was macht eigentlich ... ehemalige Bayerprofis


  • Dann holen wir noch den Bastürk, Ballack, Neuville zurück, der Ulf zieht die Stiefel nochmal an, das hat doch was von CL 2002.

  • Hat der gute Diego etwa tatsächlich aus ideellen Gründen das Vertragsangebot von Celta´s Erzrivalen abgelehnt?


    Kann mir nicht vorstellen, dass bei Deportivo schlecht bezahlt wird. Also wird´s ihm schon nicht all zu schlecht gehen, dass er ein Angebot abschlagen kann.

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  • Voronin raus aus Shevas Schatten


    Freitag, 7. September 2007
    Von Igor LinnykAus Kiew


    In letzter Zeit wurde der Fußball in der Ukraine von Spielern aus der Talentschmiede von Valeriy Lobanovskiy geprägt. Oleh Blokhin, Gewinner des Ballon d'Or, Igor Belanov und Andriy Shevchenko sind nur die prominentesten Namen aus diesem Kreis. Weniger Beachtung bekam bisher Andriy Voronin, der seinen eigenen Weg ging und als 16-Jähriger von seiner Heimat Odessa auszog, um in Deutschland sein Glück zu versuchen. In diesem Sommer zog er allerdings die Aufmerksamkeit auf sich, als er einen lukrativen Vertrag bei Liverpool FC unterschrieb und in der ukrainischen Nationalmannschaft das Trikot mit der Nummer 10 erbte, das zuvor Shevchenko getragen hatte. Auch in der Premier League stellte Voronin seinen prominenten Landsmann zuletzt in den Schatten.


    Hoffnungsträger
    Voronin spielte bei der Qualifikation für die FIFA-Weltmeisterschaft 2006 eine wichtige Rolle und soll jetzt mithelfen, dass die Ukraine auch an der UEFA EURO 2008™ teilnimmt. In der Qualifikation haben derzeit Frankreich, Italien and Schottland bessere Karten, doch die Spiele in dieser Woche gegen Georgien und Italien könnten das ändern. Da Shevchenko bei Chelsea FC derzeit keine Rolle spielt, ruhen die Hoffnungen auf der neuen Nummer 10, die in den letzten drei Spielen von Liverpool jeweils ein Tor erzielte. "Wir müssen gegen Georgien und Italien mindestens vier Punkte holen", sagte Voronin gegenüber uefa.com. "Nur wenn wir das schaffen, dürfen wir weiter darauf hoffen, die Endrunde zu erreichen."


    Schweres Spiel
    Dabei steht Italiens Auftritt am Mittwoch in Kiew natürlich im Mittelpunkt des Interesses, doch Voronin weiß, dass der Fokus zuerst Georgien gilt, das die Ukrainer im Hinspiel zu Hause mit 3:2 geschlagen hatte. Ein Jahr davor, im September 2005, kassierten sie beim Auftritt in Tiflis kurz vor Schluss noch den Ausgleich und hätten somit fast die WM-Teilnahme 2006 noch verspielt. "Erst einmal müssen wir in Tiflis gewinnen, was nicht einfach wird", sagte der 28-Jährige. "Georgien hat ein technisch versiertes Team. Unser Ziel ist es, ihnen den Platz im Mittelfeld zu nehmen. Alle Georgier spielen für starke Vereine in Europa und wissen mit dem Ball umzugehen, deshalb dürfen wir ihnen nicht erlauben, Tempo aufzunehmen."


    Unentschieden reicht nicht
    Das heißt, dass die Ukraine trotz des wichtigen Spiels vier Tage später Vollgas geben muss. Und das, obwohl Andriy Vorobey, Andriy Nesmachniy, Taras Mikhalik und eventuell auch Shevchenko fehlen. "Wir werden keine Kraft sparen", fügte Voronin hinzu. "Gegen Georgien zu spielen ist immer sehr schwer für uns. Wir werden nicht gewinnen, wenn wir nicht alles geben, daran gibt es keinen Zweifel. Und ein Unentschieden reicht nicht."


    Shevchenko fraglich
    Letztes Jahr hat freilich ein Unentschieden in Tiflis gereicht, um sich für die Weltmeisterschaft zu qualifizieren, da die Ergebnisse auf den anderen Plätzen stimmten. Für Voronin war es die Saison, in der er zum Führungsspieler der Nationalelf aufstieg. Im März 2005 konnte Shevchenko nicht am wichtigen Spiel in Dänemark teilnehmen, doch der damalige Profi von Bayer 04 Leverkusen stellte sich der Verantwortung und erzielte das einzige Tor, eines von fünf in 45 Länderspielen. Jetzt könnte "Vorona" in eine ähnliche Rolle schlüpfen, da ein Einsatz des erfolgreichsten ukrainischen Torjägers aller Zeiten noch fraglich ist. "Die Nationalmannschaft hat schon oft ohne Sheva gewonnen", sagte Voronin. "Natürlich ist es leichter zu gewinnen, wenn er dabei ist, aber eine starke Mannschaft hängt nicht von einem Spieler ab."


    Italien im Kopf?
    Der Gegner am Mittwoch ist dafür laut Voronin der perfekte Beweis. "Das Ausscheiden von Stars wie [Alessandro] Nesta oder [Francesco] Totti, die zurückgetreten sind, ist normalerweise nicht zu kompensieren, aber Italien hat viele starke Spieler", sagte Voronin. "Selbst mit einem verletzten [Marco] Materazzi und einem Fragezeichen hinter [Luca] Tonis Einsatz kann Roberto Donadoni noch problemlos eine gute Mannschaft aufstellen. Vor allem hat er einen Spieler wie [Fabio] Cannavaro und auch sonst eine riesige Anzahl von hochqualitativen Spielern. Wenn wenigstens [Andrea] Pirlo und [Gennaro] Gattuso fehlen würden! Wir machen uns nichts vor, wir sind für eine regelrechte Schlacht vorbereitet. Aber noch einmal, wir brauchen erst ein gutes Ergebnis gegen Georgien."


    In Liverpool in Form
    Voronin scheint jedenfalls in Form zu sein. In 197 Minuten erzielte er für Liverpool drei Tore und bereitete zwei weitere Treffer vor. Und das, obwohl im Angriff von Rafael Benítez ein enormer Konkurrenzkampf herrscht. "Ich habe immer an mich geglaubt", sagte er. "Als ich unterschrieben habe, sagte mir Rafa, dass ich mich darauf einstellen solle, dass er rotiert. Liverpool hat einen Kader mit 23 Mann, davon sind 20 Nationalspieler. Jeder will spielen und jeder ist gut genug. Der Trainer macht das Richtige, wenn er uns Verschnaufpausen gibt. Er will, dass wir 50 bis 60 Spiele pro Saison auf höchstem Niveau bestreiten, und nicht nur 20. Deshalb wurde unsere Mannschaft in den letzten fünf Spielen vier Mal umgestellt. Das Ergebnis zeigt, dass Benítez richtig liegt." Diese Woche wird Voronin allerdings weniger Verschnaufpausen bekommen, aber die Form hat er jedenfalls, um die Ukraine zur Endrunde in Österreich und der Schweiz zu führen.


    uefa.com

  • Und hier mal wieder eine Preisfrage.


    Vor genau 20 Jahren, Anfang September 1987, bestritt Bayer 04 die folgenden beiden Bundesliga-Begegnungen:


    Mi 02.09.1987, 20:00 Uhr, Müngersdorfer Stadion Köln
    1. FC Köln - Bayer Leverkusen 0:0 (0:0) :LEV18


    Sa 05.09.1987, 15:30 Uhr, Ulrich-Haberland-Stadion Leverkusen
    Bayer Leverkusen - Werder Bremen 1:3 (1:0) :LEV16



    Und nun die Frage.
    In beiden Spielen gab es fast zeitgleich - mit nur 4 Minuten Differenz - eine gleiche Begebenheit.
    Mit dieser Begebenheit begann eine neue Ära bei Bayer 04.
    Um welche Begebenheit handelt es sich, und was hat es mit der daraus resultierenden neuen Ära auf sich?


    Viel Spaß beim Rätseln.
    An die alten Hasen: bitte nicht zu früh mit der Lösung rüberwachsen, lasst die Jüngeren ruhig erst mal ein bischen im Nebel stochern...
    :LEV19

    Bayer 04 Leverkusen.
    Weil seit 1904 drin ist, was drauf steht.


  • Ich war damals zwar noch nicht auf der Welt, aber durch ein bisschen Recherche weiss ich jetzt dass in beidem Spielen unser Brasilianer Tita eingewechselt wurde. Ein Mal in der 61. Minute und ein Mal in der 64.

    RED BLACK GENERATION


    Und wie der Schwabe ganz richtig sagt: Mit Knödli im Dödli ist Vögli..mhm nit mögli ;)

  • Eigentlich symptomatisch.
    Aus den Augen, aus dem Sinn.


    Kaum sind die letzten Brasilianer weg, schon sind 20 Jahre "Bayer 04 do Brasil" vergessen.
    Geschichte.
    Als Thema so interessant, wie wenn in Chicago eine Mülltonne umfällt.


    Danke für dein Interesse, AdlafürBayer. Natürlich liegst du richtig.
    Denn diese beiden Einwechslungen waren die ersten Minuten eines Brasilianers im Trikot von Bayer 04:


    Mi 02.09.1987, 20:00 Uhr, Müngersdorfer Stadion Köln
    1. FC Köln - Bayer Leverkusen 0:0 (0:0)
    Wechsel Bayer Leverkusen:
    M.Q. da Paixao Tita
    für Bum-kun Cha (65.)


    Sa 05.09.1987, 15:30 Uhr, Ulrich-Haberland-Stadion Leverkusen
    Bayer Leverkusen - Werder Bremen 1:3 (1:0)
    Wechsel Bayer Leverkusen:
    M.Q. da Paixao Tita
    für Ralf Falkenmayer (61.)


    Und was für ein Brasilianer.
    Einfach Wahnsinn.


    Seine direkten Freistöße.
    Ich sehe noch den erbosten Erich Ribbeck sich nach dem Schlusspfiff des Auswärtsspiels in Bremen über eine vermeintliche 2:3-Niederlage ärgern (nach 2:0-Führung für Bayer 04). Ribbeck, vor Wut kochend in der Kabine verschwunden, hatte den Showdown gar nicht mitbekommen. Mit dem Schlusspfiff versenkte Tita einen Freistoß aus 40 Metern Entfernung aus dem Stand im Bremer Torwinkel. 3:3.


    Seine Ecken.
    Weiss der Himmel wieviele Ecken er z.B. im Heimspiel gegen den FC Homburg in des Gegners Strafraum schlug. Uns Fans verschlug es die Sprache, und ich sehe noch das völlig verzweifelte Gesicht von FCH-Keeper Vollack vor mir. Der Gute konnte einem nur leid tun, zumal Tita ihm bereits den Freistoß zum 1:0 ins Netz gehämmert hatte. An Titas Ecken war einfach kein drankommen, so angeschnibbelt pfiffen die in den Strafraum.


    Seine pure Lust am Fußball.
    Wir hatten das Glück, seine Gala beim 4:1-Sieg im Südwest-Stadion in Ludwigshafen (zusammen mit nur knapp 8000) live miterleben zu dürfen. Das Spiel seines Lebens im Trikot von Bayer 04. Ein Angriff nach dem anderen rollte über Tita vor das Waldhof-Tor. Das erste Tor legte er (wer sonst an diesem Abend) Chris Schreier auf, den (nicht lupenreinen) Hattrick danach erzielte er selbst. Die Waldhof-Fans kuckten ungläubig, du konntest die Kinnladen regelrecht runterklappen sehen. So was hatten die noch nie gesehen (wir übrigens auch nicht). Erst wurde es immer stiller. Aber dann, Überraschung: bedachten sie jede Aktion von Tita mit stehenden Ovationen. Werde ich im Leben nicht vergessen, diesen Abend.


    Seine Schlitzohrigkeit.
    Als pures Konzentrat zu bewundern beim 2.UEFA-Cup-Finale. Schon in der ersten Halbzeit luchste er Espanyol-Keeper N'Kono, seinerzeit kein geringerer als Kameruns Nationaltorwart, regulär den Ball ab und schoss ihn ins Tor. Leider wollte der Schiri eine Behinderung von N'Kono gesehen haben und gab Titas Tor nicht. Zu Unrecht! Alle waren geschockt, nur Tita nicht. Der machte es in Halbzeit 2 gleich nochmal, hielt sein Füßchen in eine Rückgabe zu N'Kono (Rückgaben zum Torwart waren 1988 noch erlaubt), und wieder war der Ball drin. 1:0, und was danach abging, ist bekannt...
    Fazit: ohne Tita gäbe es keinen UEFA-Cup-Sieger Bayer 04 Leverkusen 1988.


    Zu einer gewachsenen Fan-Kultur, und damit unverzichtbar zu jedem Fußballverein, gehört für mich als Selbstverständlichkeit ein dankbares und ehrendes Andenken an die ehemaligen Aktiven. Bitteschön, es ist legitim, dies anders zu sehen. Dank, Andenken und dieser Dinge mehr werden heute ja gerne dem aus der Mode geratenen "Traditionsmist" zugerechnet.
    Ich bin allerdings so frei, mich von diesem die Sozialstrukturen zerstörenden Bazillus nicht anstecken zu lassen. Und deshalb sage ich dir, M.Q. da Paixao Tita, genau 20 Jahre nach deinen ersten Spielen für Bayer 04 nochmals meinen herzlichen Dank für diese einmalig schöne und unvergessene Saison 1987/88. Das bist du mir wert, und wirst es immer bleiben.

    Bayer 04 Leverkusen.
    Weil seit 1904 drin ist, was drauf steht.

  • Zu der Zeit wo Tita noch bei uns spielte, hatten wir mal ein Uefa-Cup Spiel im Kölner Stadion.


    Bei den Gegner(ich meine es war Barca) spielte ein gewisser Herr Bernd Schuster, auf den Rängen ein Transparent wer ist "Schuster wir haben Tita" einfach klasse.



  • Deine Schilderungen der Heldentaten von Tita finde ich sehr interessant, nur schade, dass Du diese mit Deinen weithergeholten Schlußfolgerungen und gesellschaftspolitischen Ansichten umwickeln mußt.


    Wie man aufgrund zweier flapsiger Beiträge in einem Internetforum darauf kommen kann, dass Bayers Brasilianer vergessen sind und ein die Sozialstrukturen angreifender Bazillus grassiert, ist mir ähnlich schleierhaft wie Deine absurden Auslassungen in Richtung Diktatur, Stasimethoden und mutmaßlicher psychischer Beeinträchtigung von Forumsusern vor einigen Monaten hier im Skibbe-Thread, von denen Du Dich meines Wissens immer noch nicht distanziert hast.


    Ist zwar absolut off-topic und eigentlich was für den PN-Bereich, aber da Du uns ja mit Deinen über den Fußball hinausgehenden Ansichten nicht verschonst, das mal ausnahmsweise hier an dieser Stelle.


    Sorry, aber was Du hier immer in Deine Beiträge mit reindrückst geht mir gehörig auf die Nerven. :LEV16

  • Zitat


    Original von lupo
    Sorry, aber was Du hier immer in Deine Beiträge mit reindrückst geht mir gehörig auf die Nerven.


    Ebenfalls off topic, Lupo


    Für die Dinge, die dir auf die Nerven gehen, können deine Mitmenschen leider nichts. Die drücken sozusagen nur auf Knöpfe, von denen sie gar nicht wissen, dass es die bei dir gibt.


    Wayne W. Dyer hat darüber ein äußerst interessantes Buch mit markantem Titel geschrieben:
    "Der wunde Punkt"


    Lesenswert.

    Bayer 04 Leverkusen.
    Weil seit 1904 drin ist, was drauf steht.

  • @ Bergischer Löwe


    0, 1 oder 3 Punkte sind in diesem Forum doch eigentlich das Thema....


    Fußball also.


    für alles, was man sonst nochmal unbedingt sagen wollte, gibts den Small-Talk-Bereich - da kann man dann auch über Sozialstrukturen zerstörende Bazillen öffentlich nachdenken und wird unter Umständen auch eine interessierte Leserschaft für hobbypsychologische Motivationsanalysen von Postings oder Usern finden.


    ich weiß, Grenzen zwischen Fußball- und Gesellschaftsthemen sind durchaus fließend, deswegen halte ich meine Kritik an Deinem Tita-Beitrag hier im Thread mittlerweile für überzogen und nicht erwähnenswert - da schwang zu sehr die Erinnerung an Deine völlig themenfremden und dreisten Ausführungen im alten Skibbe-Thread mit.




    also von mir aus können wir zum Threadthema zurückkommen: gibts was neues von Marquinhos ? :LEV18

  • Zitat

    Original von thepache
    hab irgendwo gelesen, dass er im Winter zurückkommt.
    bin mal gespannt auf ihn...


    ob nun in diesem Winter, im nächsten oder erst dann wenn es gar keine Winter mehr gibt - er wird zurückkommen! Irgendwann wird er ganz sicher zurückkommen :LEV19

  • Zitat


    Original von lupo
    0, 1 oder 3 Punkte sind in diesem Forum doch eigentlich das Thema....


    Stimmt, Lupo.


    "Nicht vom Thema abschweifen", ich gelobe Besserung...:LEV18


    Aber die nächsten 3 Punkte gehen jetzt erst mal an dich. Die Fähigkeit, in einem kritischen Moment deeskalierend einzuwirken, hat längst nicht jeder. Und dein diesbezüglicher Post zeugt von Charakter.


    Chapeau, Lupo!:bayerapplaus

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    Weil seit 1904 drin ist, was drauf steht.

  • Bremer Fritz ist geduldig
    Clemens Fritz übt sich in Geduld. Seit Wochen macht dem Profi von Werder Bremen eine Bauchmuskelzerrung zu schaffen, die eine Teilnahme am Mannschaftstraining nicht zulässt.


    Doch Fritz macht Fortschritte. Am Dienstagvormittag absolvierte er zusammen mit den Rekonvaleszenten Torsten Frings (Kreuzbandschädigung) und Tim Borowski (Verletzung des Außenbandes) sowie Physiotherapeut Stefan Wolters ein individuelles Programm abseits des regulären Trainingsbetriebes der Grün-Weißen.


    "Ich steigere die Belastung von Tag zu Tag und schaue dann wie es sich verhält. Was anderes bleibt mir nicht übrig. So eine Bauchmuskelzerrung ist eine hartnäckige Verletzung", erklärte der Nationalspieler und schilderte sogleich sein aktuelles Befinden: "Im Moment verkraftet mein Körper die Belastung ganz gut. Ich hoffe, dass es so bleibt und ich schon bald wieder voll einsteigen kann."


    Quelle: Werder Bremen