was macht eigentlich ... ehemalige Bayerprofis

  • Hai!
    Damit ich auch aktiv im wieder freigestalteten Werkself-Forum bin:
    Erik Meijer spielt seine wohl letzte Saison bei Alemannia Aachen und plant im Sommer seine aktive Karriere zu beenden und das selbst für den Fall das Aachen aufsteigen solllte.
    Schaun mer mal.
    Beste Grüße von einer lange Abwesenden
    Cassandra

    "Den Willigen führt das Schickal, den Unwilligen zieht es."
    (Seneca, römischer Philosoph)

  • Christian Schreier ist neuer Trainer des Oberligisten Union Berlin. Er folgt damit dem Bulgaren Georgi Wassilew nach, der "unentschuldigt die Mannschaft über Tage allein gelassen" habe. (06.04.2006, 14:14 Uhr)


    Überraschung an der Alten Försterei: Fußball- Oberligist 1. FC Union Berlin hat sich von Georgi Wassilew getrennt und geht das Unternehmen Regionalliga-Aufstieg mit einem neuen Trainer an. Christian Schreier, der am Mittwochabend die Freigabe des Ligakonkurrenten MSV Neuruppin erhalten hatte, sitzt bereits am Freitag beim Punktspiel gegen den Ludwigsfelder FC erstmals auf der Union-Bank. Der bisherige Coach Wassilew, der erst Mitte Dezember als Nachfolger von Frank Lieberam präsentiert wurde, sowie sein Assistent Klaus-Dieter-Helbig sind am Donnerstag entlassen worden.
    «Die Entscheidung, uns von Wassilew zu trennen, ist am Dienstag gefallen. Wir waren sportlich nicht unzufrieden mit ihm. Allerdings hat er innerhalb kurzer Zeit zum zweiten Mal unentschuldigt die Mannschaft über Tage allein gelassen», sagte Sportdirektor Jörg Heinrich am Donnerstag. Der Bitte des Vereins, schnellstmöglich nach Berlin zurückzukehren, habe der 59-jährige Bulgare nicht nachkommen wollen, führte Heinrich aus.


    Wassilew, dessen Aufenthaltsgenehmigung in Deutschland laut Heinrich bis Juni 2006 von der Ausländerbehörde erteilt worden sei, wurde am Donnerstag telefonisch über seine fristlose Kündigung informiert. Präsident Dirk Zingler weilt seit einigen Tagen geschäftlich im Ausland. «Unsere Pflicht ist es, nachhaltigen Schaden vom Verein abzuwenden. Auf Grund der vertraglichen Modalitäten entsteht dem Verein kein finanzieller Schaden durch den Trainerwechsel», ließ Zingler jedoch mitteilen.


    Der Vertrag von Christian Schreier gilt bis 2007 sowohl für die Regional- als auch Oberliga. Im Falle des Aufstieges im Sommer 2006 verlängert sich der Kontrakt automatisch bis 2008. «Der Abschied von meiner Mannschaft in Neuruppin ist mir sehr schwer gefallen. Aber nun freue ich mich auf die Aufgabe beim 1. FC Union. Wir müssen zuerst gegen Ludwigsfelde gewinnen und in den verbleibenden Spielen versuchen, Babelsberg zu überflügeln», sagte der 47-jährige Ex-Profi- Schreier, der am Donnerstagnachmittag erstmals die Mannschaft trainierte. Nachdem Neuruppin (41 Punkte) aus finanziellen Gründen keine Lizenz für die Regionalliga beantragt hat, kommen in der NOFV- Oberliga Nord nur noch Babelsberg 03 (37) und der 1. FC Union (38) für den Aufstieg in Frage. (Von Max Poschmann, dpa)

    Im Übrigen bin ich der Meinung, daß wir Meister werden !!! -Irgendwann

  • Momentan arbeitet er zwei bis drei Tage die Woche auf
    der Geschäftsstelle im Marketing mit und soll in Zukunft Aufgaben in
    diesem Bereich übernehmen. Als Integrationsfigur wird er also weiterhin
    in die Arbeit bei seinen Blauen integriert und ist z. B. gefragter
    Gesprächspartner bei Schulen zum Thema vom Jugendkicker zum
    Nationalspieler usw. Da er grad sein BWL-Studium fertig macht wird er
    hoffentlich dem Fußball so enthalten bleiben.


    (Von einem Kickersfan)

    94 Minuten kein Tor geschossen - und trotzdem 2 - 0 gewonnen!



  • schön zu hören, der Dauerstudent wird also doch mal fertig :LEV18 wäre schön, wenn er dem Fußball, wenn auch nur passiv, erhalten bliebe!

  • Der ehemalige Bundesliga-Profi Josef Nehl wird Geschäftsführer der neuen Produktionsgesellschaft der Deutschen Fußball Liga (DFL). Der 44 Jahre alte Diplom-Kaufmann wird damit die Geschäfte der hundertprozentigen DFL-Tochter führen, die von der kommenden Saison an die Fernseh-Bilder von den beiden Profiligen den TV-Partnern zur Verfügung stellt. Nehl, der während seiner Karriere 201 Partien für den VfL Bochum und Bayer 04 Leverkusen bestritt, arbeitete zuletzt als Finanzvorstand bei der Wige Media AG. dpa

    Im Übrigen bin ich der Meinung, daß wir Meister werden !!! -Irgendwann

  • Franca hat das Glück wohl endgültig verlassen.
    Er hat von der Weltmeisterschaft geträumt und sitzt jetzt in der 2.Liga in Japan nur auf der Bank.
    Traurig, traurig.
    Wie ist das nur möglich, so abzustürzen?



    nebenbei: Robson Ponte ist unumstrittener Stammspieler bei Urawa Red und mit denen Tabellenführer nach 7 Spieltagen.


  • Kann da auch keine Häme empfinden. Tut mir unheimlich leid um ihn, der hatte wirklich alles Potential zum Weltstar und hat nichts, aber auch nichts daraus gemacht.

  • Zitat

    Original von Aleinikov


    Kann da auch keine Häme empfinden. Tut mir unheimlich leid um ihn, der hatte wirklich alles Potential zum Weltstar und hat nichts, aber auch nichts daraus gemacht.


    Vielleicht kommt er ja nochmal zurück.Aber bei Bayer möcht ich ihn nicht mehr sehen. (ich glaube, die Chancen stehen auch nicht gut) Warum ist er eigentlich nach Japan gegangen? Hat er auf das große Geld gehofft??

  • Ehem. Bayer Spieler jetzt Boxer!


    Video:
    http://www.sport1.at/coremedia/generator/id=3365542.html


    Der Bericht von sport.orf.at:


    7.000 Zuschauer sahen am Samstagabend bei freiem Eintritt in der Südstadt vor allem nach dem Schlusspfiff wilde Szenen. Nachdem Nino Bule in der 37. Minute Nordea Admira gegen Wacker Tirol in Führung brachte, ging schon "La Ola" durch das Publikum. Doch Schiedsrichter Robert Schörgenhofer entschied auf fünf Minuten Nachspielzeit, die Hannes Eder noch zum 1:1-Ausgleich (93.) nutzte. Die Niederösterreicher fühlten sich vom Referee betrogen, Coach Hubert Baumgartner ortete eine Verschwörung: "Man will nicht, dass die Admira in der Bundesliga bleibt. Ich glaube fest daran, dass wir es trotzdem schaffen."


    Wilde Szenen


    Nach dem Schlusspfiff kam es daraufhin zu hitzigen Diskussionen zwischen allen Beteiligten, die in Schlägereien zwischen Spielern, Betreuern und Zuschauern ausarteten. Admira-Trainer Baumgartner und Tirol-Verteidiger Ferdinand Feldhofer gerieten aneinander, woraufhin wilde Szenen begannen.


    Fliegende Fäuste


    Einzelne Admira-Spieler wie Gerd Wimmer (schlug Tirol-Kotrainer Klaus Vogler ins Gesicht) waren nicht zu bremsen und ließen ihren Unmut auch handfest an Tirol-Betreuern- und Spielern aus, die ihre Emotionen auch nicht mehr im Griff hatten und ebenfalls auf ihre Kontrahenten losgingen. Ordner und Polizisten führten aufgebrachte "Fans" vom Spielfeld und versuchten die Lage zu beruhigen, die Handgreiflichkeiten flammten aber immer wieder auf. Die Situation drohte zu eskalieren als ein Tirol-Akteur nach einem Tritt eines vermeintlichen Zuschauers am Boden liegen blieb. Die TV-Bilder entlarvten Admira-Spieler Mohsen Faraji, der diesmal nicht im Kader stand, als "Treter" gegen Hölzl, der eine Ellbogenverletzung erlitt. Außerdem musste Tirol-Torhüter Zeljko Pavlovic wegen Blut im Urin ins Krankenhaus gebracht werden. Der Kroate soll von Mehdi Pashazadeh attackiert worden sein, der nicht im Kader der Admira stand. "Er wurde von hinten in die Niere geschlagen", erklärte Tirol-Trainer Stanislaw Tschertschessow gegenüber der APA.


    Pavlovic im Spital


    "Ich weiß nicht, ob außer Hölzl und Pavlovic noch wer verletzt worden ist. Ich muss jetzt einmal alle meine Spieler zusammensuchen. Hoffentlich sind alle noch da, damit wir nach Hause fahren können", sagte Tschertschessow. Bei der Heimfahrt fehlte allerdings Pavlovic, der nach genauen Untersuchungen im Spital blieb.


    Sperren und Geldstrafen drohen


    Da der Zeitraum von 20 Minuten nach Abpfiff laut Regulativ noch zum Spiel zählt, drohen den beteiligten Akteuren lange Sperren und hohe Geldstrafen. Außerdem wird die Admira voraussichtlich wegen Versagens des Ordnerdienstes von der Bundesliga zur Verantwortung gezogen werden, da auch zahlreiche Fans nach dem Schlusspfiff aufs Spielfeld gelangt waren.

  • Der Mann hat zwar die Seiten gewechselt, aber nicht seine Meinung. Der MSV Neuruppin sei nach wie vor das beste Ensemble der Oberliga, betont Christian Schreier: "Das sind meine Spieler, die Mannschaft, die ich geformt habe." Stolz und Wehmut klingen da mit. Man mag es dem 47-jährigen Trainer, der jetzt beim 1. FC Union arbeitet, nicht abnehmen, wenn er sagt, er werde die Partie am Sonnabend "genauso nehmen wie jedes andere Spiel". Schon eher glaubhaft klingt da die bissige Antwort: "Selbst wenn ich besondere Gefühle hätte, würde ich diese nicht preisgeben."


    Man darf gespannt sein auf die Bilder, wenn der Tabellenführer am Sonnabend bei Union antritt (15 Uhr, Alte Försterei, RBB live). Ein Duell, das vor ein paar Wochen noch den Schneefällen zum Opfer fiel, sonst hätte Schreier damals auf der Gäste-Trainerbank Platz genommen.


    Diese Gedanken wird er nicht abschütteln können, mag er auch beteuern, dass jetzt "Union meine Herzensangelegenheit ist, für die ich alles gebe". Ende März sah das noch anders aus. Sein MSV Neuruppin, ein homogenes Gebilde mit vielen jungen Spielern, siegte 5:0 beim SV Babelsberg. Und der Trainer hatte danach Tränen in den Augen. Denn Neuruppin konnte die Regionalliga nicht finanzieren. Für Schreier platzte ein Traum zum dritten Mal. Mit dem FC Schönberg scheiterte er zuvor ebenso in der Relegation wie mit Neuruppin.


    Da mutet es schon kurios an, dass ihm jetzt der Aufstieg in den Schoß zu fallen scheint. Seit 6. April ist Schreier beim 1. FC Union, dem er noch im Dezember absagte, der sich dann für Georgi Wassilew entschied, und der nun neben Babelsberg als Einziger die Lizenz für die dritte Liga beantragt und sie mit Auflagen auch erhalten hat. Doch die Potsdamer liegen bereits drei Punkte hinter den Köpenickern. Dieser Tage hat Trainer Rastislav Hodul sogar gesagt, man müsse nun das Saisonziel "nach unten schrauben". So klingt wohl nur einer, der bereits aufgegeben hat.


    Union hingegen hat den abrupten Wechsel von Wassilew zu Schreier scheinbar gut weggesteckt. Drei Siege gab es seitdem. Schreier sucht den Dialog mit den Spielern, mehr als Wassilew. "Ich war selbst jahrelang Profi", sagt Schreier, der 331 Bundesligaspiele für Bochum und Leverkusen absolviert hat, "da versuche ich freundschaftlich mit den Spielern umzugehen." Als hart, aber fair gilt er. Selbst einer wie Salvatore Rogoli, der beim MSV Neuruppin einst von Christian Schreier ausgemustert wurde und ihn nun in Köpenick wieder traf nennt ihn einen "guten Trainer", dem "der Erfolg Recht gibt".


    Schreier hat aber auch Ecken und Kanten, wie sein Vorgänger Georgi Wassilew. Weshalb es etwas verwundert, dass Union sich für ihn entschied. Denn auch von ihm ist eine ständige Präsenz am Arbeitsort, wie sie von dem Bulgaren vergeblich eingefordert wurde, was letztlich auch zur Kündigung führte, nicht zu erwarten. Ein heikles Thema, das Christian Schreier am liebsten gar nicht ansprechen möchte: "Das geht niemanden was an", sagt er konsequent, wenn das Gespräch auf seine Familie kommt, die in Westfalen wohnt und zu der er wie bisher nach jedem Spiel für zwei Tage reisen will. Auch deshalb käme ihm der Aufstieg mehr als gelegen: In der Regionalliga gibt es nämlich viele Westvereine.



    Berliner Zeitung vom 22.04.2006

  • Beinlich kehrt nach Rostock zurück


    Stefan Beinlich kehrt zum FC Hansa Rostock zurück. Der 34 Jahre alte Mittelfeldspieler und der Rostocker Zweitligist einigten sich auf den Abschluss eines Zwei-Jahres-Vertrages, der in den nächsten Tagen unterzeichnet wird.


    Der Vertrag gilt für die 1. und 2. Liga. Stefan Beinlich spielte bereits von 1994 bis 1997 für den FC Hansa und erzielte in 105 Punkt- und Pokalspielen 35 Tore für die Rostocker.


    Die offizielle Vorstellung von Stefan Beinlich, der zuletzt beim Hamburger SV unter Vertrag stand, erfolgt am Montag (8. Mai) um 13.00 Uhr im Rahmen einer Pressekonferenz im Ostseestadion.


    Quelle: Hansa Rostock

    "Fußballern muss man einmal am Tag in den A.... treten! In Leverkusen muss man das zweimal tun." (Christoph Daum)

  • Zitat

    Original von lupo
    Claudio Reyna, Landon Donvan und unser aller Surflehrer Frankie Hejduk stehen im WM-Kader der USA!


    Frankie Hejduk hat sich einen Kreuzbandriss zugezogen und kann leider nicht an der WM teilnehmen...


  • Franca hat letztes Wochenende bei einem 4:0-Sieg 1 Tor geschossen und 2 vorbereitet. Er glänzt dort anscheinend durch Vorbereitung. Er war dieses Jahr bisher nur sporadisch einsetzbar, weil er wieder verletzt war...ansonsten spielt er.
    Hier ein Bild:
    http://www.nakanoreysol.net/blog/sb.cgi?day=20060430

  • Danke für die Infos..
    ISt ganz interessant zu wissen, wie die beiden sich in Japan machen (Franca, Ponte)

    Ungeschlagen Meister, SVB! 28-6-0

    ...doch wir singen immer weiter, denn nur dir gehört mein Herz - allez allez allez

  • München - Nach Michael Ballack kehrt ein weiterer Nationalspieler dem deutschen Rekordmeister den Rücken.


    Ze Roberto wechselte 2002 von Bayer Leverkusen zum FC Bayern München
    Der Brasilianer Ze Roberto wird seinen am 30. Juni 2006 auslaufenden Vertrag beim FC Bayern München nicht verlängern.


    Das bestätigte der Klub in einer Pressemitteilung. "Die Verhandlungen mit Ze haben leider keine Ergebnisse gebracht", sagte Bayern-Manager Uli Hoeneß. "Wir wünschen ihm eine gute Weltmeisterschaft in Deutschland und danach alles Gute auf seinem weiteren sportlichen Weg", so Hoeneß weiter.


    Ze Roberto war 2002 im Paket mit Michael Ballack von Bayer Leverkusen an die Isar gewechselt und gewann in den letzten vier Jahren dreimal das Double. In 110 Bundesligaspielen erzielte der 31 Jahre alte Mittelfeldspieler fünf Tore für die Bayern, in der Champions League gelang ihm in 30 Einsätzen ein Treffer.


    Über Ze Robertos sportliche Pläne nach der WM ist dem FC Bayern derzeit nichts bekannt. Ze Roberto gehört zum 23-köpfigen Aufgebot von Titelverteidiger Brasilien bei der am 9. Juni beginnenden WM.


    Quelle: Sport1.de

  • Ich muss es wieder loswerden:
    Über eine Heimkehr von Ze Roberto würde ich mich sogar freuen, wenn er 47 Jahre wäre....
    Einer aus meiner Jahrhundert Elf und das wird immer so bleiben!

  • ein Ausschnitt aus einem Spiegel-Interview mitm Ballack.
    Finds immer ganz interessant, was Spieler retrospektiv über ihre Lev-Zeit sagen, es scheint ihm ja besser als in München gefallen zu haben (meine vorsichtige Interpretation...):


    SPIEGEL: Es wird Ihnen negativ ausgelegt, weil Sie in Ihren Münchner Jahren immer ein bisschen zu kühl und unnahbar geblieben sind. Bei Bayern denken sie: Der war nie wirklich einer von uns.


    Ballack: Das stimmt nicht. Ich habe mich sehr wohlgefühlt und alles für den Verein gegeben, übrigens bis zum letzten Tag. Ich spiele mit Leidenschaft Fußball, ich bin nur nicht der Typ, der sich vollständig vereinnahmen lässt. Ich weiß doch von anderen, wie etwa Mehmet Scholl oder Oliver Kahn, dass sie auch gern mal ins Ausland gegangen wären.


    Bundestrainer Klinsmann: "An die Anfänge anknüpfen"
    SPIEGEL: Bayern München verschluckt seine Spieler und prägt und bremst sie?


    Ballack: Sagen wir es so: Es ist ein großer, aber ein spezieller Verein. Dort herrschen eigene Gesetze.


    SPIEGEL: Welche?


    Ballack: Die lernen Sie kennen, wenn Sie zum FC Bayern wechseln.


    SPIEGEL: Sie klingen bitter.


    Ballack: Nein, nicht bitter, aber als ich vor vier Jahren von Bayer Leverkusen wegging, war es ein emotionaler Abschied. Da sind auf beiden Seiten Tränen geflossen. Wenn man jetzt im Nachhinein fragt, welche Bilder mich mit Bayern München verbinden, Bilder, die man festhält, dann muss ich sagen: Privat habe ich mich mit meiner Familie wohlgefühlt, am Starnberger See, wo wir gewohnt haben. Da hatte ich meinen Freundeskreis. Und sportlich war die Zeit ja so schlecht nicht.


    SPIEGEL: Die Bayern sagen, sie seien schwer an Sie herangekommen.


    Ballack: Vielleicht hätten sie am Anfang auch mehr auf mich zukommen können. Aber vielleicht war ich auch zu zurückhaltend. Früher in Chemnitz sind wir nach dem Spiel mit 15 Mann weggegangen. Beim 1. FC Kaiserslautern war man zu siebt, in Leverkusen immer noch zu dritt. Bei Bayern war es dann schon schwer.


    http://www.spiegel.de/spiegel/0,1518,417224-2,00.html

  • Zitat

    Original von Wiesdorfer


    Ballack: Vielleicht hätten sie am Anfang auch mehr auf mich zukommen können. Aber vielleicht war ich auch zu zurückhaltend. Früher in Chemnitz sind wir nach dem Spiel mit 15 Mann weggegangen. Beim 1. FC Kaiserslautern war man zu siebt, in Leverkusen immer noch zu dritt. Bei Bayern war es dann schon schwer.


    [url=http://www.spiegel.de/spiegel/0,1518,417224-2,00.html]http://www.spiegel.de/spiegel/0,1518,417224-2,00.html[/url]


    Wer waren die Drei?

    Neverkusen. Es ändert sich ein Buchstabe, aber das verändert die Welt. :bayerapplaus