderen Worten: Er soll so bleiben, wie er ist: dribbelstark, schnell, mit Drang zum Tor.


    Beim Kiez-Klub will der Instinktfußballer noch so einiges reißen. "Hier kann man ganz anders Fußball spielen als in Ahlen", sagt Naki. Dorthin war er in der vergangenen Rückserie ausgeliehen, kam auf elf Einsätze und vier Tore - und war dennoch nicht so richtig zufrieden. "Bei St. Pauli haben wir viel spielstärkere Typen, hier wird mit ein, zwei Ballkontakten gearbeitet", lobt er. "Hier kann ich mich weiterentwickeln."


    Vor allem die Defensivarbeit bedarf noch einer Steigerung, das weiß Naki selbst. Nach vorne aber wird er bei Stani spielen dürfen, was die Buffer hergeben. "Horst Hrubesch hat zu mir bei der Nationalmannschaft gemeint: Mach einfach, was dein Herz dir sagt", erinnert sich Naki. So blühte der Instinktfußballer richtig auf, wurde Europameister mit der U19, fährt im Herbst zur U20-WM. Und so wird Deniz Naki auch St. Pauli noch sehr viel Freude bereiten.


    www.mopo.de

    Alles Große in der Welt wird nur dadurch Wirklichkeit,
    dass irgendwer mehr tut, als er tun müsste.

    2 Mal editiert, zuletzt von ingo82 ()

  • Zé Roberto vor Wechsel zum HSV


    Es wäre die erste Neuverpflichtung für die kommende Saison - und gleich eine besonders spektakuläre: Einem Bericht der "Bild"-Zeitung zufolge ist sich der Hamburger SV mit Zé Roberto über einen Wechsel einig. Der Brasilianer soll einen Zwei-Jahres-Vertrag bekommen.


    Hamburg - Für die Fans des Hamburger SV gab es zuletzt nur schlechte Nachrichten, doch das könnte sich nun ändern: Nach einem Bericht der "Bild"-Zeitung ist sich der HSV mit Mittelfeldmann Zé Roberto einig.


    Der Brasilianer, zuletzt in Diensten von Bayern München, soll in Hamburg einen Zwei-Jahres-Vertrag bekommen.


    Genau das war ihm in München verwehrt worden. Die Bayern-Bosse hatten Zé Roberto nur einen Kontrakt über ein Jahr angeboten, doch der frühere brasilianische Nationalspieler wollte mehr - und entschied sich daher, die Bayern zu verlassen.


    Zé Roberto wird am kommenden Montag 35 Jahre alt. In 282 Bundesliga-Spielen erzielte er 31 Tore. Seine Laufbahn in der höchsten deutschen Spielklasse begann er 1998 bei Bayer Leverkusen. Vier Jahre später wechselte er zu den Bayern, wo er - von einem kurzen Intermezzo beim FC Santos (Brasilien) abgesehen - bis Ende der vergangenen Saison unter Vertrag stand. In dieser Zeit wurde er viermal Deutscher Meister und gewann viermal den DFB-Pokal.


    Von solchen Erfolgen träumt auch der Hamburger SV. Die vergangene Saison beendete der Club auf Platz fünf der Tabelle - nachdem bis kurz vor Ende der Spielzeit noch drei Titelgewinne möglich waren.


    In der vergangenen Woche eskalierte ein Machtstreit zwischen dem Vorstandsvorsitzenden Bernd Hoffmann und Sportchef Dietmar Beiersdorfer, der letztlich zur Trennung von Beiersdorfer führte.


    http://www.spiegel.de/sport/fussball/0,1518,633584,00.html