was macht eigentlich ... ehemalige Bayerprofis

  • Wie schlagen sich eigentlich unsere prominentesten Sommerabgänge?


    Kohr wurde für 8,5 Mio abgegeben. Scheint ein guter Verkauf gewesen zu sein, und auch über Wert. Er hat bislang in Frank nicht überzeugen können.


    Brandt , 25 Mio. - wurde ja im entsprechenden Thread thematisiert. Licht und Schatten, wie wir ihn kennen.


    Jedvaj, spielte eine bockstarke Hinrunde in Augsburg. Hat damit seinen Marktwert sicherlich auch wieder steigern können. Selbst wenn er nicht mehr zu uns kommt, für unter 12 Mio. wird er nicht zu haben sein!


    Zusammenfassend : ein unumgänglicher Abgang, eine grandiose Leihe und ein stark verhandelter Transfer. Kann sich sehen lassen.


    Böller, Schreck etc. lasse ich mal außen vor.

  • Brasilianer absolvierte 236 Bundesligaspiele


    Vor 19 Jahren hat Lucio sein erstes Bundesligaspiel für Leverkusen gemacht. Jetzt hat er im Alter von 41 Jahren seine Karriere beendet.


    Nach einer letzten Station in der Fußballprovinz Brasiliens hat der frühere Weltklasse-Verteidiger Lucio am Mittwoch mit 41 Jahren das Ende seiner Profilaufbahn verkündet. "Heute ist ein spezieller Tag für mich", sagte der ehemalige Leverkusener und Münchner Bundesliga-Spieler in einem Interview in der Sportsendung Globo Esporte. Lucio hatte zuletzt für den viertklassigen Hauptstadtklub Brasiliense FC gespielt, seinen Vertrag dort aber im Oktober vergangenen Jahres vorzeitig gekündigt. Die Entscheidung, Schluss zu machen, traf er jedoch erst jetzt. Lucimar Ferreira da Silva hatte 2001 seine internationale Karriere bei Bayer Leverkusen begonnen. Für den Werksklub bestritt der torgefährliche Innenverteidiger bis 2004 121 Spiele (21 Treffer), weitere 212 Partien (12 Tore) dann noch bis 2009 für den FC Bayern. Mit den Münchnern wurde er je dreimal deutscher Meister und DFB-Pokalsieger. Hinzu kommt ein Meistertitel in Italien mit Inter Mailand. Für die Selecao lief Lucio 105-mal auf, bildete 2002 beim WM-Triumph im Finale gegen Deutschland (2:0) mit dem Ex-Leverkusener Roque Junior die Innenverteidigung. Auch bei den Confed-Cup-Triumphen 2005 und 2009 gehörte er zum Stammpersonal.


    www.kicker.de

  • Gerate immer noch ins Schwärmen wie er im Winter 2000/2001 zusammen mit Placente sofort hier eingeschlagen ist. Für mich der inbegriff des modernen Verteidigers mit offensiv Drang aber nie Planlos. Danke für einige schöne/traurige Momente im Bayer Trikot.
    :LEV3 :LEV3 :LEV3 :LEV3

  • Wobei ich seinen Offensivdrang nie wieder bei einem Innenverteidiger gesehen habe. Bei uns ist er regelmäßig mit Tempo durch bis zum gegnerischen Strafraum marschiert, auch weil die Trainer ihm diese Freiheiten gegeben haben. Später hat man ihn da deutlich gebremst.

  • Chapeau, Paterson Chato


    Direkt nach getaner Arbeit dem Kollegen mit der Trikot Nr. 15 zu gratulieren, ihn zu beglückwünschen und zu herzen, schien in den Reihen des SVW Wiesbaden allen ein großes Bedürfnis zu sein: Immer wieder aufs Neue ein freudiges Shakehands, eine innige Umarmung und eine weitere Geste des Dankes an Paterson Chato.


    https://www.liga-zwei.de/chapeau-paterson-chato/


    Paterson Chato spielte für die Jugendmannschaft von Bayer 04 Leverkusen. Von 2012 bis 2014 war er Stammspieler in der A-Junioren-Bundesliga. Er kam auch zu sechs Einsätzen in der UEFA Youth League.

  • Marek Lesniak feierte Samstag seinen 14. (56.) Geburtstag


    "Mit Reiner Calmund bin ich eines Abends durch Leverkusen gelaufen. Er zeigte mir, wo ich einkaufen kann. Die Geschäfte waren bereits geschlossen. Da tätigte er kurz ein paar Anrufe und die Besitzer haben für mich extra geöffnet. Das war der Wahnsinn" :bayerapplaus


    http://www.fussball.de/newsdet…er/-/article-id/159852#!/

  • Borowka ueber harte Sprueche zum Gegner


    SPIEGEL: Welche Spieler waren gegen diese verbale Einflussnahme immun?
    Borowka: Schlagfertige Typen wie Manni Burgsmüller oder Frank Mill brachten meistens gleich einen Konter, über den ich dann wiederum schmunzeln musste. Solche Typen waren mit allen Wassern gewaschen, die ließen sich nicht mit ein paar Sprüchen aus der Ruhe bringen. Ulf Kirsten war ein ganz spezieller Fall. Einmal spielten wir mit Bremen gegen seine Leverkusener, als er mir nach fünf Minuten von hinten in die Beine sprang. Als ich mich verdutzt wieder aufrappelte, sagte er: "Der war noch für die Tritte und Sprüche vom letzten Mal." Im Europapokalfinale 1992 gegen den AS Monaco hieß mein Gegenspieler George Weah, der spätere Weltfußballer. Ich versuchte wirklich jeden schmutzigen Trick, um ihn aus der Fassung zu bringen. Aber erstens verstand er meinen Trash-Talk nicht, zweitens hatte der einen Körper aus Eisen. Sätze und Tritte prallten an dem einfach ab.
    https://www.spiegel.de/geschic…92-4286-881e-f49bbd72debc

  • Letzte Ausfahrt


    Marian Sarr schien es sogar ganz nach oben geschafft zu haben, als er mit Borussia Dortmund in der Champions League zum Einsatz kam. Doch der Traum vom gestandenen Bundesliga-Spieler erfüllte sich für das vermeintliche Ausnahmetalent nie. In der vergangenen Saison hat ihn der Drittliga-Absteiger Carl-Zeiss Jena bereits nach neun Spieltagen aussortiert. Das Camp sei definitiv „was Besseres, als alleine seine Runden zu drehen“, sagt der 25-Jährige, der so zurückhaltend spielt wie er redet. Der Offensivspieler sehnt sich nach einem Tapetenwechsel. „Ich schaue prinzipiell ins Ausland. Ich möchte was Neues machen.“ Niederlande, Belgien oder Frankreich nennt er als Wunschziel für den nächsten Profivertrag.


    Und? Wenn das nicht klappt?


    Bliebe noch der Weg, für den sich sein jüngerer Bruder Wilfried entschieden hat. Baranowsky sieht in ihm sogar das beste Beispiel, wie die Krise auch zu meistern ist. Wilfried Sarr habe sich irgendwann lieber um seine berufliche Weiterbildung gekümmert und im Finanzbereich eine Anstellung gefunden. Fußball spielt der in Essen geborene 24-Jährige nur noch nebenbei: für die SpVg Schonnebeck in der Oberliga Nordrhein.

    >>>Frankfurter Rundschau

    "Vieles wünscht sich der Mensch und doch bedarf er nur wenig." (J.W.Goethe)

  • Hansa-Verteidiger Riedel: In einem Spiel ist immer alles möglich


    ulian Riedel ist neben Scherff der dienstälteste Hansa-Profi. Der abgelöste Kapitän über den Pokalhit gegen Stuttgart, die Qualität der neuen Mannschaft und die Rückkehr der Zuschauer.


    2018 gab es einen 2:0-Sieg im Pokal gegen Stuttgart, letztes Jahr ein 0:1 – was ist dieses Mal für Hansa drin?


    https://www.sportbuzzer.de/art…-ist-immer-alles-moglich/

  • Nicht böse gemeint aber wer will hier noch was von Riedel wissen? :LEV9



    Ich z.B. Immerhin ein sehr verdienter Spieler, fast eine Legende, wenn auch nur für einen Abend im trostlosen Euro League Spiel gegen Trondheim vor gefühlten 500 Zuschauern an einem arschkalten Dezemberabend, traf er doch zum 1-0 Sieg und wurde total abgefeiert. Wenn man sich die damalige Aufstellung mal anschaut...grosses Kino...

  • Ich z.B. Immerhin ein sehr verdienter Spieler, fast eine Legende, wenn auch nur für einen Abend im trostlosen Euro League Spiel gegen Trondheim vor gefühlten 500 Zuschauern an einem arschkalten Dezemberabend, traf er doch zum 1-0 Sieg und wurde total abgefeiert. Wenn man sich die damalige Aufstellung mal anschaut...grosses Kino...

    Ja klar jeder wie er will.. aber sich dann ein Interview vonn ihm durchlesen in dem er über Hansa Rostock redet. Da braucht man schon viel Freizeit :LEV5

  • Ja klar jeder wie er will.. aber sich dann ein Interview vonn ihm durchlesen in dem er über Hansa Rostock redet. Da braucht man schon viel Freizeit :LEV5

    Fragt sich wer hier zu viel Freizeit hat. Der, der sich ein Interview durch liest, das ihn interessiert. Oder der, der sich über etwas aufregt, mehrere Beiträge verfasst, was ihn ja gar nicht interessiert. :wacko:

    Wenn die Menschen nur über das sprächen, was sie begreifen, dann würde es sehr still auf der Welt sein. (Albert Einstein)
    Ich bin zu alt, um von der Angst vor dummen Menschen beherrscht zu werden. (Charlie Skinner)