Hihi, jetzt haben die in Zagreb den Salat. Wenn sich schon der Bischoff zu Wort meldet, dann ist die nächste Klage nicht weit. Was bin ich froh, dass wir die zwei Affen los sind.
was macht eigentlich ... ehemalige Bayerprofis
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Zwei?????
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Bischoff + Nowotny
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ich bin echt so froh, dass das Thema jetzt vom Tisch ist. Zurückblickend muss man leider auch sagen, dass man ihn 2002 hätte verkaufen müssen. Damals hatte man ja richtig gute Angebote aufm Tisch.
Dann hätte man sich vieleicht auch nicht zwischen Franca und Kaka entscheiden müssen, sondern hätte gleich beide kaufen können.Schade, Schade
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Ironie des Schicksals!
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Unglaublich!!!
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Simak zum VfL Wolfsburg?
Kehrt Jan Simak zur Rückrunde in die Bundesliga zurück? Der Tscheche wird in Wolfsburg als neuer Mittelfeldregisseur gehandelt.Derzeit steht der 28-Jährige noch in seiner Heimat bei Sparta Prag unter Vertrag. Simak hatte von 2000 bis 2003 in der Bundesliga für Hannover und Leverkusen gespielt. Allerdings wurde er bei Bayer ausgerechnet vom heutigen VfL-Coach Klaus Augenthaler ausgemustert.
Weitere Kandidaten bei den "Wölfen" sollen Marcelinho (Trabzonspor), Hakan Yakin (Bern) und Kleberson (Besiktas) sein.
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Die Gastwirte in Wolfsburg haben wahrscheinlich schon ordentlich Wodka vorbestellt.
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SCHUSTER IM INTERVIEW
„Der Druck auf Daum ist unmenschlich”Köln – Woche für Woche mischt Bernd Schuster die spanische Primera Division auf.
Mit seinem kleinen Madrider Vorortklub FC Getafe trotzte er dem großen FC Barcelona ein Unentschieden (1:1) ab.
Das einstige Spielmachergenie hat sich als Trainer etabliert.Im EXPRESS-Interview verrät der „Blonde Engel“, dass er beinahe beim HSV gelandet wäre.
Natürlich macht er sich auch Gedanken über die Krise seines Ex-Klubs FC.Herr Schuster, schauen Sie noch deutschen Fußball?
Natürlich, regelmäßig sogar. Ich informiere mich auch über die Internetseite des EXPRESS.
Da wurden Sie zuletzt nicht mit positiven Meldungen überhäuft.
Sie sprechen sicherlich vom FC.
Genau!
Tja, der Christoph hat sich die Sache sicherlich anders vorgestellt. Kommt mir irgendwie bekannt vor.
Wieso das?
Auch ich habe damals (1998-1999) auf mein Herz gehört, als ich dem FC als Trainer zusagte, ich habe meinen Verstand ausgeschaltet. Ich sagte mir – okay, das ist der FC, das ist dein Klub. Und plötzlich merkst du, dass du eine Zweitligamannschaft mit Zweitligaqualität trainierst. Die Menschen drumherum wollen das aber nicht akzeptieren.
Ein Teufelskreis?
Ja. Die Mannschaft hat nicht die Qualität, trotzdem musst du gewinnen.
Schafft es Christoph Daum?
Christoph ist ein hervorragender Trainer. Aber der Druck auf ihn ist jetzt unmenschlich hoch. Er ist ein Mann, der immer nur Erfolge feierte. Genau das muss er jetzt auch in Köln schaffen.
Sonst?
… kann er sich natürlich auch viel von seinem guten Ruf kaputt machen. Aber Jammern hilft nicht. Christoph muss das jetzt durchziehen. Ich denke auch, dass er es schaffen wird. Von den Strukturen her ist der Klub erstklassig. Es fehlen nur die richtigen Spieler. Ich habe mir das Spiel des FC gegen Duisburg angeschaut (1:3; die Red.). Da ist die Mannschaft regelrecht zusammengebrochen.
Ist der Druck in Köln zu hoch?
Mit Druck umgehen zu können, ist auch eine Qualitätsfrage.
Sie liefern seit Jahren in Spanien Qualität ab. Trotz Mini-Etats spielen Sie mit Getafe stets um einen Platz im UEFA-Cup mit. Gab es vor der Winterpause Kontakte zu deutschen Klubs?
Ja, die gab es.
Hannover 96?
Ja und der Hamburger SV.
Sie haben konkret mit dem HSV gesprochen?
Ja, es gab Kontakt. Der Klub hat sich dann aber für Thomas Doll entschieden. Das habe ich akzeptiert. Außerdem wäre es für mich schwierig gewesen, aus meinem Vertrag in Getafe heraus zu kommen. Eine Rückkehr nach Deutschland bleibt dennoch interessant für mich. Hätte mich der HSV in der Sommerpause gefragt, hätte ich wohl zugesagt.
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Da scheint jemand nicht ganz zufrieden zu sein.
Lucio: Ohne Kameradschaft haben wir keine Chance
Mit besser Kameradschaft auf dem Platz würde der FC Bayern München besser dastehen. Dieser Meinung ist zumindest sein brasilianischer Abwehrspieler Lucio. "Bayern hat viel Qualität und große Spieler. Aber wenn du auf dem Platz keine Kameradschaft zeigst und es so weitergeht wie bisher, dann haben wir keine Chance", sagte der Weltmeister in einem Interview mit der "Sport Bild".
Anschreien auf dem Platz "hilft nicht weiter"
Kritik übte Lucio an seinem Abwehrkollegen Willy Sagnol. Der Franzose hatte ihn bei der 2:4-Pokalniederlage in Aachen auf dem Platz angeschrien. "Man muss kein Theater machen, rumschreien und gestikulieren. Das hilft der Mannschaft nicht weiter. Das hat man in Aachen gesehen. Und das tut auch mir nicht gut", erklärte Lucio.
Kritik an den Kritikern
Der Abwehrspieler verteidigte in dem Interview seine offensive Spielweise. In den vergangenen zwei Jahren, als wir Erfolg hatten, kritisierte keiner meine Spielweise. Doch jetzt, als wir in der Hinrunde keine gute Zeit hatten, lautete der Grund dafür: Lucio macht zu viel nach vorne. Das ist nicht fair. Immer dann, wenn es nicht gut läuft, ist es die Schuld von Lucio", klagte der 28-Jährige.
Kein Bekenntnis zu den Bayern
Die Kritik der letzten Wochen scheint am Brasilianer nicht spurlos vorbeigegangen zu sein. "Wenn sie mit mir nicht mehr zufrieden sind und sagen, ich soll gehen, dann ist das kein Problem. Ansonsten erfülle ich meinen Vertrag", sagte Lucio. Sein Kontrakt war erst im vergangenen Jahr bis 2010 verlängert worden.
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ZE ROBERTO (32, bis zum Sommer noch beim FC Bayern)
wechselt vom FC Santos in Brasilien zum saudischen Klub AL-Ittihad in Dschidda.kicker-printversion 11.1.07/Fussball international/News/S.28
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Berti Vogts ist Trainer von Nigeria!
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Zum Karriereende von Hrn. Nowotny hier das Interview ausm Kicker.
Wie sich an dem Ganzen Geschreibe in dem anderen Thread erkennen lässt bleibt Nowotny wohl als großer Abzocker oder großes Ars**loch in Erinnerung. Mir bleibt nur zu sagen das die ganzen Vertragsgeschichten von beiden Seiten eingefädelt und abgesegnet wurden. Wie einige andere hätte vllt. auch er nach dem CL-Finale ein Angebot der ganz großen annehmen sollen....und sich nicht auf das Geld vom Bayer eingelassen. Ein User hat zu dem Ganzen vor längerem einen wunderschönen zutreffenden Beitrag geschrieben. Dem war eigentlich nichts mehr hinzu zu fügen.
Karriereende: "Es hat nicht mehr gereicht"
Nowotny hört aufNach Sebastian Deisler beendet ein weiterer Nationalspieler ab sofort seine Karriere. Jens Nowotny erläutert im kicker die Beweggründe für den Rücktritt, knapp zwei Wochen nach der Auflösung seines Vertrages bei Dinamo Zagreb.
Herr Nowotny, im Dezember träumten Sie noch von der Teilnahme an der EM 2008. Jetzt ist Ihre Karriere nach 334 Bundesliga- und 48 Länderspielen Geschichte. Was ist passiert?
Die neuerliche Verletzung gab den Ausschlag. Ich habe gesundheitlich sicher schon schlimmere Zeiten erlebt. Doch der Gedanke, jetzt noch mal eventuell zehn Monate pausieren zu müssen, wieder Reha, wieder Aufbautraining. Es hat nicht mehr gereicht.
Ein emotionaler Moment?
Nein. Ich habe mir immer gesagt, wenn Schluss ist, ist Schluss. Ohne Wenn und Aber. Das gehört zur Karriere dazu. So wie ich gekommen bin, höre ich jetzt eben auf.
Der Zeitpunkt ist in Ordnung?
Absolut. Die Trennung von Dinamo verlief sauber und friedlich. Und es musste mich keiner vom Platz tragen. Das war wichtig.
Was bleibt nach 15 Jahren Profifußball?
Als absoluter Höhepunkt sicherlich die WM 2006.
WM-Dritter, Bundesliga-Vize, Pokal-Zweiter, Champions-League-Zweiter. Dem Titel sind Sie immer hinterhergerannt. Fehlt Ihnen was?
Zwei Titel habe ich ja. Die meisten Platzverweise in der Bundesliga und wohl auch die meisten Kreuzbandrisse. Es war immer knapp, wir hatten es mehrfach verdient, speziell mit Leverkusen. Das war schon enttäuschend.
Hängen geblieben ist auch das Image des Abzockers nach Ihrem Abschied von Bayer.
Das interessiert mich nicht. Von denen, die sowas sagen, habe ich nie etwas gewollt.
Wem haben Sie am meisten zu verdanken in Ihrer Karriere?
Das ist schwer zu sagen. Jeder Zeitpunkt hatte seine Hauptdarsteller. Sportlich ist es wohl Christoph Daum. Privat sicher meine Frau Michaela, die das alles mit mir durchgestanden hat. Auch die ruhigste Natur wird unleidlich, wenn sie an Krücken rumhüpft und nichts, aber auch gar nichts tun kann.
Was bringt die Zukunft?
Der Fußball hat als Hauptrolle ausgedient. Ich habe bereits Gespräche über meine berufliche Zukunft geführt, weit weg vom Fußball. Mein Traum ist es, einen Jugendroman zu schreiben, irgendwas im Fantasybereich.
Warum wollen Sie dem Fußball nicht als Experte erhalten bleiben?
Um Gottes willen! Ich habe meinem Freund Calle Ramelow schon gesagt, er soll mich ohne Warnung von der Stange schießen, wenn mir mal der Gedanke kommen sollte, meine Meinung über andere loszuwerden.
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Hab den Jenne grad im saturn in wiesdorf angetroffen, hat sich ne "wii" + 4 spiele zugelegt. Nach der Fussballkarriere strebt da wohl jmd ne Zockerkarriere an.
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Der traut sich das noch? der Gute wohnt noch hier oky das wusste ich nicht da er doch ins Ausland wollte
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„Trainer, ich schreib dann mal“
Jens Nowotny hat ein Einsehen und macht endgültig Schluss mit dem Fußball - sein Knie hält einfach nicht mehr. Jetzt will der Ex-Leverkusener Kinder- und Jugendbücher schreiben. Das Lektorat 11freunde.de hat Vorschläge für den ersten Titel gesammelt.
Und Samstag kommt das Jens (Einschlafgeschichten für Kinder)
Wo die wilden Kerle wohnen (Monstergeschichten aus Leverkusen und Umgebung)
Pippi Kniestrumpf (Der verlorengeglaubte letzte Teil der Lindgren-Saga)
Calli, Rudi und das Fliewatüüt (Abenteuer und Fantasy)
Sie nannten ihn Gesichtsgrätsche (Westerngeschichte)
Das schlafende Knie (Abenteuergeschichte)
Rainer Calmund und der Gefangene von Leverkusen
Rainer Calmund und das Feuerknie
Rainer Calmund und der Halbknieprinz (Die Knie-Zaubertrilogie frei nach Joanne K. Rowling)Achillesverse Knie (Ein Ratgeber für junge Kicker)
Der stürmende Libero (Liebesgeschichte)
Die kickenden Bahnhofskinder aus Zagreb-Mitte (Sozialdrama/Milieustudie)
Jensi aus dem Eis (Adaption der Augsburger Puppenkiste)
Die 13 ½ Knie des Käpt’n Nowotny (Lügenroman)
Der Junge, der unterwegs zu einem Stern war – und nie ankam (Fußballphilosophie für Kinder)
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Brdaric: Wilde Porsche-Tour
Anklage wegen Nötigung
Von A. STURM und L. BEIKE96-Stürmer Thomas Brdaric liebt schnelle Autos und schnelles Fahren
Wenn die Bundesliga Gas gibt...
Der neueste Fall: Thomas Brdaric (32) wird von der Staatsanwaltschaft Hannover wegen „Nötigung“ angeklagt. Ist der 96-Stürmer ein rücksichtsloser Porsche-Proll?
Auf jeden Fall Porsche-Liebhaber.
Nach einem Modell 996 kaufte er sich im Herbst einen knallroten 993, Baujahr 1997. Mit dem Kult-Flitzer (286 PS) lieferte sich Brdaric ein brisantes Ampel-Duell. Gegner: Türke Mehmet Ö. (43) im schwarzen 3er BMW 318 Diesel (122 PS).
Die „Schumis“ standen am 26.10.2006 um 17.30 Uhr durch Zufall an einer roten Ampel in Hannover nebeneinander. Der BMW in „Pole-Position“ auf der Geradeausspur, Brdaric auf der Linksabbieger-Spur. Grün! Der schnelle Thommy gewann den Kavalierstart natürlich. Aber statt links abzubiegen setzte er sich geradeaus vor den BMW.
Mehmet hupte. Und habe ebenfalls den „Stinkefinger“ gezeigt, sagte der Fußballer bei der Polizei aus. Der BMW-Fahrer wirft Brdaric abruptes Bremsen vor, ging links am Porsche vorbei. Um Gegenverkehr auszuweichen, scherte er knapp wieder nach rechts ein. Dabei touchierten sich BMW und Porsche leicht, kriegten Kratzer ab.
2000 Euro Schaden schätzt die Polizei.
Brdaric auf BILD-Anfrage zum Vorfall: „Ach, die alte Geschichte. Ich habe 10 Euro Bußgeld bezahlt. Damit ist das Thema durch.“
Denkste! Die Staatsanwaltschaft klagt beide Fahrer an. Den BMW-Fahrer wegen „Verkehrsgefährdung“ (§ 315 c Strafgesetzbuch), den Fußballstar wegen „Nötigung“ (§ 240). Die Post flattert Brdaric dieser Tage ins Haus. Auf Nötigung stehen bis zu 3 Jahren Freiheitsstrafe. Brdaric kommt wohl mit einer Geldstrafe davon.
Oberstaatsanwalt Ulrich Iburg (57) zur Doppel-Anklage: „Jetzt können sie sich auf der Anklagebank weiter zoffen.“
bild-online
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Wechsel zu Werder beste Entscheidung
SPORT BILD online: Herr Fritz, im Sommer 2006 wechselten Sie von Bayer Leverkusen zu Werder. Heute kehren Sie erstmals in die BayArena zurück. Mit welchem Gefühl?
Clemens Fritz (26): Ich freue mich. Bei Bayer habe ich noch viele Freunde. Es war eine schöne Zeit. Mit Bernd Schneider, zum Beispiel, stehe ich in regelmäßigem Kontakt. Aber ab 20 Uhr zählen nur drei Punkte. Wir sind gut in die Rückrunde gestartet und müssen nachlegen.
In Bremen wurden Sie gleich Stammspieler, dazu noch Nationalspieler, glänzten in der Champions League gegen Spitzenklubs wie Barcelona und Chelsea.
Es war genau der richtige Schritt, die beste sportliche Entscheidung. Ich kam hierher, um mich zu verbessern, um auf internationalem Top-Niveau zu spielen. Das alles ist eingetroffen.
Was macht Werder aus?Der Trainer, die Mannschaft, alle im Verein haben mich super aufgenommen und sofort großes Vertrauen in mich gesetzt. Das Umfeld ist einfach klasse. Ich habe mir den Schritt sehr lange und sehr gut überlegt. Es war eine große Herausforderung. Ich kann mich auf mein Gefühl verlassen. Ich habe diesen Schritt nicht bereut.
In Leverkusen waren sie lange verletzt, es ging nicht richtig vorwärts.
Die Zeit bei Bayer hat mich aber nach vorn gebracht. Und eines kommt mir jetzt besonders zu Gute.
Was bitte?
Bei Bayer wird großen Wert auf das Spielerische gelegt, genau wie hier bei Werder. Ich brauchte mich nicht umzustellen. Das war ein großer Vorteil. Aber ich muss mich weiter steigern, es muss weiter vorwärts gehen.
Mit Ihrem ersten Meistertitel?
Dies ist das Ziel der ganzen Mannschaft. Wir wollen Meister werden.
Und Sie wollen Ihren Platz in der Nationalmannschaft verteidigen…
Ich habe mich nie verrückt gemacht, unbedingt dabei sein zu müssen. Es kam einfach. Aber wenn du einmal auf dem Niveau dabei bist, soll es auch so bleiben!
www.sportbild.de -
Zitat
Original von Bayer04Ingo
Wechsel zu Werder beste EntscheidungSPORT BILD online: Herr Fritz,....
steht schon im Spieltagsthread
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Dann hier jetzt auch nochmal.
War froh überhaupt wieder das Forum hier online zu sehen. Durchgeklickt durch alles wo es hätte stehen können, habe ich mich nicht.
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