Wann hat Bulykin denn bitte ein Siegtor gegen die Bayern gemacht?!
was macht eigentlich ... ehemalige Bayerprofis
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Original von turtle 04
Wann hat Bulykin denn bitte ein Siegtor gegen die Bayern gemacht?!Ich war mal in der Arroganz-Arena, da hat er den 1:2 Anschluss-Treffer für uns geschossen kurz vor Schluss...
Siegtor schließe ich mit 99,999%iger Sicherheit aus. Zumindest für uns.
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Hatter nicht gemacht.
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Wäre ja auch zu schön, mal bei den Bayern zu gewinnen
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Was macht eigentlich Ramon Hubner, der 95/96 einer der wenigen Braslianer war, die bei uns nicht Fuss gefasst haben?
Er spielt noch immer (mittlerw. 37 J alt), jetzt wieder bei Vitoria Bahia und hat gerade gestern Renatos Flamengo 2 schöne Tore eingeschenkt.
Seine Leistungen in Brasilien sind im Nachhinein der Beweis, dass unsere Scouting-Abteilung damals nicht ganz daneben lag:
340 Erstligaspiele, 97 Tore, dazu 6 Länderspiele.
Ähnlich wie Cris war er bei uns wohl zum falschen Zeitpunkt am richtigen Ort.
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Original von lupo
Er spielt noch immer (mittlerw. 37 J alt), jetzt wieder bei Vitoria Bahia und hat gerade gestern Renatos Flamengo 2 schöne Tore eingeschenkt.Hat Vitor Baia einen Verein gegründet? http://en.wikipedia.org/wiki/V%C3%ADtor_Ba%C3%ADa
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Original von BigB
Hat Vitor Baia einen Verein gegründet? http://en.wikipedia.org/wiki/V%C3%ADtor_Ba%C3%ADa
Das zu vermuten, ist sehr naheliegend - in Wirklichkeit ist es aber erstaunlicherweise andersrum: das Maskottchen von Vitoria Bahia ist der Vater von Vitor Baia, daher die Namensähnlichkeit.
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Stürmer Dmitriy Bulykin fehlen trotz Bemühungen und guter Ansätze die Bindung, etwas Spritzigkeit und Erfolgserlebnisse. Eine Folge fehlender Fitness? "Das mag nach außen hin den Eindruck erwecken", meint Meier. "Man kann versuchen, ihm das Selbstvertrauen verbal mit- zugeben, letztlich muss er es sich auf dem Platz holen", glaubt Meier eher an eine mentale Blockade.
Der Russe wird daher wohl gegen den FSV Frankfurt pausieren, Ranisav Jovanovic neben Martin Harnik stürmen.Den ganzen Artikel gibts da: http://www.kicker.de/news/fuss…t-auch-noch-die-Bank.html
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Mensch, da habt ihr euch aber viel Mühe gemacht!
Echt interessant, was die alle heute so machen!
Vielen Dank!
Sabine
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Kevin Kratz mit viel Selbstvertrauen
"Granatenfreistöße?" Kevin Kratz bleibt bescheiden. "Granatenfreistöße wären das gewesen, wenn sie drin gewesen wären", sagt der 22-jährige Mittelfeldrenner von Alemannia Aachen zu seinen beiden Standards gegen Energie Cottbus (1:1) vom vergangenen Freitag, die Gästetorhüter Gerhard Tremmel so gerade noch parieren konnte.
Ob drin oder nicht drin, die Freistöße zeugen von einem gesunden Selbstvertrauen des Neuzugangs aus der zweiten Mannschaft von Bayer Leverkusen. "Ich habe in Leverkusen auch alle Standards geschossen, warum sollte ich das nicht auch in Aachen machen?"
Dieses Selbstvertrauen hat wohl auch dazu geführt, dass Kratz sich ziemlich schnell im Profifußball akklimatisiert hat. "Vor Saisonbeginn habe ich mir ein halbes Jahr Zeit gegeben", erinnert er sich. "Bis zum Winter wollte ich regelmäßiger Kaderspieler sein und das eine oder andere Mal eingewechselt werden." Doch es ging schneller: Bereits jetzt hat Kratz sieben Einsätze in Liga und Pokal auf dem Buckel, dreimal stand er in der Startelf.
Im zentralen Mittelfeld fühlt er sich dabei am wohlsten, wobei es ihm nicht genau darauf ankommt, ob auf der Zehner- oder Sechser-Position. "Ich habe in Leverkusen viele Positionen gespielt, sogar Innenverteidiger", sagt er über seine Ausbildung im Jugend- und Amateurbereich des Bundesligisten, und davon könne er heute zehren.
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Habe mir gestern Tschechien gegen Polen angesehen und siehe da: Michal Papadopulos hat von Beginn an mit der Nummer 9 gestürmt. Wusste gar nicht, dass er es ins Nationalteam gepackt hat. Nunja, war aber eine schwache Leistung und wurde in der Halbzeit gegen den späteren Schützen zum 1-0 ausgewechselt.
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Daniel Addo spielt mittlerweile bei den King Faisal Babes in Ghana.
War ja auch einmal eines der großen Talente, die es nie geschafft haben.
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Zitat
Original von kuebinho
Daniel Addo spielt mittlerweile bei den King Faisal Babes in Ghana.War ja auch einmal eines der großen Talente, die es nie geschafft haben.
Das ist aber sicher ein anderer Daniel Addo. Kommt vom Alter her nicht hin.
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Bei den Wikis steht Bayer als seine erste bekannte Station. Von daher müsste er es eigentlich sein. Laut seinem Alter dort ist er 32.
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Daniel Addo
vollständiger Name: Daniel Addo
geboren am: 06.11.1976
geboren in: Accra,
Ghana Nationalität: Ghana
Größe: 172 cm
Gewicht: 67 kg Daniel Addo .:.
Vereins-Karriere Zeitraum Verein Pos Trikot 07/2009 - 06/2010 Hacettepe ABDaniel Addo
vollständiger Name: Daniel Addo
geboren am: 03.09.1989
geboren in: Ghana
Nationalität: Ghana
Größe: 170 cm Daniel Addo .:.
Vereins-Karriere Zeitraum Verein Pos Trikot 07/2009 - 06/2010 King Faisal ABbeide von weltfussball.de
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Bei Hacettepe spielt ein anderer Daniel Addo, wenn man der Vereinshomepage Glauben schenkt:
http://www.hacettepespor.org.tr/daniel_addo.aspEine aktuelle Kaderliste von den King Faisal Babes Kumasi zu finden, scheint schwer zu sein.
Die Babes haben auf jeden Fall einen Daniel Addo im Kader, der aber spielt in der ghanaischen U-20:
http://www.ghanafa.org/blacksatellites/200908/3851.asp -
Bayern-Oldie Butt - Lieber Stammplatz als Stammkneipe
Er kam als Ersatz für Michael Rensing und galt als Auslaufmodell. Doch nun hat Hans-Jörg Butt seinen Rivalen Michael Rensing aus dem Bayern-Tor verdrängt - "11FREUNDE"-Autor Tim Jürgens erklärt, wieso sich der 35-Jährige durchsetzen konnte.Das Bayern-Management befasste sich schon länger mit der Nachfolgeregelung für Oliver Kahn. Ein internes Stellenangebot wurde ab 2007 in Beraterkreisen gestreut: Der Club benötige einen loyalen Back-up, der den Karrierestart des Torwart-Thronfolgers Michael Rensing im Stile eines Elder Statesman katalysiert, ohne dabei selbst Machtansprüche zu stellen. In der engeren Auswahl stand neben Hans-Jörg Butt auch Simon Jentzsch, der beim VfL Wolfsburg von Felix Magath aussortiert worden war.
Klaus Augenthaler, der sowohl Butt in Leverkusen als auch Jentzsch aus seiner Zeit als Trainer beim VfL kannte, wurde von Bayern-Manager Uli Hoeneß zu seiner Meinung befragt - und tendierte klar zu Butt. "Jörg ist ein ruhiger Zeitgenosse, der macht keinen Ärger und bringt zuverlässig Leistung", so Augenthaler. Ab dem Moment seines Dienstantrittes an der Säbener Straße im Sommer 2008 ließ Butt denn auch keine Zweifel an seiner Loyalität gegenüber der flippigen, mitunter zu Selbstüberschätzung neigenden Nummer eins aufkommen. Im Gegenteil, der heute 35-Jährige fiel so wenig auf, dass FCB-Torwarttrainer Walter Junghans mitunter suchen musste, um den Ersatzmann irgendwo in der hintersten Ecke des Trainingsplatzes zu entdecken. "In den ersten Trainingseinheiten nahm man ihn kaum wahr."
Was treibt einen Mann von seinem Format, sich freiwillig in diese Form von Altersteilzeit zu begeben? Zumal Butt vor seinem Wechsel nach München auch Angebote mit Stammplatzgarantie von Erstligisten aus Spanien, England und Italien vorlagen. Die Gründe haben viel mit Butts Eigenwahrnehmung zu tun. Er sagt: "Ich bin eher der Typ Naturwissenschaftler. Die Ausgangsposition war klar: Ich kam als Nummer zwei. Aber ich wusste auch, dass es eine sehr lange Saison wird und ich zwangsläufig meine Chance bekomme."
"Wenn etwas schief läuft, sucht er zuerst immer die Schuld bei sich"
Den analytischen Blick und das Verständnis für die Mitspieler kultiviert er fast über die Maßen. Es ist kein Fall aktenkundig, in dem sich Butt öffentlich über einen Kollegen beschwert hat. "Wenn etwas schief läuft, sucht er zuerst immer die Schuld bei sich", sagt Augenthaler.Butts besonnene Art kam aber nicht überall gut an. Klaus Toppmöller, der mit dem Keeper in Leverkusen arbeitete, bescheinigt Butt zwar, mit seinem sachlichen Spiel stets eine beruhigende Wirkung auf seine Mitspieler gehabt zu haben. "Aber mitunter hätte ich mir von ihm auch mehr Forschheit und Dynamik gewünscht." Als ihn ein Journalist vor Jahren einmal fragte, ob es denn nichts gäbe, was ihn so richtig aus der Ruhe brächte, antwortete Butt: "Doch - Gegentore." Immerhin.
Seine norddeutsche Distanziertheit hat Butt auch zum Prinzip für seinen Beruf erhoben. Er glaubt, dass zu viel Nähe zu einem Trainer sich nachteilig auf die Karriere eines Keepers auswirkt, weil immer die Gefahr besteht, dass der Spieler nicht mehr allein unter Leistungskriterien bewertet würde, sondern in Hinblick auf seine Pfründe. Butt sagt: "Ein Torwart ist für seine Bilanz letztlich immer selbst zuständig. Vertrauen ist keine Einbahnstraße. Wenn ein Torwart zur Nummer eins gemacht wird, muss er dieses Vertrauen auch immer wieder rechtfertigen."
"Viele junge Spieler sind heute sehr schnell zufrieden"
Für Butt standen die Chancen auf eine Rückkehr ins Bundesligator denkbar schlecht: Denn in der Ära Jürgen Klinsmann wurde die Causa Rensing fast zum Politikum. Während der Trainer eigentlich ergebnisoffen dem Konkurrenzkampf seiner Torhüter gegenüber stand, machte der Vorstand es zur Chefsache, dass der Youngster um jeden Preis als neuer Stammtorhüter zu etablieren sei.
Erst als Klinsmann nach der 1:5-Pleite im April 2009 gegen den VfL Wolfsburg selbst schon mit dem Rücken zur Wand stand, versuchte er mit dem Torwartwechsel unmittelbar vor dem Viertelfinale der Champions League gegen den FC Barcelona einen letzten, verzweifelten Neustart.Unaufgeregt hatte Butt in den Wochen und Monaten zuvor auf einen möglichen Einsatz hingearbeitet. Mit Blick auf seine gegenwärtige Situation als Bayern-Stammtorwart sagt er: "Ich frage mich, ob es auch in zehn Jahren noch so viele Profis mit weit über 300 Bundesligaspielen gibt. Denn ich stelle fest, dass viele junge Spieler heute sehr schnell zufrieden sind." An wen er dabei denkt, sagt Hans-Jörg Butt nicht.
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Schluss für Émerson
Der ehemalige Bundesligaprofi Émerson hat seinen Vertrag beim Santos F. C. mit sofortiger Wirkung aufgelöst und wird nun auch seine Karriere endgültig beenden. Grund ist eine Beinverletzung, wegen der er nun auch operiert wird.
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