was macht eigentlich ... ehemalige Bayerprofis


  • Alle waren schlecht und Lazovic noch schlechter...


    Irgendwie haben wir nie gewonnen, wenn er gespielt hat...
    Und wann soll er sich denn beweisen, wenn nicht in der Schlussphase eines Spieles, das droht nicht gewonnen zu werden?!

  • Neuendorf wechselt nach Ingolstadt


    Andreas Neuendorf wechselt zur neuen Saison von Hertha BSC zum Süd-Regionalligisten FC Ingolstadt 04. Der Mittelfeldspieler erhielt bei den Donaustädtern einen Kontrakt bis 2009.
    Neuendorfs auslaufender Vertrag bei der Hertha wurde nicht verlängert, er kommt also ablösefrei nach Ingolstadt. Für Berlin bestritt der Mittelfeldspieler insgesamt 200 Bundesligaspiele für Hertha BSC und Bayer Leverkusen. Dabei erzielte er 16 Tore und bereitete 15 vor. In 111 benoteten Spielen kam er auf die kicker-Durchschnittnote von 3,68. Nach Heiko Gerber (VfB Stuttgart) ist Neuendorf der zweite Bundesligaprofi, den die Ingolstädter verpflichten konnten.


    Quelle:kicker.de

  • Butt vor Wechsel zu Levante


    Hans-Jörg Butt steht nach seinem Abschied von Bayer Leverkusen vor einem Wechsel in die spanische Primera Division. Angeblich hat UD Levante Interesse an dem 32-Jährigen, der seinen Stammplatz an Rene Adler verloren und daraufhin von seiner Ausstiegsklausel im bis 2009 laufenden Vertrag Gebrauch gemacht hatte. Laut dem spanischen Radiosender "Cadena Ser" haben die Parteien bereits Kontakt aufgenommen. "Es war schon immer mein Ziel, am Ende meiner Laufbahn im Ausland zu spielen", erklärte Butt.


    Quelle: sport1

  • Der Lebenstraum des einstigen deutschen Bundesliga-Stars Bernd Schuster wird wahr: Er übernimmt das Traineramt bei Real Madrid.


    Der Ex-Bundesligatopstar, Nationalspieler und Europameister von 1980 tritt beim spanischen Meister Real Madrid den Trainerposten als Nachfolger des vor knapp zwei Wochen entlassenen Italieners Fabio Capello an. Das wurde am Montagvormittag bekannt, die offizielle Vorstellung Schusters war für den frühen Nachmittag angesetzt.


    Zweiter deutscher Trainer


    Der einstige Mittelfeldstar ist damit der zweite deutsche Trainer bei den Königlichen nach Jupp Heynckes (1997/98). Über die Auflösung von Schusters bis 2008 laufenden Vertrages mit dem FC Getafe hatte es viele widersprüchliche Meldungen gegeben. "Es ist eine gewaltige Freude, dass mir Getafe keine Steine in den Weg legt", meinte der 47-Jährige.


    Der "blonde Engel", der als einziger Profi bei den drei Großklubs Atletico Madrid, Real und dem FC Barcelona gespielt hat, war 1989 und 1990 mit dem dreimaligen Weltpokalsieger spanischer Meister. Doch nicht nur wegen seiner großen Erfolge als Spieler (insgesamt drei Meisterschaften und fünf Pokalsiege) genießt er bei den Iberern einen ausgezeichneten Ruf.


    Exzellente Arbeit


    Auch als Trainer lieferte er exzellente Arbeit bei den kleineren Vereinen CD Xerez (2001-03), UD Levante (2004-05) und zuletzt FC Getafe (seit 2005), den er in das Finale des Königspokals gegen UEFA-Cup-Sieger FC Sevilla (0:1) und damit in den UEFA-Pokal 2007/08 führte. Auf dem Weg ins Finale hatte Getafe unter anderem Reals Erzrivalen FC Barcelona mit einem 4:0 im Halbfinal-Rückspiel ausgeschaltet. Seine Trainerlaufbahn hatte Schuster bei Fortuna Köln und dem 1. FC Köln und arbeitete auch bei Schachtjor Donezk.


    Schuster ist der achte Real-Trainer seit 2003, Heynckes musste 1998 sogar seinen Hut nehmen, obwohl er mit dem dreimaligen Weltpokalsieger zum ersten Mal seit 32 Jahren den Landesmeister-Cup gewonnen hatte.


    In Transferpolitik eingebunden


    Der ehemalige Kölner und Leverkusener Bundesligaprofi war nach übereinstimmenden Medienberichten seit einiger Zeit in die Transferpolitik für die kommende Spielzeit eingebunden. Nach Schuster, Ulli Stielike, Paul Breitner, Günter Netzer und Bodo Illgner ist er der sechste Deutsche, der das weiße Trikot der Königlichen tragen wird.


    http://www.bundesliga.de

  • Die neue BVB Opa IV, beide von denen haben sogar bei uns gespielt, also hier ein Artikel zu ihnen:




    Bildergalerie: Die älteste Abwehr der Liga



    Zusammen bringen es Christian Wörns und Robert Kovac auf 68 Lebensjahre. Damit bildet das Innenverteidiger-Gespann des BVB die älteste Abwehr der Liga. Beim Termin mit SPORT BILD verraten die beiden Dortmunder ihre Fitnesstricks und welche Ziele sie noch haben.


    "Mein Alter lässt sich nicht wegdiskutieren", sagt Christian Wörns und lacht. Der mittlerweile schon 35 Jahre alte Ex-Nationalspieler ist aber immer noch fit wie vor zehn Jahren. "Es ist antiquiertes Denken, von vor 30 Jahren, dass Spieler ab 30 langsam werden. Man kann sehr viel dagegen machen."


    Auch Robert Kovac, der nach zwei Jahren bei Juventus Turin wieder in Bundesliga kam, denkt noch lange nicht ans Aufhören und will zusammen mit Wörns den Dortmunder Stabilität in der Defensive geben. "Für mich zählen jetzt die nächsten zwei Jahre. Ich will mit dem BVB viel erreichen und auf jeden Fall wieder international spielen."




    http://sport-bild.de/.../fussball/2007/07/08/6589800000.html

  • Hat eigentlich noch jemand den Werdegang von Sezer Öztürk verfolgt? Welch galnzvolle Zukunft wurde ihm prophezeit! Und jetzt? Im Moment spielt er für Vestel Manisaspor! Schade das er nie den Sprung geschafft hat!


    Aber er hat ja noch Zeit!

  • Zitat

    Original von Masta82
    Hat eigentlich noch jemand den Werdegang von Sezer Öztürk verfolgt? Welch galnzvolle Zukunft wurde ihm prophezeit! Und jetzt? Im Moment spielt er für Vestel Manisaspor! Schade das er nie den Sprung geschafft hat!


    Aber er hat ja noch Zeit!


    Finde ich auch schade, aber er ist ja auch ein Jahr jünger als JICB. Er kann es noch schaffen. Wenn er hier geblieben wäre, oder zu einem 2. Liga Club ausgeliehen würde, wäre er bestimmt groß reingekommen. In der Türkei hat's bisher leider noch nicht geschafft.

    RED BLACK GENERATION


    Und wie der Schwabe ganz richtig sagt: Mit Knödli im Dödli ist Vögli..mhm nit mögli ;)

  • Ja viele auch aus anderen Vereinen haben diesen Umweg gewählt (Göktan, Günes) und sind dann eigentlich nie zu ganz großen Stars geworden, außer sie sind ganz früh gegangen. (Ilhan Mansiz) Ich hoffe, das wird bei Köse mal anders.

  • Quelle Neue OZ-online


    Reichenberger: Training statt Poker-WM in Las Vegas


    Las Vegas statt Osnabrück, Kasino statt Trainingsplatz, Poker statt Fußball: VfL-Torjäger Thomas Reichenberger hat erreicht, wovon Millionen Pokerspieler träumen: die Qualifikation für eines der größten Poker-Turniere der Welt mit der Aussicht auf riesige Dollar-Gewinne – im Mekka der Zocker, der Glitzermetropole Las Vegas. Doch Reichenberger bleibt in Osnabrück. „Ich habe mich für den Fußball und gegen Las Vegas entschieden“, sagt der Stürmer



    Vielleicht mal zum nächsten Fan_Pokerturnier einladen :LEV19


    :LEV5

  • Zepek denkt ans Finale der Champions League


    Die Elversberger Schwachstelle war in der Hinrunde der abgelaufenen Saison vor allem die Abwehr, der SVE hat mit 32 Gegentreffern die zweitmeisten der Liga kassiert. Dies soll nicht noch einmal vorkommen. "Genau dafür bin ich geholt worden", sagt der neue Innenverteidiger Michael Zepek und verspricht: "Wenn wir uns gut einspielen und viel miteinander reden, bin ich optimistisch, dass wir weniger Gegentreffer kassieren."


    Nach den Stationen Karlsruher SC, Bayer Leverkusen und LR Ahlen war Zepek zuletzt drei Jahre in Hoffenheim, hat dort den Aufstieg in die Zweite Liga geschafft. Für seinen Wechsel zum Regionalligisten SVE Elversberg nennt er mehrere Gründe: "Ausschlaggebend waren die guten Gespräche, die ich mit Sportdirektor Eugen Hach und Präsident Frank Holzer hatte, und der Anreiz, hier etwas aufbauen zu können, jetzt wo Elversberg die Nummer eins im Saarland ist."


    Zudem kam der 26-Jährige in der letzten Saison aufgrund eines Knochenödems im Mittelfuß nur auf sieben Einsätze. "Wenn wir es schaffen, eine Einheit zu werden, können wir eine gute Rolle spielen und die Qualifikation für die Dritte Liga erreichen", freut sich Zepek auf die neue Saison. Dieses Ziel klingt relativ bescheiden, wenn man bedenkt, was der Rekord-Juniorennationalspieler, der alle DFB-Jugend-Auswahlen durchlaufen und insgesamt 58-mal das Deutschland-Trikot getragen hat, schon erreicht hat.


    Den Traum von höheren Aufgaben will der Abwehrspieler aber noch lange nicht aufgeben, auch wenn das noch weit entfernte Zukunftsmusik ist: "Ich will auf jeden Fall irgendwann wieder dorthin, wo ich mit Leverkusen schon mal war: an die Spitze der Bundesliga und in das Finale der Champions League."


    kicker.de

  • Zitat

    Original von B04CastroGirl
    Den Traum von höheren Aufgaben will der Abwehrspieler aber noch lange nicht aufgeben, auch wenn das noch weit entfernte Zukunftsmusik ist: "Ich will auf jeden Fall irgendwann wieder dorthin, wo ich mit Leverkusen schon mal war: an die Spitze der Bundesliga und in das Finale der Champions League."


    oha.


    Realitätssinn dürfte anders aussehen...

  • Zitat

    Original von lupo


    oha.


    Realitätssinn dürfte anders aussehen...


    wieso realitätssinn? er sagt doch nur, dass er das will...dass er das schafft, sagt er ja nicht. und dass es ihm schon gar nicht mit elversberg gelingen wird, dürfte ihm wohl klar sein.

    w11- 2.Liga (Aufstiegskandidat)


    Kader:
    ter Stegen, Heimeroth - Johnson, Diekmeier, Bellinghausen, Plattenhardt, Daems - Robben, Polanski, Kvist, Niemeyer, Lanig, Baier - Obasi, Novakovic, Pekhart, Hain

  • Zitat

    Original von Evertonian


    wieso realitätssinn? er sagt doch nur, dass er das will...dass er das schafft, sagt er ja nicht. und dass es ihm schon gar nicht mit elversberg gelingen wird, dürfte ihm wohl klar sein.


    schon gut.


    soll er träumen so viel er will.

  • Es war wohl damals so, das Zepek in seiner körperlichen Entwicklung den Jungs in seinem Alter immer voraus war. Damit konnte er einige fußballerischen Mängel überspielen und hat in allen Jugendmannschaften eine große Rolle gespielt. Im Seniorenbereich ging das dann aber nicht mehr, zudem war wohl der Wechseln zu uns einfach zu früh. Spielpraxis hätte ihm sicher besser getan, aber der Zug dürfte jetzt abgefahren sein.

  • Bayer 04
    Butt nicht zu UD Levante



    (RPO) Madrid (RPO). Der ehemalige Leverkusener Bundesliga-Torwart Jörg Butt muss weiter nach einem neuen Arbeitgeber suchen. Der mögliche Wechsel des 32-Jährigen zum spanischen Fußball-Erstligisten UD Levante hat sich zerschlagen.


    Wie der Verein auf seiner Internet-Seite vermeldete, wurde statt Butt der 28-jährige Serbe Vladan Kujovic vom niederländischen Klub Roda Kerkrade für vier Jahre verpflichtet. Butt hatte seinen Stammplatz bei Bayer Leverkusen an Rene Adler verloren und daraufhin seinen Vertrag per Ausstiegsklausel zum Saisonende gekündigt


  • so langsam wirds eng für ihn