was macht eigentlich ... ehemalige Bayerprofis

  • Familien-Mensch mit Torinstinkt


    VfL hofft heute in Bochum auf Jacek Krzynowek –
    An 80 Prozent aller Treffer beteiligt


    Das Offensivspiel des VfL ist noch nicht richtig in Schwung gekommen. Nur gut, dass Wolfsburgs Fußball-Bundesligist Jacek Krzynowek hat. Der Neuzugang hatte bei vier der fünf Saisontore seine Füße im Spiel. Ist der Mittelfeldspieler auch heute (Anpfiff 15.30 Uhr) in Bochum erfolgreich?


    "Mir ist egal, wer die Tore macht. Wichtig ist die Mannschaft und dass wir punkten", sagt Krzynowek bescheiden. Der polnische Nationalspieler traf beim 1:2 gegen Hannover selbst ins Netz. In Leverkusen und Mönchengladbach führten seine Eckbälle zum Torerfolg, zuletzt gegen Stuttgart setzte er Mike Hanke mit einer scharf in die Mitte gebrachten Traumflanke ein. Kein anderer Spieler der Liga ist für die Offensive seines Teams anteilsmäßig so wichtig wie Krzynowek für Wolfsburg, der an 80 Prozent aller Treffer beteiligt ist.


    Der 30-Jährige sieht sein Potenzial noch längst nicht ausgereizt: "Ich hatte zu Saisonbeginn Probleme mit dem Knie und dem Rücken. Das liegt hinter mir. Jetzt kann ich mich voll auf mein Spiel konzentrieren. Ich bin noch nicht in Bestform und weiß, dass ich noch besser spielen kann. Die Erwartungen an mich sind aber auch sehr groß."


    Zusätzliche Kraft geben ihm seine Frau und die fünfjährige Tochter, mit denen Krzynowek seit kurzem in einem Haus in Parsau wohnt. "Ich bin froh, dass die beiden jetzt hier sind. Ich bin ein richtiger Familien-Mensch, verbringe jede Minute zu Hause. Wenn dort alles okay ist, kann man sich noch besser auf den Fußball konzentrieren."


    Dass Krzynowek an 80 Prozent der VfL-Tore seinen Anteil hat, ist kein Zufall. Er ist mit Abstand der aktivste Offensivspieler der "Wölfe". Krzynowek bereitete die meisten Torschüsse (26) vor (Makiadi 13, Santana 9), schlug die meisten Flanken (18, Stegmayer 9, Makiadi 8) und war in der Regel für die Eckbälle (23, Santana 7, Menseguez 1) zuständig.


    Dabei musste er sich immer wieder auf neue Nebenleute einstellen. Noch nie lief der VfL in dieser Saison zweimal in Folge mit derselben Mannschaft auf. "Verletzungen gehören dazu. Wir haben einen großen Kader. Dann muss ein Spieler aus der zweiten Reihe seine Chance nutzen", will Krzynowek die Verletzten-Misere nicht als Ausrede gelten lassen.


    Übrigens: Beim heutigen Gegner Bochum hat sich ebenfalls ein Neuzugang in den Vordergrund gespielt: Theofanis Gekas ist Topscorer der Bochumer, war mit 2 Treffern und 1 Vorlage an 3 der 7 Saisontore beteiligt.

    www.newsclick.de


    Ui da wohnt der Jacek jetzt mit Klimowicz in Parsau.
    Bestimmt im ehemaligen Haus von Erik Gerets. Gleich mal anhalten nächstes Mal :LEV18.


    Schon ne erstaunliche Statistik.


    Gestern hies es dann zum dritten Mal in Folge (Pokal einbezogen) "Flanke Krzynowek - Tor Hanke".

    Alles Große in der Welt wird nur dadurch Wirklichkeit,
    dass irgendwer mehr tut, als er tun müsste.

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    N3, So. 29.10., 22:45 Uhr Sportclub live
    Hanno Balitsch zu Gast im Studio


    Im Blickpunkt: Der neunte Spieltag in der Fußball-Bundesliga mit dem Nordderby zwischen dem Hamburger SV und Hannover 96. Das Team von Thomas Doll will nach dem ersten Sieg in Leverkusen einen weiteren Schritt nach vorne machen. 96 ist für die Hamburger aber traditionell ein schwerer Gegner. Seit sieben Partien warten die Hanseaten auf einen Sieg gegen den Nordrivalen. Gast im Studio ist am Sonntag 96-Mittelfeldspieler Hanno Balitsch.


    Außerdem im Sportclub: Die Auftritte von Werder Bremen und dem VfL Wolfsburg sowie das Zweitliga-Spitzenspiel zwischen dem 1. FC Köln und Hansa Rostock. Auch die Pferdesport-Fans kommen auf ihre Kosten: Sportclub live berichtet über die German Classics in Hannover.


    Die Themen im Sportclub live:

    Fußball Bundesliga Hamburger SV - Hannover 96
    Fußball Bundesliga VfL Bochum - VfL Wolfsburg
    Fußball Bundesliga FSV Mainz 05 - Werder Bremen
    Fußball Zweite Liga 1. FC Köln - Hansa Rostock
    Pferdesport German Classics in Hannover Weltcup der Viererzüge


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  • War doch ein lockerer Auftritt vom Hanno.


    Die Fotos von der Amnesty-Aktion "Sportler gegen Folter" waren schon ganz schön beeindruckend. Neben ihm haben da ja noch Sergej Barbarez und Nicolas Kiefer mitgemacht.


    Weis zufällig jemand wo man alle Fotos dazu sehen kann?
    Habe schon soviel gesucht und dazu mehr oder weniger nur Zeitungsartikel gefunden.


    www.abendblatt.de


    www.stern.de

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  • Danke für deine Suche,
    das hatte ich auch gefunden.


    Dachte nur das man irgendwo alle Fotos vom Balitsch,
    Barbarez und Kiefer irgendwo zusammenhängend sehen kann.

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    Einmal editiert, zuletzt von ingo82 ()

  • Manager Ilja Kaenzig, der einst als größtes Talent der Branche galt, arbeitet nach der Entmachtung durch Präsident Kind mittlerweile nur noch auf Abruf bei den Niedersachsen - und bleibt nach außen hin gelassen.

    Von Peter Stützer


    Der Satz der Stunde: "Ob einem das gefällt oder nicht." Kommt wie von einer Schallplatte, immer und immer wieder, und noch einmal, ob einem das gefällt oder nicht. Ilja Kaenzig (33) beschreibt mit diesen sechs Worten das ganze Dilemma. Obwohl, eigentlich gibt es gar nichts zu beschreiben, sagt er; und es gibt auch kein Dilemma, zumindest nicht offiziell. "Ich muss Sie vorwarnen", so beginnt er das Gespräch. "Ich kann Ihnen nicht groß weiterhelfen." Ob einem das gefällt oder nicht.


    Es ist also auf die Nebentöne zu hören, es lohnt sich, zwischen den Zeilen zu lesen, da findet sich das Dilemma dann schon. Nicht, dass Kaenzig die Anwälte fürchtet, den Arbeitgeber, der womöglich nur auf ein falsches Wort lauert, um ihm das Genick zu brechen. Aber er ist vorsichtig, will nicht in Rückstand geraten in diesem Spiel, von dem eigentlich jeder weiß, wie es ausgeht - nur nicht wann.


    Die Fakten: Ilja Kaenzig ist seit zweieinhalb Jahren Manager des Fußball-Bundesligaklubs Hannover 96. Einst war er mächtig, jetzt ist er allenfalls ohnmächtig. "Ob einem das gefällt oder nicht." Sein Präsident hat ihn, pardon, enteiert, entmachtet, zur relativen Bedeutungslosigkeit degradiert, "aber ich nehme das nicht persönlich", sagt Kaenzig. Nicht? "Das sind halt die neuen Strukturen des Vereins. Ob einem das gefällt oder nicht." Dem einen ja, dem anderen nein, dem Kind, dem Kaenzig.


    Martin Kind ist der Präsident in Hannover. Unternehmer, Patriarch, Erfolgsmensch, Alleinherrscher, Rambo. Kind hat den Klub aus der dritten Liga in die Bundesliga geführt, mit seinen Methoden, er hat Kaenzig vom Rhein an die Leine geholt und genommen, der Schweizer galt als das größte Manager-Talent der Branche. "Er gehört zu den Top 5 in Europa." Diese Hypothek hatte ihm Reiner Calmund mit auf den Weg gegeben, der war sechs Jahre sein Ausbilder in Leverkusen, mit dem ist er dicke. Bloß: Jetzt ist Kaenzig statt oben in Europa unten in Niedersachsen, er hat da eine Planstelle, mehr nicht. Vertrag bis 2008, "ich gehe zunächst mal davon aus, dass ich ihn erfüllen soll." Zunächst. Brav. Wer redet schon von Spaß? "Früher habe ich hier entschieden, heute sieht meine Rolle anders aus." Ob einem das ..., naja.


    Kind hat Kaenzig also 2004 geholt, sich 2005 zurückgezogen, den Verein ihm und anderen überlassen, und ist dann im August 2006 zurückgekehrt, der Ansicht, es liefe nichts ohne ihn. Götz von Fromberg musste gehen, als Präsident sein Nachfolger und Vorgänger, Karl-Heinz Vehling musste gehen, der Geschäftsführer, Ilja Kaenzig durfte bleiben, musste an Kind aber die Geschäftsführung der Hannover 96 GmbH & Co. KGaA abtreten und an Dieter Hecking das Sagen in sportlichen Dingen.


    Den neuen Trainer hat Kind schon im Alleingang geholt, mit einem Vertrag bis 2010 und allen Kompetenzen ausgestattet. Dessen Ex-Verein Alemannia Aachen wurde mit Geld beruhigt.


    Und Kaenzig? "Trainer Hecking hat alle Möglichkeiten, ich biete ihm alle Hilfestellung." Ob ihm das gefällt oder nicht. Eher nicht. Er macht die Faust in der Tasche. Er sagt: "Ich wäre naiv, das zu kritisieren. Das ist halt die neue Vereinsstruktur." Er klagt nicht. Er wartet. Er macht seinen Dienst. Er ist korrekt und der Verein ist es dem Vernehmen nach auch. "Ich habe meinen Schreibtisch behalten dürfen und ich darf auch noch zu den Spielen mitfahren." So lustig sagt er das. So ernst ist die Lage.


    Kind hat sich bislang von allen vor ihm sauber getrennt und fair. So wird es auch bei ihm sein. "Es ist alles eine Frage des Zeitpunktes", sagt Kaenzig. "Aber das ist klar für jeden, der nach mir kommt: Die Rolle ist vorgegeben." Er hat nichts zu sagen.


    Glaubt man kaum, hätte auch er nicht gedacht: Hannover ist ein heißes Pflaster. Nicht nur Kind. Das Umfeld ist brutal, intrigant, missgünstig. "Einen Verein wie 96 gibt es nicht zweimal in der Bundesliga." Und das ist kein Kompliment.


    Besser wissen, schlechter reden, viel hintenrum, wenig Geduld, nie fröhlich, meist nörgelnd, immer negativ. Kaenzig nennt die Zeit bei 96 ein "Stahlbad". Vielleicht hat die Karriere einen Knick bekommen, sicher nicht sein Rückgrat. Solche Erfahrungen muss man machen. "Wenn einer in New York Auto fahren kann, dann kann er das überall. Mich kann nichts mehr erschrecken." Er wird auch nicht lieb Kind machen.


    Kaenzig beugt sich der Macht des Faktischen. Wenn einer, Kind, Präsident ist, Geschäftsführer, Mehrheits-Gesellschafter und seine Leute in sämtlichen Vereinsgremien installiert hat, was will er, Kaenzig, dann noch. "Damit muss man leben oder woanders tätig werden." So ist das Geschäft. Heulen gilt nicht, er will auch kein Mitleid, das kriegen andere auch nicht. "Was macht denn der Postbote, wenn es regnet? Er trägt seine Briefe trotzdem aus."


    Ob es ihm gefällt oder nicht.


    welt.de

    Im Übrigen bin ich der Meinung, daß wir Meister werden !!! -Irgendwann

  • Kleine - unverzichtbar und eisenhart


    Durchatmen bei der SpVgg: Kapitän Thomas Kleine bleibt von einer längeren Pause verschont. Die neuerlichen Gesichtsverletzungen, die sich der Innenverteidiger beim 2:0 in Braunschweig zuzog, fielen weniger schlimm aus als befürchtet.


    Keine Brüche, keine Operation - der 28-Jährige, der sich wegen eines Nasenbeinbruches zuletzt mit einer Gesichtsmaske in die Zweikämpfe stürzte, brachte aus Braunschweig "nur" zwei Platzwunden mit, erhebliche Schwellungen inklusive.


    Letztere sind es auch, die ein kleines Fragezeichen hinter den Einsatz Kleines gegen Offenbach setzen. "Abklingen müssen sie", meint der Verteidiger, der fraglos große Nehmerqualitäten besitzt. So ist er längst wieder in seine Laufschuhe geschlüpft, dreht eisern Runde um Runde. Ein Umstand, der bei seinem Trainer Benno Möhl- mann großen Respekt wie auch Zuversicht auslöst, dass der Kapitän am Sonntag mit von der Partie ist.


    Dies wiederum wäre für die um Konstanz bemühten Franken von enormer Wichtigkeit. Kleine, Abwehrboss und mit vier Toren gefährlichster Greuther Fürther, ist derzeit im Kader der SpVgg der einzige, der sich den Begriff "Führungsspieler" ans Revers heften kann.


    www.kicker.de



    Respekt für diese Entwicklung und Leistung die er Woche für Woche zeigt. Sah gegen Braunschweig nicht grad schön aus der Zusammenprall, zum Glück ist nichts erneut gebrochen.

    Alles Große in der Welt wird nur dadurch Wirklichkeit,
    dass irgendwer mehr tut, als er tun müsste.

  • 03.11.2006 17:10


    "Deutschland hat mit Liebe gespielt"


    Paulo Sergio wirbelte über neun Jahre in der Bundesliga. Bei bundesliga.de blickt der frühere Star zurück und erklärt, warum er jetzt als Pastor wirkt.


    Paulo Sergio Silvestre Nascimento, kurz Paulo Sergio, spielte von 1993 bis 2002 für Bayer Leverkusen und Bayern München in der höchsten deutschen Spielklasse. Er wurde mit den Münchnern zwei Mal Deutscher Meister und gewann den DFB-Pokal, die Champions League und den Weltpokal.


    Mit der brasilianischen Nationalmannschaft wurde der Offensivmann 1994 Weltmeister. Im Interview mit bundesliga.de blickt Paulo Sergio auf die Zeit in Deutschland zurück und erklärt, warum der Glaube ihm wichtig ist.


    bundesliga.de: Paulo Sergio, wie beurteilen Sie Ihre Zeit in Deutschland im Nachhinein?


    Paulo Sergio: Es war sehr schön, ich habe viel Spaß gehabt. Deutschland ist meine zweite Heimat. Hier habe ich viel gelernt, zum Beispiel eine neue Sprache und eine neue Kultur. Für mich war es eine super Zeit.


    bundesliga.de: Mit Bayern München feierten Sie große Erfolge: Sie wurden Champions-League-Sieger und zwei Mal Deutscher Meister.


    Sergio: Und Weltpokalsieger. Ich muss sagen, ich habe alles erreicht. Aber das Wichtigste ist, dass man gut gearbeitet hat. Und viele Freunde dazugewonnen hat. Und ich habe während meiner Karriere in Deutschland viele neue Freunde gewonnen. Ich komme oft nach Deutschland und genieße diese Zeit dann - genauso wie meine Familie.


    bundesliga.de: Wie haben Sie die Weltmeisterschaft in Deutschland erlebt?


    Sergio: Ich war in Deutschland und es war eine tolle Zeit, über die man noch lange reden wird. Die deutsche Mannschaft hat mit Liebe und Teamgeist gespielt. Im Gegensatz zur brasilianischen Nationalmannschaft, die alle Brasilianer enttäuscht hat.


    bundesliga.de: Wie verbringen Sie Ihre Zeit jetzt?


    Sergio: Ich arbeite als Vize-Präsident beim Fußball-Verband von Sao Paulo. Wir arbeiten mit 400 Straßenkindern und das macht viel Spaß. Darüberhinaus versuche ich zu helfen, wenn Bayern München etwas in Brasilien braucht. Ich habe einen Partner und versuche auch, den brasilianischen Spielern zu helfen, wenn sie in Deutschland Fuß fassen wollen.


    bundesliga.de: Stimmt es, dass Sie auch als Pastor arbeiten?


    Sergio: Ja, ich bin Pastor in unserer Gemeinde in Brasilien. Die gleiche Gemeinde haben wir in Deutschland auch, weil wir dort begonnen haben. Jorghinho kam zuerst nach München, dann ich. Kurz darauf gründeten wir die gleiche Glaubensmannschaft in Brasilien. Mittlerweile haben wir mehr als 1000 Leute in unserer Gemeinde. Ich bin Gott dankbar für alles, was ich in meinem Leben erreicht habe.


    bundesliga.de: Sie haben mal gesagt, dass Sie heute in einer Mannschaft spielen, die immer gewinnt - bezogen auf Ihren Glauben. Könnten Sie das kurz erklären?


    Sergio: Ich habe gesagt, dass die Mannschaft, die von Jesus trainiert wird, immer gewinnt. Und es freut mich sehr, in dieser Mannschaft zu spielen. Dort brauchst du keinen Ball, sondern nur den Glauben an Jesus.


    http://www.bundesliga.de/de/meldung.php

  • Zitat

    Original von BigB


    Da hat aber jemand schlecht recherchiert.


    besser :LEV9 :D :


    01/2003 - 06/2003 Bahia Brasilien
    07/2002 - 12/2002 Al-Wahda VA Emirate
    07/1999 - 06/2002 Bayern München Deutschland
    07/1997 - 06/1999 AS Roma Italien
    07/1993 - 06/1997 Bayer Leverkusen Deutschland
    07/1990 - 06/1993 Corinthians SP Brasilien
    01/1989 - 12/1989 Vasco da Gama Brasilien
    01/1988 - 12/1988 Corinthians SP

  • Zitat

    Original von BigB
    Als ich heute die herzliche Begrüßung von Ballack und Berbatov gesehen habe, hatte ich Tränen in den Augen. Was haben wir doch für Weltklassespieler hervorgebracht!


    was meinst du?

  • Schuster würgt Ballack einen rein


    Trainer Bernd Schuster vom spanischen Klub FC Getafe hat harsche Kritik an der derzeitigen Leistung von Michael Ballack geübt und den Wechsel des deutschen Fußball-Nationalspielers zum FC Chelsea verurteilt. "Seine Teamkollegen ziehen momentan an ihm vorbei wie Flugzeuge. Ballack hat sich mit seiner Wahl geirrt, er ist in Chelsea verloren", lästerte der 46-jährige Schuster in einem Interview mit der spanischen Sportzeitung 'AS'.


    Der Europameister von 1980 vermutet, dass es Ballack vor der Saison nur wegen des Geldes von Rekordmeister Bayern München auf die Insel gezogen habe. Schuster: "Dabei hätte Michael viel besser zu Real Madrid gepasst. Dort wäre er der ideale Staubsauger vor der Abwehr gewesen."


    Auch über seine eigene Zukunft macht sich Schuster, dessen Klub Getafe als Tabellen-Sechster der Primera Division fünf Punkte Rückstand auf Primus FC Sevilla hat, derzeit so seine Gedanken. "Ich würde eines Tages gerne nach Deutschland zurückkehren", meinte der "blonde Engel, schließt aber auch ein Engagement als spanischer Nationaltrainer nicht aus: "Aber das mache ich erst, wenn ich ein wenig älter bin." Der Vertrag von Schuster in Getafe läuft bis 2008.

    www.sport.rtl.de


    Örnie, so oft von ihm gesprochen und meldet er sich selbst.
    Was wär dir lieber er bei uns oder beim Nationalteam von Spanien?

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    dass irgendwer mehr tut, als er tun müsste.

  • Zitat

    Original von Bayer04fan6000
    der soll mal schön zu uns kommen!! :D


    Nichts gegen einzuwenden, nur müsste es wohl grundlegende Veränderungen in der Führungsspitze bei uns geben bevor das geschieht.


    Zwar nicht ganz die "Daum-Vergangenheit" aber freudig ging man damals auch nicht auseinander. Habe hier glaube ich noch irgendwo die Sport-Bild mit dem "Skandal" rumzuliegen. War damals grad auf Klassenfahrt im wunderschönen Heidelberg.

    Alles Große in der Welt wird nur dadurch Wirklichkeit,
    dass irgendwer mehr tut, als er tun müsste.