roque junior spielt auch von anfang an gegen den ksc! steht aber schon 1:0 für karlsruhe!
was macht eigentlich ... ehemalige Bayerprofis
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Marco Babic spielt gerade mit Betis Sevilla beim FC Barcelona. Er ist auch dort linker Verteidiger.
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Original von BigB
Marco Babic spielt gerade mit Betis Sevilla beim FC Barcelona. Er ist auch dort linker Verteidiger.er hat bisher dort die Ersatzbank drücken müssen... k.A. wie er gestern gespielt hat, aber am Ende stand es 3:0 für Barca
Roque hat gestern sein Debüt gefeiert beim MSV
hat jemand gesehen, wie er sich so gemacht hat ?
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Der Zusammenfassung im DSF nach sehr engagiert, auch nach vorne und beim verbalen Scharmützel mit dem Gegenspieler. Später ausgewechselt, wohl noch nicht völlig fit.
Aber wahrscheinlich schon weit fitter als Ailton.
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Original von lupohat jemand gesehen, wie er sich so gemacht hat ?
Ist relativ früh raus, weil er natürlich immer noch nen bisschen Rückstand hat, aber war eigentlich ganz okay, wenn man seine Leistung mit den anderen Duisburger Innenverteidigern vergleicht, denn in dieser Saison wurden ja bisher auch nur 7 eingesetzt... Hatte aber hin und wieder mal nen Stellungsfehler drin. Bei Standards war er immer mit vorne dabei und kam auch mal zum Abschluss.
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ich habe jetzt gerade auch mal im MSV-Forum geguckt - sind dort sehr zufrieden mit ihm.
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Original von lupo
Roque hat gestern sein Debüt gefeiert beim MSV
hat jemand gesehen, wie er sich so gemacht hat ?Hab das Spiel gesehen, er hat mir gut gefallen. Man hat zwar in einigen Zweikämpfen gemerkt, dass er lange nicht gespielt hat. Hier und da kam er ein wenig zu spät und verursachte einen Freistoß. Aber alles in allem ne ordentliche Leistung und was so ein Schlicke kann, das kann RJ auch auf einem Bein.
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Der zweite Torhüter der portugiesischen Nationalmannschaft, Quim (32), hat seinen 2009 auslaufenden Vertrag bei Benfica Lissabon um zwei Jahre bis 2011 verlängert. Damit wurde die Position des Hauptkonkurrenten von Hans-Jörg Butt gestärkt.
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achja, der Olli...der fährt mit zur EM, ich sags Euch!
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und der Simak hat ein Bombenspiel gemacht
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TOR für die Reds durch Benayoun! Wieder kommt die Vorarbeit vom Ex-Leverkusener Voronin, der von links den Ball hoch in den Strafraum passt. Am langen Pfosten haben die Türken Benayoun vergessen, der die Flanke kurz annimmt und trocken versenkt. Absolut verdiente Führung für die Hausherren.
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"Ich gebe mir noch Zeit"
Es war ein Einstand nach Maß für Jörg Butt in der portugiesischen SuperLiga. Gleich in seinem ersten Pflichtspiel für seinen neuen Klub Benfica Lissabon hielt der Keeper mit seinem ersten Ballkontakt einen Strafstoß. Es folgte ein weiterer erfolgreicher Einsatz im Pokalwettbewerb gegen Vitoria Setubal, doch dann war die Rot-Sperre von Butts Widersacher Quim abgelaufen, und der Ex-Leverkusener musste den Platz im Tor wieder räumen - auch für das Champions-League-Gastspiel Benficas am Dienstag (06.11.07) in Glasgow.
"Persönlich bin ich noch nicht zufrieden, was die sportliche Bilanz betrifft", sagt Jörg Butt zu sport.ARD .de und will sich mit dem Bankplatz nicht abfinden. Noch wird der 324-fache Bundesliga-Tormann deswegen aber nicht unruhig. "Wenn man in der Bundesliga über zehn Jahre gespielt hat und sich einen guten Namen erworben hat, heißt das noch nicht, dass es hier bei Benfica gleich auf Anhieb zum Selbstläufer wird", sagt Butt.
"Ich muss mir vieles neu erarbeiten, muss mich an das neue Umfeld gewöhnen. Das braucht alles noch Zeit", erklärt der 33-Jährige und hat die Worte von Landsmann Jens Lehmann noch im Ohr, der ihm bei der WM 2002 von seinem ersten Auslandsabenteuer bei AC Mailand berichtete. "Jens sieht es heute als Fehler, dass er damals zu früh aufgegeben hat und nach einem halben Jahr wieder wechselte", so Butt.
Kampfansage an den Kollegen
Aufgeben kommt für Jörg Butt nicht in Frage. Vielmehr steht die Kampfansage an seinen Teamkollegen Joaquim Manuel Sampaio Silva, genannt Quim. "Ich bin überzeugt, dass ich über kurz oder lang spiele", macht Jörg Butt klar. Quim, portugiesischer Nationalkeeper, spürt offenbar Butts Atem schon im Nacken. Anfang der Woche verlängerte er seinen Vertrag bei Benfica bis 2011.
Portugiesisch pauken
Auch wenn er bislang noch nicht die Nummer eins im Tor ist,
zieht Jörg Butt ein positives Fazit seiner ersten vier Monate in der alten Seefahrer-Metropole Lissabon. "Ich bin froh, dass ich den Schritt hierhin gemacht habe", sagt der gebürtige Oldenburger. Jeder Tag stelle ihn vor neue Herausforderungen, jeder bringe neue Eindrücke. So engagierte der Keeper beispielsweise eine Privat-Lehrerin und lernt nun gemeinsam mit seiner Frau Katja die neue Sprache. Leicht würden es ihm in dieser Hinsicht die Portugiesen machen. "Sie haben eine sehr offene Art", hat Butt festgestellt.Wohl fühlen sich die Butts auch in ihrem neuen Zuhause. Das liegt city-nah in einem ruhigen Viertel Alges - nicht weit vom Stadion des UEFA -Cup-Teilnehmers Belenenses. Der dreijährige Sohn geht in den Kindergarten einer angesehenen deutschsprachigen Schule und das immer sehr gerne, so der Vater, der von Lissabon schon als "Traumstadt" schwärmt.
Viel, viel emotionaler
Angetan ist der Neu-Lissaboner von der Fußball-Begeisterung im ganzen Land. Schon bei seiner Ankunft am Flughafen der Hauptstadt habe sich eine ganze Schar von Journalisten auf den deutschen Torhüter gestürzt. Selbst beim Training stünden ständig TV-Kameras dabei. "Da sind andere Dimensionen als ich sie aus Leverkusen kenne. Hier hat der Fußball eine unglaubliche Bedeutung. Überall in den Cafes läuft ein Fernseher, wo aktuelle, aber auch vergangene Spiele gezeigt werden. Überall wird man auf Fußball angesprochen", berichtet Butt. Dabei konzentriert sich vieles auf die drei großen portugiesischen Klubs FC Porto, Sporting Lissabon und natürlich Benfica, mit mehr als 162.000 Mitgliedern sogar der größte Fußball-Klub der Welt, noch vor Manchester United. "Wir haben Fans überall in Portugal, sogar überall auf der Welt. Alles ist sehr viel emotionaler als in Deutschland. Das ist sehr spannend zu erleben", so der Torwart.
Überrascht zeigt sich Butt dabei von der Ausgeglichenheit der Liga. Zwar rangieren die großen Drei wieder vorne in der Tabelle der SuperLiga . Doch würden sie längst nicht die Meisterschaft nur unter sich ausmachen. Auch kleinere Klubs seien immer wieder für Überraschungen gut. Gleichwohl sei das Niveau insgesamt etwas unter dem der Bundesliga.
Noch fehlen Jörg Butt einige Einsätze bei seinem neuen Klub, aber wer weiß: Vielleicht geht es ihm bald so wie dem früheren Bundesliga-Kollegen Robert Enke von Hannover 96, der von 1999 bis 2002 bei Benfica spielte und jüngst erklärte, dass er sich gut vorstellen könne, in Lissabon irgendwann einmal seine Karriere zu beenden.
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Quim, portugiesischer Nationalkeeper, spürt offenbar Butts Atem schon im Nacken. Anfang der Woche verlängerte er seinen Vertrag bei Benfica bis 2011.
das ist aber eine verblüffende Schlußfolgerung des Autors.
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Torwart Tom Starke wechselte vor der Saison vom Zweitligisten SC Paderborn zum Bundesliga-Aufsteiger MSV Duisburg. Christoph Mulitze (flingern-zebra) sprach mit ihm über den schlechten Stil von Uli Hoeneß, Konkurrenzkampf um den Platz zwischen den Pfosten und Freundschaft unter Torhütern.
Transfermarkt.de: Herr Starke, Sie haben vor der Saison ein schweres Erbe angetreten: Georg Koch, ihr Vorgänger, war Publikumsliebling beim MSV Duisburg. Nun stehen Sie zwischen den Pfosten. Fühlen Sie sich von den Fans angenommen?
Tom Starke: Ich kann nicht meckern, die Fans haben mich freundlich empfangen. Auch wenn klar ist, dass ich es bei einem so großen Fanpotenzial wie in Duisburg natürlich nicht jedem Recht machen kann.
Transfermarkt.de: Beim ersten Heimspiel gegen Wolfsburg gab es auf den Rängen Georg-Koch-Rufe nach dem dritten Gegentor. Wie fühlten Sie sich in dieser Situation?
Tom Starke: Ich bin auf dem Platz so konzentriert und aufs Spiel fokussiert, dass ich von außen wenig wahrnehme. Die Rufe, die ja wohl auch nur vereinzelt kamen, habe ich deshalb nicht gehört. Aber ich wurde nach dem Spiel direkt drauf angesprochen.
Transfermarkt.de: Und wie war Ihre Reaktion?
Tom Starke: Ich muss zugeben, ich fand es traurig. Diese Leute schaden damit dem Ansehen des Vereins, sie schaden der Mannschaft, und sie schaden letztlich mir. Warum machen sie das, was wollen sie damit erreichen?
Transfermarkt.de: Da fragen Sie den Falschen. Ich weiß es auch nicht. Allerdings stehen nach meiner Beobachtung 95 Prozent Zuschauer hinter Ihnen.
Tom Starke: Das weiß ich, das merke ich ja auch. Trotzdem wird es unter so vielen Zuschauer immer welche geben, denen mein Auftreten oder mein Gesicht nicht passt. So ist das eben. Ich bin charakterlich sicherlich ein anderer Typ als mein Vorgänger – und werde mich nicht verbiegen, um möglichst allen zu gefallen. Ich bin, wie ich bin, und versuche immer, meine Leistung zu zeigen. Ich denke, da kann man mir bisher nicht viel vorwerfen, die ist in Ordnung.
Transfermarkt.de: Gab es vor Ihrem Wechsel zum MSV noch andere Angebote von Erstligisten?
Tom Starke: Ja. Namen nenne ich aber nicht.
Transfermarkt.de: Was hat den Ausschlag für Duisburg gegeben?
Tom Starke: Das Umfeld und die völlig offene Torwartsituation mit der reellen Chance, die Nummer eins zu werden.
Transfermarkt.de: Haben Sie sich über Ihre beiden Konkurrenten informiert, ehe sie den Vertrag unterschrieben haben?
Tom Starke: Ja, das ist üblich, dass man über seinen Berater Informationen einholt.
Transfermarkt.de: Hätten Sie es akzeptiert, wenn Bommer Sie nur zur Nummer zwei gemacht hätte?
Tom Starke: Ich hätte es respektiert.
Transfermarkt.de: Nun hat es Herzog erwischt, er muss mit der Bank vorlieb nehmen. Wie ist Ihr Verhältnis zu ihm?
Tom Starke: Gut. Ich halte Herzog für einen ehrlichen, aufrichtigen Mann.
Transfermarkt.de: Wie geht es ihm denn mit seiner Rolle? Eigentlich wollte er sich als Bundesligatorwart für die Schweizer Nationalmannschaft empfehlen und im eigenen Land bei der Europameisterschaft dabei sein.
Tom Starke: Das kann ich nicht sagen. So innig ist nach drei Monaten Zusammenarbeit unser Verhältnis noch nicht, dass wir uns einander so sehr öffnen.
Transfermarkt.de: Von zwei Torhütern kann bekanntlich immer nur einer spielen. Ist es trotzdem möglich, eine tiefe Freundschaft zu einem Mitspieler aufzubauen, der gleichzeitig direkter Konkurrent ist?
Tom Starke: Klar geht das. Lukas Kruse zum Beispiel war mein Ersatz in Paderborn – und ist für mich trotzdem ein sehr guter Freund.
Transfermarkt.de: Wann kann das klappen, wie müssen beide gestrickt sein?
Tom Starke: Sie müssen offen miteinander umgehen, sportliche und private Belange trennen können. Manche haben ein Problem damit, es ist auch nicht einfach. Denn du bist als Torwart ein Egoist. Du willst spielen. Der Wettbewerb um den Platz im Tor darf dabei aber nur sportlich gesehen und ausgetragen werden.
Transfermarkt.de: Haben Sie da auch schon schlechte Erfahrungen gemacht?
Tom Starke: Natürlich. Torhüter, die über die Medien gehen. Oder – schlimmer noch – hinter deinem Rücken Unsinn erzählen.
Transfermarkt.de: Nennen Sie doch mal Namen.
Tom Starke: Nein, ich wasche keine schmutzige Wäsche. Was ich betonen will: Weder Herzog noch Beuckert werden diesen Weg gehen, weil sie charakterlich in Ordnung sind. Herzog wird natürlich enttäuscht sein, weil auch er mit anderen Erwartungen nach Duisburg gekommen ist. Er sollte sein Ziel nicht aus den Augen verlieren, sondern durch sportliche Leistung Druck auf mich ausüben. Konkurrenz belebt das Geschäft, davon profitieren wir alle.
Transfermarkt.de: Wo sehen Sie Ihre Stärken, wo Ihre Schwächen?
Tom Starke: Niemand kann sich von Schwächen freisprechen. Ich werden einen Teufel tun und darüber reden. Das sollen andere tun. Ich kenne meine Schwächen und arbeite an ihnen.
Transfermarkt.de: Und die Stärken?
Tom Starke: Die liegen sicherlich unter anderem auf der Linie. Ich habe ganz ordentliche Reflexe. Aber auch da versuche ich, noch besser zu werden. Ich denke, auch im Spielerischen bin ich schon recht gut.
Transfermarkt.de: Was unterscheidet das Torwarttraining in Duisburg vom Torwarttraining in Leverkusen, einer der besten Torwartschulen Deutschlands?
Tom Starke: Schwer zu sagen. Ich bin erst recht kurz in Duisburg, war fast sieben Jahre in Leverkusen und habe dort mehrere Torwarttrainer erlebt: Werner Friese, Toni Schumacher und Rüdiger Vollborn. Torhüter haben besondere Charaktere, da kannst du von jedem etwas anderes lernen: Zum Beispiel von Schumacher die Explosivität und die Ausstrahlung, von Vollborn die Technik. Manni Gloger, unser Torwarttrainer in Duisburg, hat zwar selbst nie in den beiden oberen Ligen gespielt, ist aber voll auf der Höhe der Zeit. Sein Training hat Hand und Fuß. Er bildet sich viel weiter, im Moment in der italienischen Torwartlehre, die ich für sehr interessant und neben der deutschen für die beste der Welt halte.
Transfermarkt.de: Wodurch zeichnet sich die italienische Torwartlehre aus?
Tom Starke: Charakteristisch ist, dass der Torhüter ähnlich wie ein Libero hinter der Abwehrkette agiert und Spielzüge mit eröffnet.
Transfermarkt.de: Verfolgen Sie noch die Entwicklung in Paderborn und bei den anderen ehemaligen Vereinen? Woran liegt der sportliche Niedergang der Paderborner Ihrer Meinung nach?
Tom Starke: Primär würde ich als Grund das Verletzungspech nennen. Mit Boskovic, Damjanovic und Müller fallen drei Mittelstürmer aus. Hinzuzählen muss man eigentlich auch Lechleitner, dessen Wechsel so gut wie sicher war, so dass das Augenmerk auf andere Stürmer verringert wurde. Als der Transfer überraschend scheiterte, stand Paderborn ohne Alternative da. Insgesamt war die Qualität der Neuzugänge okay und hat die Mannschaft sicher nicht verschlechtert. Aber wenn das Geld fehlt und du nicht in die Breite, sondern nur in die Spitze investieren kannst, treffen dich Verletzungen umso härter.
Transfermarkt.de: Warum haben Sie sich in Leverkusen eigentlich nicht durchsetzen können?
Tom Starke: Mir hat das Glück gefehlt, das Rene Adler gehabt hat. Ich habe jahrelang hinter Butt auf der Bank gesessen. In dieser Zeit ist er nicht einmal ausgefallen. Als Ersatztorwart hoffst du auf solche Dinge. Natürlich nicht, dass sich jemand schwer verletzt, aber dass du mal eine Chance bekommst zu spielen. Vielleicht hat mir auch die Erfahrung und die Frechheit gefehlt, um einfach mal gewisse Dinge einzufordern. Das ist leichter gesagt als getan: Ich war den Leverkusener dankbar, weil sie in einer sehr schwierigen Zeit zu mir gestanden haben. Von daher war der Wechsel nach Paderborn der richtige Schritt, um etwas Neues zu beginnen.
Transfermarkt.de: Erinnern Sie sich an den 13. März 2004?
Tom Starke (überlegt): Nein.
Transfermarkt.de: An diesem Tag haben Sie Ihr erstes Bundesligaspiel bestritten: für den HSV gegen Hertha. Es wurde Ihnen anschließend ein sehr gutes Debüt bescheinigt. Trotzdem erinnern sich fast alle nur noch an den 1. Mai 2004, den wohl schwärzesten Tag Ihrer Karriere: Die 0:6-Niederlage mit Hamburg in Bremen. Geistert Ihnen das Spiel noch irgendwo im Hinterkopf herum?
Tom Starke: Nein, das ist abgehakt. Hätten Sie mich das in einem Zeitraum bis etwa ein Jahr nach dem Spiel gefragt, wäre die Antwort ehrlicherweise eine andere gewesen.
Transfermarkt.de: Sie waren damals 23 Jahre alt. Wie sehen Sie das heute?
Tom Starke: Das wurde ich in den vergangenen Tagen von Journalisten öfter gefragt. Meine Antwort: Warum habt ihr mich das damals nicht gefragt? – Natürlich hatte ich mich geärgert. Über mich, über die Mannschaft, aber auch über andere: Es war erstens ein schlechter Stil von Uli Hoeneß, sich so abfällig über einen jungen Spieler zu äußern. Das zweite war die Feigheit der Verantwortlichen beim HSV, sich nicht vor ihren unerfahrenen Torwart zu stellen und ihn zu schützen, weil er vielleicht gar nicht so viel dafür konnte. Bei diesem Spiel hatte das Team kollektiv versagt.
Transfermarkt.de: Haben Sie hinterher mal mit Hoeneß gesprochen.
Tom Starke: Nein. Das habe ich auch nicht vor.
Transfermarkt.de: Aber Sie freuen sich sicher ganz besonders auf das Spiel bei Bayern München Anfang Dezember ...
Tom Starke: Ach was, ich bin nicht nachtragend.
...das komplette Interview:
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Robson Ponte hat das 1:0 im asiatischen CL Finalhinspiel für die Urawa Red Diamonds von Holger Osieck gemacht. Endstand bei Sepahan Isfahan im Iran 1:1.
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Oliver Neuville ist wieder zurück im Kader der deutschen Nationalmannschaft.
Unser Bundestrainer hat ihn für die letzten zwei EM - Quali Spiele nominiert .
Freut mich für OLI -
Duisburg - Bochum 0:2
ZitatNach Vorarbeit von Epalle und Sestak schob Imhof den Ball aus kurzer Distanz zu seinem zweiten Saisontreffer über die Linie. Dabei machte Torhüter Tom Starke keine gute Figur, der zuvor etwas voreilig aus seinem Kasten gestürzt kam. Roque Junior, der heute seinen zweiten Einsatz für den MSV bestritt, ermöglichte den Steilpass allerdings durch ein miserables Stellungsspiel. [...] Für die Entscheidung sorgte dann Bechmann per Kopf erneut nach Vorarbeit von Sestak. Auch bei der Entstehung dieses Treffers sah Roque Junior alt aus. [...]
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England: Nach über halbjähriger Verletzungspause
Ballack: "Froh, zurück zu sein"
Frohe Kunde aus England: Der deutsche Nationalmannschafts-Kapitän Michael Ballack ist nach langer Verletzungspause wieder ins Mannschaftstraining des FC Chelsea eingestiegen. Der Mittelfeldspieler hatte wegen einer im April erlittenen Sprunggelenksverletzung kein Spiel mehr für die Londoner und die Nationalmannschaft bestritten.
Ein Comeback Ballacks in der Premier League steht noch in diesem Jahr in Aussicht. "Es ist ein großartiges Gefühl, nach so vielen Monaten im Kraftraum und Einzeltraining wieder mit dem Team trainieren zu können. Ich bin froh, zurück zu sein", kommentierte Ballack im vereinseigenen Chelsea-TV.
Bei seinem Comeback will sich der 31-Jährige nach zwei Operationen am linken Sprunggelenk zeitlich nicht unter Druck setzen lassen: "Ich mache einen Schritt nach dem anderen und werde abwarten, wie es vorangeht."
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Robson Ponte hat mit den Urawa Red Diamonds die asiatische Champions-League gegen den iranischen Meister Isfahan gewonnen.
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