was macht eigentlich ... ehemalige Bayerprofis

  • Taifour Diane wird den Regionalliga Absteiger Saarbrücken verlassen und geht wahrscheinlich zum VFB Dillingen (Saar). Ob Kapitän Thorsten Nehrbauer bleibt steht noch nicht fest.

  • Lazovic zu Eindhoven Der serbische Stürmer Danko Lazovic verlässt Vitesse Arnheim und wechselt zum niederländischen Meister PSV Eindhoven, wo er einen Vertrag bis 2012 unterschrieb. Der ehemalige Stürmer von Leverkusen schoss in der abgelaufenen Saison 19 Tore.


    Unfassbar!! :LEV16

  • Zitat

    Original von hansa77
    Lazovic zu Eindhoven Der serbische Stürmer Danko Lazovic verlässt Vitesse Arnheim und wechselt zum niederländischen Meister PSV Eindhoven, wo er einen Vertrag bis 2012 unterschrieb. Der ehemalige Stürmer von Leverkusen schoss in der abgelaufenen Saison 19 Tore.


    Unfassbar!! :LEV16


    erstmal abwarte wie er sich in der champ. league macht...
    aber 6 Mio is schon nen großer batzen...

  • Zitat

    Original von hansa77
    Lazovic zu Eindhoven Der serbische Stürmer Danko Lazovic verlässt Vitesse Arnheim und wechselt zum niederländischen Meister PSV Eindhoven, wo er einen Vertrag bis 2012 unterschrieb. Der ehemalige Stürmer von Leverkusen schoss in der abgelaufenen Saison 19 Tore.


    Unfassbar!! :LEV16


    was hier übrigens schon gepostet wurde :LEV16

  • Ze Roberto ist aus der brasilianischen Nationalmannschaft zurückgetreten.
    Er kommt damit offenbar einer Forderung von Bayern-Manager Uli Hoeneß nach, der einen solchen Rücktritt als wesentliche Voraussetzung für eine Vertragseinigung mit Ze Roberto angegeben hatte.


    http://globoesporte.globo.com/…/0,,MUL49400-4482,00.html



    Tja, wer zahlt, darf auch die Musik bestellen...


    Glück für Brasilien, dass sie auf Ze Roberto nicht angewiesen sind.

  • Bastürk – der irre
    Aussteiger-Vertrag mit Stuttgart


    Vor 12 Tagen gab Meister VfB Stuttgart die Verpflichtung von Spielmacher Yildiray Bastürk (28/ablösefrei von Hertha BSC) bekannt.


    Der türkische Nationalspieler unterschrieb für drei Jahre plus Option auf ein weiteres Jahr. Bastürk kassiert dafür eine Million Euro Handgeld sowie drei Millionen Jahres-Gehalt.


    Ein Super-Vertrag – der aber noch viel irrer wird!


    Der Dribbelkönig („Stuttgart ist eine gute Wahl. Ich bin eben ein Kind der Bundesliga“) träumt ganz offensichtlich von einem Top-Klub im Ausland. Bastürk ließ sich eine Ausstiegsklausel einbauen.


    Dieses vierseitige Dokument liegt BILD vor. Da steht: Für eine Transfersumme von zumindest fünf Millionen Euro kann Bastürk wechseln – allerdings nur zu einem dieser acht Klubs


    - Real Madrid
    - FC Barcelona
    - Arsenal London
    - Manchester United
    - Chelsea
    - Liverpool
    - AC Mailand
    - Inter Mailand


    Bastürks Lieblings-Klubs – die absolute Crème de la crème in Europa! Doch sein Super-Vertrag geht weiter!


    Sollte einer dieser Klubs mehr als fünf Millionen Ablöse zahlen, wäre Bastürk auch an dem Extra-Gewinn beteiligt.


    Die Differenz (alles, was die fünf Millionen übersteigt) wird zwischen Stuttgart und Bastürk zu gleichen Teilen aufgeteilt. Bastürks Ausstiegs-Fristen sind: 15. Juli 2008, 15. Juni 2009 oder 15. Juni 2010.


    Stuttgarts Sportdirektor Horst Heldt sagt zu BILD: „Vertragsinhalte gehen keinen was an. Ich möchte das weder bestätigen noch dementieren. Wir freuen uns einfach, dass der Bastürk-Wechsel geklappt hat...“



    www.bild.t-online.de



    ...und



    Dirk Heinen beendet seine Karriere und lässt sich mit seiner Familie in Irland nieder. --> wie im Buch »Fußball Gott« bereits in Erwägung gezogen.

    Alles Große in der Welt wird nur dadurch Wirklichkeit,
    dass irgendwer mehr tut, als er tun müsste.

  • 12.06.2007 08:30


    Erich Ribbeck: Ski und Golf statt rundem Leder


    Am Mittwoch lässt es Erich Ribbeck ganz ruhig angehen. Mit Ehefrau Ulla und einigen guten Bekannten wird der "Sir", wie der frühere Teamchef der deutschen Nationalmannschaft wegen seines gepflegten Auftretens und seinen vornehmen Umgangsformen genannt wird, im heimischen Pulheim auf seinen 70. Geburtstag anstoßen.


    "Mitten in der Woche bekommt man nicht so viel Leute zusammen, zudem sind meine Enkelkinder schulpflichtig, die ich unbedingt dabei haben möchte. Deshalb werden wir demnächst alle zusammen auf Teneriffa ein großes Fest feiern", sagt der ehemalige Bayern-Coach, der auf der Sonneninsel seine zweite Heimat hat, dem Sport-Informations-Dienst (sid).


    Rechtzeitig zu seinem Ehrentag kann sich Ribbeck auch wieder bester Gesundheit erfreuen, nachdem er vor einigen Wochen ein neues Hüftgelenk bekommen hat. "Ich war eine Woche im Krankenhaus und dann drei Wochen in der Reha, jetzt fühle ich mich aber wieder pudelwohl. Ich habe keinen Grund zu klagen," so der gebürtige Wuppertaler, der als Vereinscoach 1988 Bayer Leverkusen zum UEFA-Cup-Sieg geführt hatte.


    Als Teamchef betreute Ribbeck die deutsche Nationalmannschaft von 1998 bis 2000 in 24 Spielen und konnte dabei eine Bilanz von zehn Siegen, sechs Unentschieden und acht Niederlagen vorweisen. Nach Ende der EURO 2000 in Belgien und den Niederlanden verzichtete Ribbeck auf die Verlängerung seines auslaufenden Vertrages. Den Fußball verfolgt er nach wie vor sehr interessiert, aber "als Normalsterblicher im Fernsehen".


    Die Erfolge der heutigen Nationalmannschaft freuen ihn: "Das ist für den gesamten Fußball von Vorteil." Wichtiger als Fußball ist Erich Ribbeck aber seine Familie, vor allem die Enkel, "denen ich das Schwimmen und Skifahren beigebracht habe". Vor allem das Skifahren ist neben Golf - "da bin ich aber nicht so fanatisch wie manch anderer" - Ribbecks große Leidenschaft. "Da bin ich eifriger und auch wilder." Dass er nach seiner OP nur noch eingeschränkt seinem Hobby nachgehen kann, glaubt Ribbeck nicht: "Wenn das mit einer kaputten Hüfte geklappt hat, wird es erst recht mit einer neuen gehen."


    dfb.de/news


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  • Englands bester Ausländer In einer Studie der University of Buckingham wurde Tottenhams Dimitar Berbatov vor Benni McCarthy (Blackburn) und Javier Mascherano (Liverpool) als bester Premier League-Neuzugang bewertet. Neben Leistung waren auch Ablöse und Marktwert Kriterien.

  • TuS Koblenz holt Du-Ri Cha
    Die TuS Koblenz verstärkt sich zur kommenden Saison mit Du-Ri Cha.
    Der 26-Jährige kommt vom Bundesliga-Absteiger 1. FSV Mainz 05 und erhält einen Zwei-Jahres-Vertrag.
    Bei den Rheinhessen war er in der vergangenen Saison nur zwölf Mal zum Einsatz gekommen. Zuvor hatte der südkoreanische Nationalspieler das Trikot von Eintracht Frankfurt getragen.

  • Heiko Herrlich
    Unbeschadet Himmel und Hölle überstanden


    Der ehemalige Nationalspieler Heiko Herrlich hat viel erlebt. Der 35-Jährige gewann mit Borussia Dortmund die Champions Legaue, besiegte dank seiner Familie den Krebs, um dann doch vorzeitig seine Karriere zu beenden. Aber diese große Lebenserfahrung kommt ihm jetzt als neuer Trainer des U18-Nationalteams zugute.


    Alles schon erlebt, alles schon mal dagewesen. Das, sagt Heiko Herrlich (35), sei sein großes Plus im Job, auch im neuen. Die Jungs hören zu, denn dieser Trainer erzählt keinen Schwank aus dem Leben, sondern das pure Leben. Er kennt nicht nur oben und unten, nicht nur Höhen und Tiefen, er war schon darüber hinaus.


    Herrlich, auch wenn es abgeschmackt klingt, hat den Himmel erlebt und die Hölle. Aus beiden ist er einigermaßen unbeschadet herausgekommen. Es ist ein weites Feld zwischen dem Gewinn der Champions League und dem Sieg über den Krebs. Dort ist seine Stärke gewachsen, sein Wissen, seine Nachdenklichkeit. Jetzt will er weitergeben, vermitteln und erziehen.


    Wieder unterwegs


    Dienstag München, Mittwoch Berlin, Heiko Herrlich ist wieder in Fußball-Deutschland unterwegs. Bayern gegen Kaiserslautern, Hertha gegen Hamburg, Viertelfinale Deutsche Meisterschaft U17. Das ist jetzt sein Terrain. Eigentlich erst ab 1. Juli, dann tritt der frühere Bundesligaprofi offiziell seinen neuen Job als DFB-Trainer an, Junioren Jahrgang 1990, die künftige U18. Er hat einen Dreijahresvertrag, beginnt aber zunächst als Übergangslösung: Die bisherige U17 hat sich nämlich als EM-Fünfter für die WM in Südkorea (ab 18. August) qualifiziert. Und diesen Weg soll Herrlich mit ihr gehen. Natürlich steckt Matthias Sammer dahinter. Mit dem hat er gespielt, bei dem hat er trainiert, die gemeinsamen Jahre in Dortmund verbinden, der DFB-Sportdirektor hat schon voriges Jahr bei Herrlich angeklopft. Seit 2005 hat der frühere Stürmer (258 Bundesligaspiele, 75 Tore) die A-Jugend von Borussia Dortmund trainiert, und es war Gutes zu hören über seinen Umgang mit jungen Menschen. Die Prüfung zum Fußballlehrer ist mit der Note 1,9 notiert. Doch viel mehr noch hat ihn die andere Prüfung des Lebens geprägt.


    Mit Noomi kam die Kraft zurück


    „Die Krankheit begleitet mich jeden Tag“, das sagt Herrlich heute, wo alles vorbei ist, bis auf die jährliche Nachuntersuchung, der nächste Termin ist im Dezember. „Tumor im Mittelhirn, bösartig, inoperabel“, das war im November 2000 die Diagnose. Er war 28, seine Frau war schwanger, er wollte doch noch Weltmeister werden. Sein Leben stand Kopf, dass es bald vorbei sein sollte, damit wollte er sich nicht abfinden. Das Ergebnis der sechswöchigen Strahlentherapie war wie ein Wunder: geheilt. Aber er war noch nicht durch, mental. „Ich bekam eine depressive Phase. Ich dachte nur noch: Hauptsache du lebst.“ Alles andere war ihm egal. Die Leute, die Karriere, die ganze Welt. „Ich war nicht mehr gesellschaftsfähig.“ Hauptsache ich. Es kam Noomi, die Tochter, und mit ihr die Kraft zurück, der Wille, er hatte wieder Ziele. Er fing sein zweites Leben an. Die Menschen waren gut zu ihm, besonders in Dortmund, manchmal sogar zu gut. Den Tumorbonus wollte er nicht haben, kein Mitleid, keine Geschenke. Wollte an den üblichen Kriterien gemessen werden: an Toren, Punkten, sprich: an Leistung. Er spielte wieder, aber die Karriere war bald zu Ende, als ihm der Ellenbogen von Sunday Oliseh Joch- und Nasenbein zertrümmerte. Noch heute trägt er zwei Platten unterm Orbitalbogen im Gesicht. Er wurde Trainer.


    Ein kluger Kopf


    Heiko Herrlich ist ein kluger Kopf. Er könnte leicht etwas anderes machen als Fußball. Aber er will nur Fußball. Vater Lehrer, Mutter Lehrerin, Ehefrau Lehrerin, Sonderpädagogen alle drei, es lag also ziemlich nahe, dass er Fußballlehrer werden würde. Und auch seine Schüler sind nicht ganz einfach. Nicht mehr Kinder, noch nicht Erwachsene, verwöhnte Talente, er sagt: „Am Übergang zum lebendigen Statussymbol.“ Natürlich bringt er ihnen bei, wie sich im Spiel geschickt der Ball mitnehmen lässt. Wichtiger ist aber die Lektion: das Leben nehmen. Und das ist kein Spiel. „Das Leben ist hart und es besteht aus Arbeit. Nicht aus Gucci und Prada.“ Der Weg ist oft qualvoll, aber nicht mit einem Porsche zu bewältigen. Die Verführer umzingeln die Talente schon in der Pubertät: Mädchen und Manager, Macher und Moneten, da heißt es aufpassen. „Vielen wird mit 15 eine große Zukunft vorausgesagt, aber nur wenige kommen oben an.“ Statt beim FC Bayern landen sie in Paderborn, was ja nichts Schlimmes ist. Aber auch auf diese Möglichkeit sollten sie vorbereitet sein. Er nennt das Frustrationstoleranz.


    Hoffnung, Chancen, Angst


    Herrlich erzählt ihnen also weniger über Spann und Spiel als über die Achterbahn des Lebens. Er ist sie lange genug gefahren. „Ich habe das doch alles durchgemacht: Hoch gelobt, dann doch nicht gut genug, nach Hause geschickt, gedemütigt, dann von Berti Vogts wieder zurückgeholt, der erste Vertrag mit 18, Hoffnung, Chancen, Angst. Daraus bestand mein Leben.“ Schlagworte
    Fußball Heiko Herrlich Spieler Trainer Karriere Herrlichs Lebensschule hat ungewöhnliche Fächer, nicht bloß Sport. Motto: Der Einzelne ist nichts, das Ganze alles. Bei Herrlich heißt das: „Der Fußball ist groß, aber im Vergleich zum Leben ist er so was von klein.“


    www.welt.de

    Alles Große in der Welt wird nur dadurch Wirklichkeit,
    dass irgendwer mehr tut, als er tun müsste.

  • Zitat

    Original von thepache


    erstmal abwarte wie er sich in der champ. league macht...
    aber 6 Mio is schon nen großer batzen...


    Bei Bayer hat er, trotz Torflaute der Etablierten, nur Kurzeinsätze
    gehabt.
    Weshalb er geholt, dann aber nicht gesetzt wurde, begreife ich nicht.
    Ich versuche es mal mit der Logik eines Barbarez, der sich für die kom. Saison auf keinen Fall auf der Bank sitzen sieht.

  • Zitat

    Original von hansa77
    Englands bester Ausländer In einer Studie der University of Buckingham wurde Tottenhams Dimitar Berbatov vor Benni McCarthy (Blackburn) und Javier Mascherano (Liverpool) als bester Premier League-Neuzugang bewertet. Neben Leistung waren auch Ablöse und Marktwert Kriterien.


    Der Berbo wäre der Richtige für Werder gewesen.
    Das Weichei Klose schafft keine halbe Spielzeit ohne Theater - dabei
    ist er überhaupt kein Weltstar!
    Schlaudraff und Klose - ich beneide die Bauern.... :LEV14

    DAS LEBEN IST DER ERNSTFALL (Jürgen Leinemann)

    Einmal editiert, zuletzt von Propille ()

  • Dortmund: Nachfolger für Metzelder


    BVB holt Robert Kovac
    Auf der Suche nach einem Nachfolger für den zum spanischen Meister Real Madrid abgewanderten Christoph Metzelder ist Borussia Dortmund in Turin fündig geworden. Von Erstliga-Aufsteiger Juventus kommt mit Robert Kovac ein in der Bundesliga alter Bekannter zum BVB. Der 33 Jahre alte kroatische Innenverteidiger wechselt ablösefrei vom italienischen Rekordmeister zum BVB und erhält einen Vertrag bis 2009.



    Von der "Alten Dame" aus Turin zurück in die Bundesliga: Robert Kovac.
    © imago Nach dem das wochenlange Tauziehen um David Rozenhal von Paris St. Germain ohne Erfolg blieb, gelang es der Borussia somit, einen anderen Spieler für die Innenverteidigung zu verpflichten. Für den tschechischen Nationalspieler hatten die Franzosen fünf Millionen Euro Ablöse verlangt. Mehr als 3,6 Millionen war der BVB jedoch nicht bereit zu zahlen.


    Nun soll also Kovac die Lücke füllen, die Metzelder mit seinem Wechsel nach Spanien hinterlässt. Obwohl der Vertrag des Kroaten bei Juventus noch bis 2009 lief, kostet er die Dortmunder keine Ablösesumme. Nach dem geplatzten Rozenhal-Deal war Kovac der Wunschspieler von Thomas Doll. Der BVB-Coach wollte für seine Hintermannschaft unbedingt noch einen erfahrenen Innenverteidiger verpflichten. Neben Routinier Christian Wörns (35) hätten ihm dort in der neuen Spielzeit bislang nur die talentierten, aber wenig erfahrenen Markus Brzenska (23) und Martin Amedick (24) zur Verfügung gestanden.


    Die Klasse von Kovac ist unbestritten. Zu seinen Glanzzeiten gehörte er bei Bayer Leverkusen und Bayern München zu den besten Innenverteidigern der Bundesliga. Insgesamt absolvierte er 221 Erstligapartien, in denen er ein Tor erzielte. Zudem bringt Kovac die Erfahrung von 50 Champions-League-Einsätzen mit nach Dortmund.

    Auch Dinamo Zagreb hatte dem 33-Jährigen ein Angebot unterbreitet. Die größere sportliche Herausforderung gab letztlich aber offenbar den Ausschlag zugunsten der Borussia, bei der Kovac nach Marc Ziegler (Arminia Bielefeld), Jakub Blaszczykowski (Wisla Krakau), Giovanni Federico (Karlsruher SC), Diego Klimowicz (VfL Wolfsburg) und Mladen Petric (FC Basel) bereits der sechste Neuzugang für die kommende Saison ist.


    Thomas Hennecke


    http://kicker.de/fussball/bund…tartseite/artikel/367016/

  • Zitat

    Beim FC St. Pauli bahnt sich ein Sensationstransfer an. Der Kiez-Klub will den früheren tschechischen Nationalspieler Jan Simak holen! Der 28-Jährige spielte früher für Hannover 96 und Bayer Leverkusen in der Bundesliga und wurde gerade in seiner Heimat mit Sparta Prag Meister und Pokalsieger. Sein Berater Christoph Leutrum bestätigt: "Ja, es stimmt, wir haben über St. Pauli gesprochen."


    http://www.mopo.de/2007/200706…will_jan_simak_holen.html