was macht eigentlich ... ehemalige Bayerprofis

  • Ex-Borusse spielt für den FC Wegberg-Beeck
    René Schnitzler kickt nun in Liga 5


    Superman is back – diesmal ein paar Ligen tiefer. Borussia Mönchengladbachs Ex-Stürmer René Schnitzler kehrt unfreiwillig dem Profifußball den Rücken und versucht sich nun beim FC Wegberg-Beck zu rehabilitieren.


    Vor etwas mehr als zwei Jahren sorgte Borussia Mönchengladbachs Angreifer René Schnitzler in der Regionalliga für Furore. Nach einer eher bescheidenen Hinrunde trumpfte der Mittelstürmer insbesondere in der Rückrunde auf und ließ mit 11 Toren in der letzten Saisonhälfte aufhorchen.


    Obwohl der VfL in der drittbesten Liga zu den Abstiegskandidaten gehörte, war René Schnitzler ein Lichtblick. Schnell, kopfballstark und dazu treffsicher – der aus Gladbachs Jugend empor gekommene Schnitzler schien alles mit sich zu bringen.


    Das Rennen machten in der Saison 2006/2007 andere Spieler. Borussia Mönchengladbachs Profiteam stand nach der Heynckes/Pander-Demission schon früh mit der Roten Laterne im Tabellenkeller der Bundesliga und Neu-Coach Jos Luhukay sorgte mit vielen Personalentscheidungen für Diskussionen.


    Zum einen zog der Niederländer Borussias A-Jugendlichen Moses Lamidi einem Wesley Sonck vor, zum anderen stellte er mit Nando Rafael und Kahê einen harmlosen Sturm auf, den der Trainer sicherlich anders erwartet hätte.


    René Schnitzler wartete als gerade einmal 22-Jähriger auf seine Chance und empfahl sich in der Regionalliga mit Toren. Am 34. Spieltag – Borussia Mönchengladbach war rechnerisch längst abgestiegen – wurde der Goalgetter der U23 in den Profikader berufen und schon Tage vor der Partie durch Gladbachs damaligen Cheftrainer in Frage gestellt. Anstatt seinen jungen Schützling zu stärken, redete Jos Luhukay schon vor der Partie von Schnitzlers schlechter Hinrunde bei den Amateuren und dessen schlechtem Auftreten beim Profitraining. Als Schnitzler über eine halbe Stunde bei der 0:2-Heimniederlage sein Debüt feierte, ließ es sich der Übungsleiter nicht nehmen, die anwesenden Journalisten darauf hinzuweisen, dass es bei Schnitzler wohl nicht reichen würde.


    Die Konsequenz lag transparent auf dem Tisch, der Youngster besaß keine Zukunft beim VfL, wenngleich dieser ihm einen Profivertrag anbat, allerdings zu äußerst geringen Konditionen.


    René Schnitzler schaute sich um und wechselte nach der Saison ablösefrei zum FC St. Pauli. In Hamburg angekommen, monierten dessen Verantwortliche auch gleich seine mangelnde, profihafte Einstellung, ließen ihn jedoch nicht gänzlich links liegen. René Schnitzler dankte es mit sechs Toren in 216 Minuten Spielzeit und avancierte damit zum Top-Torschützen der Hamburger.


    Als Vergleich – Nando Rafael kam auf 251 Minuten Einsatzzeit und traf lediglich dreimal ins Schwarze.


    Trotz der sechs Tore überzeugte René Schnitzler die Hamburger nicht und geriet in der Vorbereitung zur neuen Saison schon auf das Abstellgleis. Erneut monierten die Nordlichter seine zu lasche Einstellung zum Profifußball.


    Am Ende der Saison 2008/2009 riss der Geduldsfaden und der FC St. Pauli trennte sich von René Schnitzler. Vereinslos suchte der ehemalige U23-Torjäger von Borussia Mönchengladbach neue Herausforderungen und landete Ende August 2009 wieder in der alten Heimat. Diesmal nicht zum dritten Male bei der Gladbacher Borussia, sondern beim Kooperationspartner des VfL, dem FC Wegberg-Beeck.


    Nun kickt René Schnitzler in der Mittelrhein Liga, der fünften Liga Deutschlands und macht in seiner noch relativ jungen Karriere den vierten Neuanfang. Nach Bayer 04 Leverkusen, wo er unter Trainer Klaus Augenthaler im Bundesligakader stand, der Gladbacher Borussia und dem FC St. Pauli steht der eigentlich so talentierte René Schnitzler vor dem Scheideweg seiner Zukunft.


    Wie die Vergangenheit bewiesen hat, werden ihm nicht nur Tore helfen – es fehlt bisher die Einstellung zu dem Sport. René Schnitzler ist noch jung genug, das Ruder herum zu reißen. Allerdings tickt die Uhr unaufhörlich – vielleicht ist der FC Wegberg-Beeck seine letzte Chance oder aber die Ausfahrt in eine neue, normale und vielleicht unerwünschte Zukunft.


    http://torfabrik.de/querpass/a…-kickt-nun-in-liga-5.html

  • Schläge vom Mafiaboss ? 3. September 2009


    Es geht zwar um einen Sportler, aber nicht um Sport: Dimitar Berbatov macht sich in der Unterwelt seines Heimatlandes Bulgarien keine Freunde. Angeblich verbringt er Nächte damit, dem früheren Playmate des Jahres Nikoleta Lozanova anrüchige SMS zu schreiben. Das wäre ja kein Problem, hätte sie nicht einen Freund. Und auch nicht irgendeinen, sondern einen der einflußreichsten Gangster Bulgariens. Georgi "Der Kopf" Stoilov gilt als einer der gewalttätigsten Mafiosi Sofias, seit er die Geschäfte seines bei einem Bombenattentat ums Leben gekommenen Vaters übernahm. Nun hat Stoilov Berbatov ausrichten lassen, er solle sich nie wieder bei Fräulein Lozanova melden, da ihm sonst erhebliche gesundheitliche Beeinträchtigungen blühen würden. Vielleicht sollte Berbatov sich doch an seine aktuelle Freundin halten, mit der angeblich schon eine Hochzeit geplant sein soll.



    Quelle: http://www.sportal.de/sportal/generated/dreierkette/index_nosports911.html


    tja, jeder macht was anderes wenn er den Bayer verlässt :LEV14

  • München: Torwart-Oldie bleibt gelassen


    Nummer 1? Noch ist sich Butt nicht sicher


    Noch immer wird in München viel über Michael Rensing gesprochen. Der in sportlicher Hinsicht dramatische Karriereverlauf dieses jungen Mannes beschäftigt die Stadt, und nachdem der 25-Jährige nun schon zum zweiten Mal innerhalb von fünf Monaten aus dem Tor des FC Bayern geworfen wurde, fragen sich auch in seinem Verein viele Menschen: Wie soll, wie kann es für ihn weitergehen?


    Wäre es nicht besser, er würde woanders sein Glück versuchen? Rensing hat sich dazu entschlossen zu bleiben. Reden mag er derzeit nicht.


    Jörg Butt also ist wieder die Nummer 1 in München, und auch wenn die vergangenen Monate für ihn nicht dramatisch verlaufen sind, hat auch er eine spannende Berg- und Talfahrt hinter sich. Erst kam er 2008 als Nummer 2 von Benfica Lissabon, löste Rensing dann im April in Barcelona ab und wurde unter Jürgen Klinsmann die 1. Nun, zum Start dieser Saison, setzte ihn Louis van Gaal plötzlich wieder auf die Bank, obwohl er in der Vorbereitung die Nase lange vorn gehabt hatte. Ein einziger Fehler, beim Audi Cup gegen Milan, hatte ihn seinen Platz gekostet. Rensing hielt gegen Manchester zwei Elfmeter und war wieder da. Erst seine Patzer verhalfen wiederum Butt nun zur erneuten Rückkehr in den Kasten.


    Der Jubel darüber hält sich beim Torwart-Oldie in Grenzen. Natürlich ist Butt froh, wieder zu spielen, "dafür arbeite ich ja jeden Tag". Dass er zum Ligaauftakt aber draußen saß, dass van Gaal auf Rensing setzte, dass sich die Bayern um Schalkes Manuel Neuer bemühten - das alles hat der 35-Jährige nicht vergessen. Zwar geht er davon aus, nach seinem fehlerfreien Auftritt gegen Wolfsburg im Tor zu bleiben: "Ich muss meine Leistung bestätigen, dann werde ich sicherlich die nächsten Spiele auch machen." Butt fügt aber hinzu: "Der Trainer schaut sich das erst an. Er will sich noch ein Bild machen. Er kannte mich nicht so gut. Ich muss mir sein Vertrauen erst erarbeiten."


    Torwart bei Bayern zu sein, bleibt also ein Nervenkitzel. Macht Butt einen Fehler, muss auch er schnell wieder zittern. Darauf setzt Rensing, der am Tag seiner Ausbootung erklärte: "Bei uns ist keiner gesetzt. In ein, zwei Monaten wird wieder ein Schnitt gemacht, dann kann sich alles ändern." Butt schließt das nicht aus: "Der Trainer wird sicher nicht nach jedem Patzer wechseln, aber wir sind beim FC Bayern. Da musst du dich jeden Tag beweisen." Seine Erfahrung von 333 Bundesliga-, 62 Europacup- und drei Länderspielen, seine Ruhe und sein Intellekt dürften ihm freilich helfen, die Pole-Position zu verteidigen. Die Mannschaft hat er hinter sich, speziell die Routiniers. "Jörg ist sehr professionell, ein Torwart, der sehr gut arbeitet", sagt Abwehrchef Daniel van Buyten, "er gibt uns Sicherheit."


    Bernd Salamon


    07.09.2009, 12:19


    kicker.de

  • Trotz Schmerzen: „Auf ein Finale verzichtet man nicht“


    Hat Ex-VfLer Zoltan Sebescen für die Champions League sein Knie ruiniert?


    Im Februar gab‘s ein trauriges Jubiläum: Zum zehnten Mal musste sich Zoltan Sebescen einer Operation an seinem linken Knie unterziehen. 2003 hatte der Ex-Profi des VfL und von Bayer Leverkusen wegen der Knie-Schäden seine Karriere beenden müssen. Schuld sei die Champions League, hieß es damals.


    Heute sagt Sebescen: „Das stimmt so nicht.“ 2002 hatte er sich mit Bayer Leverkusen sensationell ins Finale der Champions League gekämpft, in den Halbfinals gegen Manchester United und im Endspiel gegen Real Madrid (1:2) war Sebescen trotz Meniskus-Anriss dabei. „Jens Nowotny war damals mit Kreuzbandriss ausgefallen, ohne mich wäre die halbe Viererkette nicht mehr dabei gewesen“, erinnert sich Zolli heute. „Wir haben uns zusammengesetzt, Trainer Toppmöller, Manager Calmund und ich – und wir haben entschieden, dass ich spiele.“ Behandelt wurde der Meniskus erst nach der Saison. Schnell stellte sich heraus, dass mehrere Operationen nötig sein würden. Außerdem fing sich Sebescen Borreliose ein, eine Infektion, die vor allem durch Zeckenbisse übertragen wird. „Die Kombination aus den Operationen und den Bakterien gab dann den Ausschlag dafür, dass es nicht mehr ging“, so der Ex-VfLer. Bereut hat er nichts. „Auf so ein Finale verzichtet man nicht“, sagt er. „Die Champions League ist das Größte, dafür würde ich mich jederzeit wieder fitspritzen lassen. Und ich glaube nicht, dass die Spiele daran Schuld waren, dass ich meine Karriere beenden musste.“


    Knie kaputt


    Zuletzt war Zoltan Sebescen Jugendkoordinator bei den Stuttgarter Kickers, doch seit dem 30. Juni macht er diesen Job nicht mehr. „Wir hatten zu verschiedene Vorstellungen von Fußball, deswegen machte das keinen Sinn mehr“, so der Ex-VfLer.


    Wolfsburgs erster A-Nationalspieler, der 2002 mit Bayer Leverkusen im Champions-League-Finale stand, hat jetzt wieder mehr Zeit für Fahrradfahren, Schwimmen und Golf. „Mehr“, so Sebescen, „geht mit dem Knie nicht mehr.“ Im Duell seiner Ex-Klubs am kommenden Samstag tippt er auf ein 2:1 für den VfL; für die Champions League sieht er gute Chancen für Wolfsburg: „Das ist eine starke Mannschaft, die sich auch dort behaupten wird.“ Im Stuttgarter Stadtteil Degerloch wohnt Sebescen mit Ehefrau Anja und den Söhnen Joshua (3) und Noah (fast ein Jahr alt). Wie geht‘s beruflich weiter? „Ich habe Sportmanagement studiert und den Sportfachwirt gemacht“, erzählt Sebescen. „Ich bin für vieles offen.“


    www.waz-online.de

    Alles Große in der Welt wird nur dadurch Wirklichkeit,
    dass irgendwer mehr tut, als er tun müsste.

  • Abschiedsspiel für Beinlich
    Rund eineinhalb Jahre nach dem Karriereende (Knorpelschaden) wird der fünfmalige Nationalspieler Stefan Beinlich am 15.November in Rostock sein Abschiedsspiel bestreiten.
    Für das Duell Hansa-All-Stars haben u.a. Thomas Doll, Christian Wörns, Sergej Barbarez, Jens Nowotny, Ulf Kirsten, Andreas Thom, Thomas Häßler, Oliver Neuville und Arne Friedrich zugesagt.


    kicker-printausgabe Nachrichten 26.9.09 Seite 42


    :LEV2





    Jörg Butt (kicker-note 2) ist in der kicker-ELF DES TAGES :LEV5

  • Zitat

    Original von Mahqz
    Ich kann leider kein portugiesisch, nur spanisch, aber verstehe ich das richtig, dass Roque Junior jetzt bei OFK Igalo spielt?


    http://www.futebolinterior.com.br/news.php?id_news=97128


    Da wird behauptet, dass er von Palmeiras zu OFK Igalo (stolzer Teilnehmer der 3. (!) montenegrinischen Liga) gewechselt ist und jetzt ein Jugendprojekt bei seinem Heimatklub Sao Jose managt.


    Keine Ahnung, ob er tatsächlich bei Igalo angeheuert hat.
    In einem irrt der Artikel jedenfalls: Von Palmeiras ist er 2008 zu Al-Rayan (in Katar) gewechselt. http://www.cbf.com.br/bid/ti2008.htm


  • Beinlich ist in meiner Bayer-Jahrhundertelf.
    Wäre er nicht so oft verletzt und etwas länger beim Bayer geblieben,
    er wäre ein ganz Großer geworden.
    Seine Freistoßqualitäten konnte selbst Bernd Schneider nicht erreichen!

  • Zitat

    Original von lupo


    Da wird behauptet, dass er von Palmeiras zu OFK Igalo (stolzer Teilnehmer der 3. (!) montenegrinischen Liga) gewechselt ist und jetzt ein Jugendprojekt bei seinem Heimatklub Sao Jose managt.


    Keine Ahnung, ob er tatsächlich bei Igalo angeheuert hat.
    In einem irrt der Artikel jedenfalls: Von Palmeiras ist er 2008 zu Al-Rayan (in Katar) gewechselt. http://www.cbf.com.br/bid/ti2008.htm


    Ergänzung: laut seiner Beraterfirma ist er derzeit vereinslos.
    http://www.soccer-concept.com/spieler.html

  • Stepanovic muss seine Koffer packen


    Aus und vorbei: Für Dragoslav Stepanovic ist die Zeit in Serbien erst einmal vorbei, genauer gesagt beim serbischen Erstligisten Vojvodina Novi Sad.


    02.10.2009 18:26:43


    (sh) Belgrad. Dragoslav Stepanovic, der in der Bundesliga schon das Traineramt bei Eintracht Frankfurt, Bayer 04 Leverkusen und den Stuttgarter Kickers bekleidet hat, muss nun auch in Serbien seine Koffer packen. Stepanovic stand beim serbischen Erstligisten Vojvodina Novi Sad unter Vertrag.


    Misserfolge waren der Grund


    Die Misserfolge in den letzten Spielen gehen auf seine Kappe, so die Begründung des Vereins. Der 61-Jährige war zuletzt auch in China und in Ägypten aktiv, wo er Vereinsmannschaften betreute. Wie jetzt die Zukunft von Stepanovic aussieht, ist noch unklar.


    goal.com

  • Zitat

    Original von turtle 04
    Bei wikipedia ist er mit 3 Spielen und einem Tor bei den Montegrinern eingetragen.
    Wäre ja schon seltsam, wenn die da zum Spaß irgendwelche Spieldaten eintragen würden.


    Deswegen hab ich u.A. gefragt. :levz1

  • Starker Einsatz


    Bulykin träumt tatsächlich von der WM


    Von VOLKER GEISSLER und OTTO KRAUSE


    Düsseldorf – Seine Quote im russischen Nationalteam ist sensationell: In 15 Einsätzen versenkte Dmitri Bulykin den Ball siebenmal (!).


    Seinen bisher letzten Auftritt hatte Fortunas Torjäger aber am 4. September 2004 in der WM-Quali gegen die Slowakei.


    „Da habe ich sogar noch ein Tor gemacht“, erinnert sich der Russen-Bulle. „Doch dann war leider Schluss.“


    Nachdem Georgi Jarzew nicht mehr Nationaltrainer war, wurde der 29-Jährige nicht mehr berücksichtigt.


    „Aber auch der aktuelle Coach, Guus Hiddinck, der ein toller Trainer ist, kennt mich gut. Er war in meiner Zeit in Leverkusen oft da. Da habe ich zum Beispiel mal das 1:0-Siegtor gegen die Bayern geschossen.“


    Dann kam der Karriereknick. Nachdem der Brecher (1,93 Meter, 88 Kilo) sich bei Bayer nicht endgültig durchsetzen konnte, ging es nach Anderlecht, wo er sich auch keinen Stammplatz sichern konnte. Nun will „Dimi“ bei Fortuna neu angreifen. „Ich bin bisher nicht zufrieden. Aber ich fühle mich immer besser. Wenn ich voll da bin, werde ich allen zeigen, was ich kann“, kündigt Bulykin an. Nicht das einzige Ziel des Angreifers, der ganz weit im Hinterkopf noch einen anderen Traum hat: „Ich würde so gerne noch einmal das Nationaltrikot tragen. Ich weiß, dass das unrealistisch ist. Aber träumen ist erlaubt. Wer weiß was passiert, wenn ich nach ganz, ganz viele Tore für Fortuna schieße.“


    Zum großen Spiel am Samstag sagt Bulykin: „Es wird schwer für Deutschland. Sie brauchen nur ein Remis, aber unsere junge Truppe ist sehr talentiert und hungrig. Auch der Kunstrasenplatz ist ein kleiner Vorteil. Und: 80.000 Fans werden die Mannschaft nach vorne peitschen. Ich glaube, wir gewinnen 2:1.“


    Gern würde der Goalgetter seine Russen live anfeuern: „Karten würde ich bekommen, kein Problem. Hoffentlich erlaubt der Trainer, dass ich Samstag fliegen darf. Dann könnte ich in Moskau auch meine Frau, meine drei Töchter und die ganze Familie sehen.“


    [07.10.2009]


    express.de