Der würde bei Chealse nur auf der Bank sitzen. Die Affen haben schon so einige gute Spieler versauen lassen. Bitte nicht !!!
was macht eigentlich ... ehemalige Bayerprofis
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würden wir nicht auch noch geld aus dem verkauf von berbatov bekommen?
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Original von Bayer04fan6000
würden wir nicht auch noch geld aus dem verkauf von berbatov bekommen?JAAAAAA, wir bekommen alle Geld wenn der wechselt!!!!
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Quatsch, der wechselt nach Liverpool! Da erzählt ihm Voro, wie ihn hier alle vermissen und prompt bekommt Berbo Heimweh
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Nowotny bei sport1.de im Interview
Sport1: Sie haben viele Jahre in Leverkusen gespielt. Wie sehen Sie die Entwicklung bei ihrem Ex-Klub?
Nowotny: Das Konzept trägt im Moment finanziell Früchte. Das heißt, sie setzen sehr viel auf junge Spieler, die in die Mannschaft integriert werden und verzichten auf große Ausgaben. Das hat sich insofern ausgezahlt, dass der Konzern jetzt gesagt hat, wir bauen das Stadion auf 30.000 Zuschauerplätze aus. Wobei das eine große Verpflichtung für den Verein ist.Sport1: Inwiefern?
Nowotny: Da das Leverkusener Publikum sehr schnell schwankt, ist es fraglich, ob der erhoffte Anstieg des Zuschauerschnitts damit bewerkstelligt werden kann. Wenn die Leute mit dem Uefa-Cup auf lange Sicht zufrieden sind, dann kann das durchaus funktionieren. Aber die Fans sehen auch, dass die Champions League im Moment nicht realistisch ist. Das liegt aber nicht nur am Finanziellen.Sport1: Wohin geht der Weg von Bayer dann?
Nowotny: Die nächste Saison wird wegweisend sein für den Klub. Denn mit Juan geht ein ganz wichtiger Verteidiger, dazu wechselt Andrej Voronin nach Liverpool, der sehr viel arbeitet im Spiel. Und wenn man schaut, wie lange Spieler wie Barbarez brauchen, um sich in Leverkusen zu Recht zu finden, kann das schnell ein böses Erwachen geben.das ganze Interview hier:
http://www.sport1.de/de/sport/artikel_1138263.html -
Zitat
Original von ElFundi
Quatsch, der wechselt nach Liverpool! Da erzählt ihm Voro, wie ihn hier alle vermissen und prompt bekommt Berbo HeimwehDas sollte er ihm besser erzählen, bevor er wechselt.
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Paulo Rink hat zu seinem Abschiedsspiel am 24.Mai in Paranaense Michael Ballack, Oliver Neuville, Carsten Ramelow und Bernd Schneider eingeladen.
Gecoacht werden soll die Mannschaft von Rudi Völler. -
und heute wieder ein Tor von Josip Tadic zum 3:0 beim 3:0 Sieg seines Vereins Dinamo Zagreb.
Den müssen wir doch einfach zurückholen oder nicht ?
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ja. den müssen wir unbedingt zurückholen.. ja ...... [Blockierte Grafik: http://www.smiley-channel.de/grafiken/smiley/froehlich/smiley-channel.de_froehlich002.gif]
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damit er neben papa und den hochgelobten amateurstürmern versauern kann. also ich halte das erst für sinnvoll, wenn wir einen flexibleren und risikofreudigeren trainer haben.
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Original von Goal04
ja. den müssen wir unbedingt zurückholen.. ja ...... [Blockierte Grafik: http://www.smiley-channel.de/grafiken/smiley/froehlich/smiley-channel.de_froehlich002.gif]ja sehr richtig
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Timo Röttger schoss in der 90. Minute das 1:0 in Freiburg.
Das war sein 7. Tor - leider noch immer kein Stammspieler in Paderborn, bei insgesamt 27 Einsätzen stand Timo nur 8 x in der Startelf -
ja hab ich auch letztens gelesen, schade fürn timo...
aber das Tor bringt ihm vielleicht wieder auffwind
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Zé Roberto: Mein Berater verhandelt in München
Von CATHRIN GILBERT
Zé Roberto (32) und die Spekulationen um seine Rückkehr nach München...
Das BILD-Interview.
BILD: Spielen Sie nächste Saison wieder bei Bayern?
Zé Roberto: „Das ist noch offen. Mein Berater ist auf dem Weg nach München. Am Wochenende gibt es Gespräche mit den Bayern. Anfang nächster Woche kommt er zurück nach Brasilien. Dann werden wir uns zusammensetzen, das Angebot näher anschauen und entscheiden.“
BILD: Was sagen Sie zum Absturz der Bayern in dieser Saison?
Zé Roberto: „Das ist eine riesengroße Überraschung für mich. Ich hätte niemals geglaubt, dass die Bayern sich mal nicht für die Champions League qualifizieren. Wahnsinn. Jetzt ist die Zeit für einen Umbruch gekommen. Ich glaube, Sie kommen am Neuaufbau nicht mehr vorbei.“
So wie es aussieht, könnte Zé Roberto (2002 bis 2006 bei Bayern) vor einem Comeback stehen.
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Markus Münch erinnert sich im Gespräch mit bundesliga.de an sein entscheidendes Tor für Leverkusen im Abstiegskampf der Saison 1995/96.
"Die Nerven lagen blank"
Am 18. Mai 1996 sicherte er sich einen unverrückbaren Platz im Herzen aller Leverkusen-Fans. Am 34. Spieltag lag Bayer im direkten Abstiegsduell gegen den 1. FC Kaiserlautern durch ein Tor von Pavel Kuka bis zur 81. Minute mit 0:1 zurück.
Dieser Spielstand hätte für die Pfälzer die Rettung bedeutet, für die Rheinländer hingegen den Gang in die 2. Bundesliga. Doch dann kam der Auftritt von Markus Münch...
Im Gespräch mit bundesliga.de erinnert sich der 34-Jährige, der unter anderem mit Bayern München zwei Mal Deutscher Meister und ein Mal DFB-Pokalsieger wurde, an einen der schwersten, aber auch schönsten Momente seiner Fußballerkarriere zurück.
bundesliga.de: Herr Münch, haben es solche Clubs, die vor einer Saison eigentlich höhere Ambitionen haben, dann besonders schwer, sich mit den Gegebenheiten im Abstiegskampf zurechtzufinden?
Markus Münch: Ja, für einige Vereine ist diese Tabellenregion Neuland, eine ungewohnte Situation, mit der man erst einmal lernen muss umzugehen.
bundesliga.de: Mit Bayer Leverkusen erging es Ihnen in der Spielzeit 1995/96 nicht anders. Im Jahr zuvor war Bayer noch Siebter geworden - wie kam es zu diesem Leistungsabfall nur eine Saison später?
Münch: Im Jahr zuvor hatten wir noch im Halbfinale des UEFA-Pokals gespielt. In der besagten Saison waren wir in der Vorrunde teilweise sogar auf dem 2. Platz. Dann sind wir aufgrund vieler Niederlagen in der Rückrunde auf einmal in den Keller gerutscht. Durch die Drei-Punkte-Regel geht das ganz schnell.
bundesliga.de: Was unterscheidet den Kampf um den Klassenerhalt vom Titelrennen, das Sie aus Ihrer Zeit bei Bayern München ja auch noch bestens kennen?
Münch: Grundsätzlich nicht viel. Die letzten fünf, sechs Partien vor Saisonende sind alle Endspiele. Der einzige Unterschied ist der, dass es oben um Titel geht und unten schlicht um die Existenz der Vereine.
bundesliga.de: Beschreiben Sie doch noch mal die Erfahrungen aus der angesprochenen Saison mit Leverkusen, als es vor dem letzten Spieltag in der Partie gegen Kaiserslautern um alles ging.
Münch: Eigentlich war die Situation vor diesem letzten Spieltag einfach, denn alle wussten, dass es tatsächlich um den Abstieg ging. Aber die Wochen vorher waren nicht sehr schön, weil wir überhaupt nicht mit dem Gang in die 2. Bundesliga gerechnet hatten. Eine sehr spannende und emotionale Zeit.
bundesliga.de: Kann man vor so einer Partie überhaupt schlafen?
Münch: Ja, das geht schon. Man ist ja zu 100 Prozent darauf konzentriert, dieses Spiel zu gewinnen und seine Aufgabe zu erledigen. Mit dem Gedanken, was passiert, wenn wir tatsächlich absteigen sollten, beschäftigt man sich eigentlich nicht.
bundesliga.de: Und dann die Dramatik im Spiel, Kaiserslautern führte nach dem Tor von Pavel Kuka seit der 57. Minute mit 1:0, wäre dadurch - im Gegensatz zu Bayer - gerettet gewesen. Was ging Ihnen da durch den Kopf?
Münch: Die Atmosphäre vor dem Spiel war etwas Neues für uns, denn wir hatten nie damit gerechnet, so weit nach unten zu fallen. Und dann stehst du da, liegst 0:1 zurück und bist eigentlich abgestiegen. Im Stadion herrschte Totenstille, die Nerven lagen blank. Wir haben alles nach vorne geworfen und zum Glück ist es gut gegangen. Aber das war ein ganz schmaler Grat, eine der beiden Mannschaften musste ja absteigen.
bundesliga.de: Beschreiben Sie doch noch mal die Situation, die zu Ihrem entscheidenden Tor in der 81. Minute geführt hat.
Münch: Ich weiß noch, dass ich damals Vorstopper spielte - was eigentlich gar nicht meine Position war -, weil Christian Wörns mit einer Knieverletzung lange ausfiel. Aber in den letzten 15 Minuten hatte ich nur noch den Vorwärtsgang drin und war überhaupt nicht mehr hinten in der Abwehr anzutreffen.
Ich stand dann auf Höhe der Sechzehnmeter-Linie und habe gesehen, wie Mike Rietpietsch zum Schuss ausholte. Ich habe auf den Abpraller gelauert und bin instinktiv in Richtung Torwart gelaufen. Andreas Reinke hat den Ball tatsächlich abprallen lassen, genau vor meine Füße. Ich dachte nur, Augen zu und durch, und habe die Kugel dann per Seitfalldreher rechts oben in den Winkel gehauen. Sicher war auch etwas Glück dabei, aber das war natürlich ein toller Moment für mich.
bundesliga.de: Stimmt es, dass Sie seit diesem Treffer im Bayer-Hotel ein Zimmer auf Lebenszeit bekommen haben?
Münch: (lacht) Nein, nicht auf Lebenszeit, aber ich bin natürlich sehr gern eingeladen dort und kann immer kommen, wann ich will. Aber auch unabhängig von dem Tor hatte und habe ich immer noch hervorragenden Kontakt nach Leverkusen, etwa zu Rudi Völler, aber auch zu einigen anderen.
bundesliga.de: Der damalige Lauterer Andy Brehme hat nach dem Schlusspfiff vor laufenden TV-Kameras im Arm von Rudi Völler bittere Tränen vergossen. Hätte Ihnen so was im umgekehrten Fall auch passieren können?
Münch: Natürlich! Ich bin zwar nicht der Typ, der oft weint, aber es wäre mit Sicherheit ein sehr bitterer Moment gewesen, weil wir mit einer eigentlich hervorragend besetzten Mannschaft gar nichts im Tabellenkeller zu suchen gehabt hätten. Mich persönlich hätte es zwar nicht direkt betroffen, weil ich schon einen Vertrag bei Bayern München unterschrieben hatte, aber als Spieler ist der Abstieg das Bitterste, was einem passieren kann, egal in welcher Liga.
bundesliga.de: Was sagen Sie eigentlich zu den Vorwürfen aus Kaiserslautern, dass Paulo Sergio damals mit seinem Einwurf den entscheidenden Angriff eingeleitet hat, anstatt, wie fairerweise üblich, dem Gegner den Ball zurückgegeben, weil dieser aufgrund einer Verletzung eines Spielers ins Aus gespielt hat?
Münch: Ich kann mich nicht mehr genau an diese Szene erinnern. Mag sein, dass das unfair war, aber das sind einfach Momente, da zählt nur der Erfolg. Es ging um Existenzen und um die Zukunft des Vereins, da kann man als Fußballer nicht immer das machen, was man eigentlich sollte. Ich glaube aber auch nicht, dass die Lauterer bei umgekehrten Vorzeichen den Ball zurückgespielt hätten.
Das Gespräch führte Denis Huber
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Sebescen trainiert Nachwuchs
Zoltan Sebescen gibt seine Erfahrungen weiter: Der Ex-Nationalspieler übernimmt ab 1. Juli den Posten eines Nachwuchstrainers beim Regionalligisten Stuttgarter Kickers.
"Von der Verpflichtung von Sebescen erhoffen wir uns einen Schub in der Nachwuchsarbeit", erklärte Klub-Chef Dirk Eichelbaum.
Sebescen begann seine Karriere bei den Kickers, bevor er zum VfL Wolfsburg und später Bayer Leverkusen in die Bundesliga wechselte. Der 31-Jährige musste 2005 seine aktive Karriere nach zahlreichen Verletzungen beenden. -
Mit Pelés Nummer 10 auf dem Rücken
Zé Roberto ist der auffälligste Spieler der brasilianischen Liga. Die Fans des FC Santos wollen nicht, dass er zurück nach Europa geht.
Von Peter Burghardt
Der FC Bayern hätte es einfacher haben können mit José Roberto da Silva Júnior, genannt Zé Roberto. Auch billiger. Am besten, der Brasilianer wäre einfach geblieben. Stattdessen verließ er am 18. Juni 2006 ein vorerst letztes Mal die Arena im Münchner Norden, nachdem ihn die Juroren der Fifa beim 2:0-Sieg der Südamerikaner im WM-Gruppenspiel gegen Australien zum Mann des Abends gekürt hatten. Danach ging es bergab für seinen vormaligen Klub, wie sich inzwischen bis in seine Heimat herumgesprochen hat. Die Bayern bestritten "eine ihrer schlechtesten Spielzeiten in der Bundesliga" und würden die Champions League verpassen, berichtete gerade die Zeitung O Estado de Sao Paulo. "Die exzellenten Auftritte des Mittelfeldspielers in Santos", so hieß es weiter, habe der vormalige Arbeitgeber jetzt mitbekommen und biete sechs Millionen Euro, um ihn für mindestens zwei Jahre zurückzuholen.
Tatsächlich musste man sich schon nach der Weltmeisterschaft wundern, wieso der ballsichere Antreiber ziehen musste, er war einer der wenigen Vertreter Brasiliens in Hochform. Für Marktwert und Selbstvertrauen war der Wechsel andererseits günstiger als erwartet, beides ist daheim erheblich gestiegen.
Zé Roberto wurde zur herausragenden Figur der brasilianischen Ligen, allenfalls der 41-jährige Romario aus Rio de Janeiro erregt bei seiner inszenierten Suche nach dem 1000.Tor mehr Aufsehen. Der Techniker mit dem Rastahaar ist inzwischen "froh, nach Brasilien zurückgekommen zu sein und zu sehen, wie meine Arbeit bei Fans und Journalisten ankommt, heute werde ich als einer der besten Spieler des Landes anerkannt" - das war vorher oft anders, vielen galt er als Mitläufer an der Seite von Helden wie Ronaldinho und Kaka.
Beim glorreichen FC Santos trägt er das bedeutendste Trikot des nationalen Klubfußballs: das Hemd mit der Nummer 10, in dem einst Pelé berühmt geworden war. Es steht ihm gut, nach all den Trophäen in Madrid, Leverkusen und München eroberte er mit fast 33 darin endlich auch zu Hause einen Pokal.
Am Wochenende bezwang die Elf aus der Hafenstadt unter seiner Leitung den Lokalrivalen Sao Caetano im Rückspiel im Stadion Morombi 2:0 und gewann die Regionalmeisterschaft von Sao Paulo. "Für mich war das eine unvergessliche Nacht, der Titel hat mir in meiner Karriere gefehlt", verkündete Zé Roberto, der seinen Mitspielern wie nach einem siegreichen Weltcupfinale um den Hals fiel.
Der Regisseur, in Santos sehr offensiv unterwegs, bereitete den ersten Treffer vor, obwohl ihm ständig ein Gegenspieler auf den Füßen stand, und schoss beinahe selbst zwei Tore. Der Erfolg gibt Schwung für höhere Aufgaben, zunächst für die Copa de Libertadores, die lateinamerikanische Version des Europacups. Am Donnerstagabend musste Santos den FC Caracas aus dem Weg räumen, um ins Viertelfinale gegen America aus Mexiko-Stadt zu gelangen. Am 20. Juni, kurz vor der Südamerika-Meisterschaft der Nationalmannschaften in Venezuela, stünde das Finale an. Zwischendurch beginnt das landesweite Turnier Brasiliens, in dem Santos ebenfalls zu den Favoriten zählt. Und dann?
Keine Ahnung, behauptet Zé Roberto. "Wir haben noch nichts entschieden, nach der Copa de Libertadores werden wir sehen", das könnte bei einem Scheitern gegen Caracas schon in Kürze sein. Es heißt, auch der AC Mailand habe ihn beobachten lassen, sei beeindruckt und werde in Kürze einen höheren Betrag anbieten. Dazu sei Olympiakos Piräus interessiert, die Griechen wollten ihn schon nach der WM verpflichten. Am hartnäckigsten scheint der FC Bayern zu sein, nur stünde für den Umworbenen dann statt Libertadores und eventuell der Klub-WM im Dezember bloß der Uefa-Cup an mit möglichen Reisen zu Zielen, bei denen er jetzt schon friert.
Trainer Wanderley Luxemburgo, der nach seinem Reinfall bei Real Madrid dank seiner Hilfe auch wieder angenehmere Tage erlebt, will ihn behalten. Das dankbare Publikum des FC Santos fordert, ihr Idol möge sich gegen die Offerten der reumütigen Münchner entscheiden und für Brasilien, für die Strände, für Pelés 10 auf dem Rücken. 15000 Anhänger protestieren auf der Internetseite der Fangemeinde Santista Roxo gegen die Versuchung der Vereinsführung, ihn ziehen zu lassen. Sie finden, allein der Gedanke sei ein Eigentor. Fica, Zé, lautet ihr Motto, das wie ein Flehen klingt. Bleib’, Zé.
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Zitat
Original von Hasenbein
Sebescen trainiert NachwuchsZoltan Sebescen gibt seine Erfahrungen weiter: Der Ex-Nationalspieler übernimmt ab 1. Juli den Posten eines Nachwuchstrainers beim Regionalligisten Stuttgarter Kickers.
"Von der Verpflichtung von Sebescen erhoffen wir uns einen Schub in der Nachwuchsarbeit", erklärte Klub-Chef Dirk Eichelbaum.
Sebescen begann seine Karriere bei den Kickers, bevor er zum VfL Wolfsburg und später Bayer Leverkusen in die Bundesliga wechselte. Der 31-Jährige musste 2005 seine aktive Karriere nach zahlreichen Verletzungen beenden.Horschti
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Heute hat mal wieder der Josip Tadic zum 1-0 getroffen beim Spiel seines Klubs Dynamo Zagreb gegen NK Zagreb, Endstand 4-0.
Auch Franca traf heute zum 1-0 beim 2-0 Sieg seines Klubs Kashiwa Reysol
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Und die Hertha, die vor allem in Halbzeit eins eine unterirdische Leistung abgeliefert hatte? Die schob erst Frust. Dann kam es zum Eklat.
Während ein Großteil der Mannschaft mit Publikumsliebling Andreas Neuendorf, der Berlin verlassen wird, zu den Fans ging,
um sich zu verabschieden, verschwand Spielmacher Yildiray Bastürk, der ebenfalls Hertha verlassen wird, im Spielertunnel.Bayers Euro-Party! „Wir feiern, bis der Arzt kommt” :
Bastürk wurde auch schon vor dem Spiel bei der Ehrung und Mannschaftsaufstellung ausgepfiffen !!
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