was macht eigentlich ... ehemalige Bayerprofis

  • Liverpool: Angreifer auf dem Sprung - Dossena wohl nach Neapel


    Andrey Voronin (30) vom FC Liverpool steht unmittelbar vor einem Wechsel zum russischen Klub Dynamo Moskau. Nach Angaben der Engländer sind die Verhandlungen weit vorangeschritten. Auf dem Sprung ist offenbar auch Andrea Dossena (28). Der Abschluss des Transfers zum italienischen Erstligisten SSC Neapel ist laut Webseite des FC Liverpool nur noch Formsache.


    "Wir haben mit Dynamo Moskau über einen Wechsel von Voronin gesprochen und stehen kurz vor einem Abschluss. Der Spieler verhandelt mit dem Verein, wir warten nur noch auf die Dokumente", erklärte Liverpools Trainer Rafael Benitez am Freitag. "Es könnte innerhalb von ein paar Stunden über die Bühne gehen."


    Der Ukrainer war im Herbst mit seinem ehemaligen Verein Hertha BSC in Verbindung gebracht worden, bei dem er in der abgelaufenen Saison als Liverpooler Leihgabe spielte (27 Spiele, elf Tore). Sein Berater Andrey Golovash schob den Spekulationen damals einen Riegel vor und erklärte, Voronin wolle trotz seines Reservistendaseins in Liverpool bleiben.


    Ähnlich verhält es sich mit dem italienischen Nationalspieler Andrea Dossena, der seine Zelte am Mersey abbrechen will, um bei einem anderen Verein Spielpraxis zu erhalten und damit seine Chancen auf eine WM-Teilnahme im Sommer zu erhöhen. Auch in seinem Fall warten die Reds auf die Dokumente aus Neapel, um die letzten Formalitäten zu erledigen. Benitez geht von einem Abschluss am Freitag aus.


    http://www.kicker.de/news/fuss…_Voronin-nach-Moskau.html

  • 12.01.2010 -


    Werder will für Vranjes keine Ablöse


    Von Marc Hagedorn


    Bremen. Jurica Vranjes wirkte gut gelaunt. Dabei hat der Kroate schon bessere Monate erlebt als zuletzt. Seit dem Sommer spielt Jurica Vranjes in Werders Planungen keine Rolle mehr, der Klub will ihn abgeben. Problem: Bis jetzt hat sich kein Verein gefunden. Doch das soll sich bald ändern. Es gibt Bewegung. Sagt Vranjes. „Meinem Berater liegen ein paar Anfragen vor, spätestens nächste Woche werde ich Klarheit haben“, erklärte er am Montag.


    Am liebsten würde Jurica Vranjes in Deutschland bleiben. „Deutschland wäre optimal“, sagt er. Zwei Angebote aus der Türkei hat er deshalb nach eigener Aussage abgelehnt. Dass er damit womöglich zu hoch pokert, denkt er nicht. Vranjes setzt auf seinen Ruf als solider Profi, den er sich in zehn Bundesligajahren und 175 Erstligaspielen bei Bayer Leverkusen, in Stuttgart und jetzt in Bremen erarbeitet hat. „Außerdem lässt Werder mich ablösefrei gehen“, sagt Vranjes.


    Das sei das Ergebnis eines guten Gesprächs mit der Vereinsführung während des Trainingslagers in Dubai gewesen. Man sei sich schnell einig gewesen in der Einschätzung der Situation. Vranjes: „So wie es jetzt läuft, bringt es mir nichts und dem Verein auch nicht. Ich will Fußball spielen.“ Wenn er dafür Deutschland verlassen muss, dann weiß er auch schon, wohin er am liebsten ginge: zum kroatischen Traditionsverein Hajduk Split. „In Kroatien gibt es Dinamo Zagreb und Hajduk als Top-Klubs“, erzählt der 29-Jährige, „und als kleiner Junge war es immer mein Wunsch, für Hajduk zu spielen.“


    weser-kurier

  • Erinnern Sie sich an ... ?


    Ioan LUPESCU Rumäniens Mittelfeldmotor


    Ioan Lupescu ist bis heute einer der bekanntesten und erfolgreichsten Fussballer Rumäniens. Der offensive Mittelfeldspieler nahm mit seinem Heimatlandes an zwei Weltmeisterschaften (1990 und 1994) sowie zwei Europameisterschaften (1996 und 2000) teil.


    Während seiner Profi- Karriere spielte Lupo, wie ihn seine Teamkollegen nannten, unter anderem für Dinamo Bukarest, Bayer Leverkusen und Borussia Mönchengladbach. Zudem war er kurze Zeit in der Türkei, Katar und Saudiarabien aktiv. Seit 2003 bekleidet er das Amt des Generaldirektors des rumänischen Fussballverbandes.


    Im exklusiven Gespräch mit FIFA.com erinnerte sich Lupescu an seine schönsten und bewegendsten Momente und sprach auch über seine Karriere nach der Zeit als Fussball-Profi.


    "Die schönsten Momente in meiner Karriere waren die Debüts. Mit 17 Jahren in der höchsten Liga Rumäniens aufzulaufen, das war faszinierend. Genauso war es mit meinem ersten Länderspiel, als ich 20 Jahre alt war. Und auch meine erste Begegnung in Deutschland gegen Bayern München bleibt unvergessen", erzählte Lupescu.


    Prickelnde Momente
    Auf zwei WM-Teilnahmen blickt der mittlerweile 41-Jährige zurück, und natürlich hat er noch heute gute Erinnerungen an die weltweiten Kräftemessen in Italien und den USA:"1990 war meine erste WM. Damals war ich 21 Jahre alt und habe in Neapel gegen Diego Maradona gespielt. Das war überwältigend. Es waren 50.000 Argentinier im Stadion, doch wir haben trotzdem ein Unentschieden geholt, das uns ins Achtelfinale weiterkommen ließ. Für uns Spieler haben sich die Türen in den Westen geöffnet, so dass die meisten nach Italien, Spanien oder Deutschland gewechselt sind. Auch für mich persönlich war die WM in Italien das Sprungbrett zur Profi-Karriere im Westen."


    Auch vier Jahre später gehörte Lupescu zum Stammpersonal der rumänischen Nationalmannschaft. In den USA beeindruckte das Team mit tollen Leistungen und stieß in die Runde der letzten Acht vor. "Die WM in Amerika war ein tolles Turnier. Wir hatten damals eine starke Truppe, die sehr erfahren war. Am Ende sind wir unglücklich gegen Schweden ausgeschieden. Das beste Spiel, das wir dort gemacht haben, war das 3:2 gegen Argentinien im Achtelfinale. Diese Partie werde ich nie vergessen", schwärmte der ehemalige Weltklasse-Mittelfeldspieler im Interview mit FIFA.com.


    Lupescu, der seine ersten vier Profi-Jahre in seiner Heimat Bukarest verbrachte, wechselte nach der WM 1990 in die Bundesliga zu Bayer Leverkusen. Insgesamt acht Jahre war der sympathische Mittelfeldakteur in Deutschland aktiv, bevor es ihn zu Dinamo Bukarest zurückzog.


    "Deutschland war und ist für mich wie eine zweite Heimat. Noch heute komme ich gerne zu Besuch, um mir Bundesliga-Spiele anzuschauen. Diese Zeit hat mich sehr geprägt, sowohl was die Mentalität angeht als auch die professionelle Einstellung zum Fussball. Leverkusen war ein sehr gut geführter Klub, und die Fans in Gladbach waren unglaublich. Ich bin sehr stolz auf diese Zeit", erinnerte sich Lupescu.


    Nachdem er die Bundesliga verlassen hatte, kehrte er zu seinem Heimatklub zurück und sammelte zusätzlich noch Erfahrungen in der Türkei bei Bursaspor und in Saudiarabien bei Al Hilal. "Nach meiner Zeit in Deutschland half ich Dinamo Bukarest und habe dort 2000 das Double gewonnen. Nach einem kurzen Trip in die Türkei kehrte ich erneut zurück. Zum Ende meiner Karriere wollte ich dann noch einmal etwas Neues kennenlernen und bin für sechs Monate nach Saudiarabien gegangen. Dort habe ich für Al Hilal gespielt. Es war nicht einfach, in diesem Land zurecht zu kommen, aber es war eine ganz wichtige Erfahrung, das Leben in diesem Teil der Welt kennenzulernen", wusste Lupo im Interview zu berichten.


    Lupescu ist während seiner aktiven Zeit auf viele große Spieler getroffen, egal ob bei einer WM, EM oder im Europapokal. Doch wer ist in seinen Augen sein bester Gegenspieler gewesen? "Das ist schwer zu sagen. Diego Maradona war unglaublich, obwohl er 1990 nicht mehr so stark war wie 1986. In der Bundesliga hat mir Andreas Möller imponiert. Er war einer der besten Spieler überhaupt und ich habe nie verstanden, warum er nicht den Respekt aller Fussball-Fans erhalten hat", wunderte sich Lupescu.


    Und heute?
    2003 hing der ehemalige Internationale Rumäniens endgültig seine Fussballschuhe an den sprichwörtlichen Nagel. Doch bis heute lässt ihn das runde Leder nicht in Ruhe. "Vor sieben Jahren habe ich meinen Trainerschein in Köln gemacht und habe danach acht Monate als Coach gearbeitet, mich dann jedoch gegen diese Karriere entschieden", erzählte Lupescu gegenüber FIFA.com.


    "2005 bekam ich dann das Angebot, als Generaldirektor des rumänischen Fussballverbandes zu arbeiten. Meine Aufgabe gefällt mir sehr gut, es ist eine tolle Sache, seit nun mehr als vier Jahren in dieser Funktion tätig zu sein. Wir haben vieles bewegt und haben noch einiges vor", blickte der Alt-Internationale abschließend in die Zukunft.


    Zahlen und Fakten


    Position: Mittelfeld


    Vereine: Dinamo Bukarest (1986 - 90, 1998 - 2000 und 2000 - 2002), Bayer Leverkusen (1990 - 96), Borussia Mönchengladbach (1996 - 98), Bursaspor (2000), Al Hilal (2002), Al-Sadd (2003)


    Länderspiele: 74 (6 Treffer)


    Erfolge: 3x rumänischer Meister (1990, 2000, 2002), 1x Meister in Saudiarabien (2002), 3x rumänischer Pokalsieger (1990, 2000, 2001), 1x Pokalsieger in Katar (2003)


    de.fifa.com

  • Zitat

    Original von NL-Denhopper
    Wenn er von 1990-1996 bei uns war, wieso steht dann dort nicht, dass er 1x deutscher Pokalsieger ist? :LEV9


    Nicht nur Wenn, er spielte sogar im Pokalfinale gegen Hertha (A)
    Aber warum unser Poklasieg nicht dabei ist, ist mir auch ein Rätsel.


    Vorallem weil der Pokalsieg in Katar erwähnt ist!? :LEV9

    Ein Tag ohne Fussball, ist ein verlorener Tag. (Ernst Happel)

  • "Ich würde Leverkusen den Titel zutrauen"


    Im Sport1.de-Interview spricht Bernd Schuster über das Team der Hinrunde und wagt eine Prognose zum Ausgang des Titelkampfes.


    Von Mathias Frohnapfel


    München - Ein Satz ist ein Satz. Von wegen.


    Bernd Schuster kennt seit seiner Zeit als Trainer von Real Madrid das Gefühl, wie es ist, wenn jede Aussage mindestens zweimal interpretiert wird.


    Nachdem er zuvor schon mit dem FC Getafe erfolgreich arbeitete, holte Schuster mit Real 2008 den Meistertitel.


    Auf welche psychologischen Kniffe es im Titelrennen ankommt, muss ihm daher keiner erklären.


    Und der einstige Weltklassefußballer sieht auch Jupp Heynckes gut gerüstet für den Titelkampf in Deutschland.


    Die Spitzen aus München, glaubt Schuster, könnten dem Leverkusener Coach wenig anhaben.


    Im Sport1.de-Interview spricht Schuster unter anderem über die neue Stärke der Werkself, den ewigen Zweikampf zwischen Real und Barca in Spanien und seine eigene Zukunft.


    Sport1.de: Herr Schuster, Ihr Ex-Klub Leverkusen steht seit dem achten Spieltag an der Spitze der Bundesliga. Sind Sie überrascht vom Leverkusener Lauf und von der Kontinuität, die Bayer zeigt?


    Schuster: Über den Lauf bin ich nicht überrascht. Die Konstanz ist ganz wichtig, wenn man oben dabei ist und bis zum Schluss um den Titel spielen möchte. Es ist vielleicht schon überraschend, dass sich die Mannschaft dort halten kann und auch während der kleinen Schwächephase, die ja jedes Team hat, nicht so brutal absackt. Das ist ein gutes Zeichen. Jupp Heynckes ist ja auch erfahren genug.


    Sport1.de: Louis van Gaal kündigte jetzt an, der FC Bayern wolle Angst verbreiten. Reagiert Heynckes aus Ihrer Sicht richtig auf die erste Kampfansage aus München?


    Schuster: Na gut, Jupp kennt das ja selbst aus seiner Bayern-Zeit. Das ist natürlich ein Spiel, bei dem man mitspielen und ein bisschen clever sein muss. Die Bayern versuchen das ja immer - bei Bremen, Leverkusen oder wem auch immer. Da muss man wissen, wie man dagegen angeht und seine Mannschaft kennen.


    Sport1.de: Freut es Sie für Ihren ehemaligen Weggenossen Rudi Völler, dass Leverkusen jetzt so stark ist, nachdem Bayer zweimal hintereinander nicht international spielen konnte?


    Schuster: Das ist aber für Leverkusener Verhältnisse normal. Sie hatten ja eine Riesenzeit mit Christoph Daum, dann ist man etwas in Mittelmaß gekommen und jetzt geht es wieder aufwärts. Das ist ein normaler Lauf.


    Sport1.de: Liegt der Erfolg auch an Rudi Völlers Geschick, die richtigen Spieler und den richtigen Trainer ausgewählt zu haben - Leute also, die gut harmonieren?


    Schuster: Ich mache es mehr am Trainer fest als an den Spielern. Ich war selbst in Leverkusen, da geht es dir als Spieler schon sehr gut. Das ist ein Klub, der keinen sehr großen Druck auf die Spieler ausübt, das ist sehr angenehm. Aber es steht und fällt letztlich mit dem Trainer.


    Sport1.de: Und der macht seine Sache bestens...


    Schuster: Jupp Heynckes' Verpflichtung war ein Schritt, der nicht ohne Risiko war. Aber im Endeffekt war man überzeugt, dass ein erfahrener Trainer wie Jupp das hinkriegt und auch etwas mehr Druck macht. Denn ich denke, dass Jupp nicht nach Leverkusen gegangen ist, um irgendwo im Mittelfeld rumzuspielen, sondern um dort zu stehen, wo er jetzt ist.


    Sport1.de: Wer wird sich im Meisterrennen durchsetzen: Bayern oder Bayer?


    Schuster: Das ist sehr schwer zu sagen. Ich würde es Leverkusen zutrauen, aber die Saison ist sehr lang. Ich hoffe, dass es spannend bleibt. Die Bayern müssen noch in der Champions League spielen. Das ist eine Belastung, die hinzukommt. Die Münchner kommen jedoch damit zurecht, sie kennen das ja. Aber vielleicht kann Leverkusen den ein oder anderen Ausrutscher, der mal kommen kann, nutzen.


    Sport1.de: Wie geht es Ihnen persönlich, da Sie nun nicht mehr unter diesem immensen Druck stehen wie bei Real Madrid?


    Schuster: Mir ging es damals genauso gut wie jetzt. Ich habe mich bei Real wohlgefühlt. Ich nütze die Zeit jetzt für andere Dinge, bis wieder was anderes kommt.


    Sport1.de: Für andere Dinge - heißt das außerhalb des Fußballs?


    Schuster: Ja, aber auch im Fußball bin gut dabei, weil ich auch journalistisch arbeite - hier und in Spanien. Da ist am Wochenende genug zu tun. Langweilig ist mir nicht.


    Sport1.de: Wie spannend ist die Meisterschaft in Spanien aus Ihrer Sicht?


    Schuster: Barcelona ist nach Reals Niederlage gegen Bilbao am Wochenende auf fünf Punkte weggelaufen, das ist schon etwas viel und gefährlich. Es ist aber ein Titelrennen zwischen den Beiden, das ist klar.


    Sport1.de: Was wird den Ausschlag im Duell dieser Giganten geben?


    Schuster: Wenn die Champions League hinzukommt, wird alles noch mal anders. Jeder will ja die Champions League gewinnen, setzt Prioritäten. Dann entscheidet sich die Meisterschaft, wenn es den ein oder anderen Ausrutscher gibt.


    Sport1.de: Wie wird es bei Ihnen persönlich weitergehen? Suchen Sie eher ein Betätigungsfeld in Spanien oder Deutschland?


    Schuster: Man muss als Trainer offen sein. Ich bin niemand, der als Trainer ewig in einem Land bleiben möchte. Das habe ich auch schon als Spieler gezeigt. Es kann immer etwas kommen, was gut passt oder sehr interessant ist.


    Sport1.de: Wovon wird Ihre Entscheidung abhängen? Eher von menschlichen Faktoren oder vom Reiz der Liga?


    Schuster: Da spielt von allem etwas die Rolle. Wo will der Verein hin? Was hat er für Vorstellungen? Da müssen alle Punkte stimmen. Man will ja auch Erfolg haben und oben mitspielen, das ist wichtig.


    Sport1.de: Sie haben in München Ihrem früheren Barca-Trainer Udo Lattek persönlich zum 75. Geburtstag gratuliert. Was hat aus Ihrer Sicht den Fußballlehrer Udo Lattek ausgemacht?


    Schuster: Ich habe ihn in Spanien erlebt. Er hat ein unglaubliches Geschick, sich der Situation und den Begebenheiten in einem anderen Land gut anzupassen. Das waren sehr gute Erfahrungen. Ich habe es ja auch erlebt, wie es ist, als Trainer in ein anderes Land zu kommen, die Sprache dort nicht perfekt zu können.


    Sport1.de: Konnten Sie sich für Ihre spätere Trainer-Laufbahn etwas von Udo Lattek abschauen?


    Schuster: Absolut, wie bei allen Trainern. Wenn man interessiert ist, nimmt man immer etwas mit. Wenn man mit dem Trainergeschäft anfängt, den Trainerschein macht, erinnert man sich schnell daran und denkt: Wie war das damals? Wie ist es da gelaufen?

    Selbst mit Sky HD verbessert sich die Qualität eines FC K*ln Spiels nicht!

    Einmal editiert, zuletzt von MaddinB04 ()

  • Zitat

    ^Schuster: Ich mache es mehr am Trainer fest als an den Spielern. Ich war selbst in Leverkusen, da geht es dir als Spieler schon sehr gut. Das ist ein Klub, der keinen sehr großen Druck auf die Spieler ausübt, das ist sehr angenehm. Aber es steht und fällt letztlich mit dem Trainer.


    Jaja, die Komfortzone Leverkusen. :LEV18

  • Zitat

    Original von Snaggletooth
    Lt. BILD ist Bastürk bei Hannover im Gespräch


    Wieso? Haben die Ärzte von Hannoi nichts zu tun? :LEV18

    "Wir sind zufrieden", schöner konnte man die Komfortzone nicht beim Namen nennen!
    Völler raus!!!

  • Der ehemalige Bundesliga-Trainer Holger Fach geht nach Kasachstan. Der 47-Jährige unterschrieb beim kasachischen Fußball-Erstligisten FK Lokomotiv Astana einen Zweijahresvertrag. Der Ex-Coach von Borussia Mönchengladbach und des VfL Wolfsburg bereitet den aktuellen Vizemeister auf die neue Saison vor

    Hans Meyer : "In jedem Kader gibt es fünf richtig blöde Spieler. Von denen würde einer auf jeden Fall unter der Brücke landen, wenn er nicht Fußball spielen würde."

  • Pirmin Schwegler fällt länger aus


    Eintracht Frankfurt muss voraussichtlich 2 Monate auf ihren Mittelfeldspieler Pirmin Schwegler verzichten. Nach den weiteren Untersuchungen in der BG-Unfallklinik stellte sich heraus, dass zwei Außenbänder im rechten Sprunggelenk gerissen sind und auch das Syndesmosesband beteiligt ist.


    Eintracht Frankfurts Mannschaftsarzt Dr. Matthias Feld und der Teamarzt der Schweizer Nationalmannschaft Dr. Cuno Wetzel stehen im direkten Austausch und beraten gemeinsam über das weitere Vorgehen. Ob eine Operation notwendig werden sollte, wird Anfang nächster Woche nach einer weiteren Kontrolluntersuchung entschieden.


    homepage der sge


    scheisse .... Gute Besserung Pirmin :LEV7

  • Zitat

    Robert Scannewin (24), Spieler von Fußball-Oberligist RB Leipzig-Markranstädt, zieht es offensichtlich auf die Insel. Der 1,80 m große Stürmer absolviert zurzeit ein Probetraining beim schottischen Premier League-Klub Hamilton Academical FC.
    ...
    Scannewin war vor der Saison von der Zweitvertretung von Bayer 04 Leverkusen zu RB Leipzig gewechselt. Zuvor spielte der zweifache Zweitliga-Spieler beim ZFC Meuselwitz und Dynamo Dresden.
    Unter RB-Trainer Tino Vogel war Scannewin in der laufenden Saison nur sporadisch zum Einsatz gekommen und ist vor Beginn der Rückrunden-Vorbereitung aussortiert worden.


    Quelle: RB Leipzig

  • Zitat

    Original von Marion
    Lt. kicker geht Yildiray Bastürk zu den Blackburn Rovers.


    Der genießt auf Grund seiner grandiosen CL-Leistungen in unserem Team auf der Insel bestimmt immer noch hohes Ansehen....Damals waren die englischen Sportblätter doch voll mit berichten über ihn...


    Vielleicht packt er es ja nochmal durchzustarten.....