was macht eigentlich ... ehemalige Bayerprofis

  • Zitat

    Original von Der Schwatte



    ...dann scheint er also doch nicht der große Spieler zu sein... :LEV16



    So wie ich das mitgekriegt habe, hat er sich bei Botafogo auch wieder wegen seiner Verletzungsprobleme nicht durchsetzen können.


    Die 2 Spiele, die er da gemacht hat, wurden mit "gut" bewertet.

  • Zitat

    Original von chelito
    Bei Transfermarkt.de spielt in Rumänien bei Vaslui. :LEV9


    das ist ein Fehler in der ansonsten ziemlich guten Datenbank von tm.de


    hier auf der offiziellen brasilianischen Verbandsseite wird seinWechsel auch bestätigt:
    http://200.159.15.35/registro/registro.aspx?s=126125


    hier ist übrigens das Datenblatt von Marquinhos, der mit 99,9% Sicherheit in der Sommerpause zu uns zurückkommen wird :LEV18
    http://200.159.15.35/registro/registro.aspx?s=156079

  • Krzynowek
    EM-Garantie vom Polen-Trainer


    Aufatmen bei Jacek Krzynowek (31). Für die EM-Chance wollte der Pole Wolfsburg unbedingt verlassen.
    Doch Wechsel nach Berlin und Krakau scheiterten.


    Alles nicht mehr nötig - Krzyno bekommt die EM-Garantie von Polen-Trainer Beenhakker! Der Holländer auf dem EM-Trainer-Kongress in Wien: „Ich weiß, was Jacek kann. Er wird auf jeden Fall bei der EM dabei sein!“ Dienstag traf Krzyno bei einem Test der Polen gegen Gwiazdy. Nur bei Magath droht weiter Bank oder Tribüne...


    [URL=http://www.bild.de/BILD/sport/fussball/bundesliga/vereine/wolfsburg/2008/03/13/krzynowek/em-garantie-vom-polen-trainer,geo=4004992.html]http://www.bild.de[/URL]

    Alles Große in der Welt wird nur dadurch Wirklichkeit,
    dass irgendwer mehr tut, als er tun müsste.

  • Zitat

    Fußballprofi SIMAK


    "Trinken und sterben - oder kämpfen"
    Noch heute wird er von den Gegenspielern als "Alkoholiker" beschimpft: Fußballprofi Jan Simak vom FC Carl Zeiss Jena erzählt im SPIEGEL-Gespräch, wie er mit einer Entziehungskur sein Leben wieder in den Griff bekam und welche Pläne er für die Zukunft hat.


    Hamburg - Vor dem DFB-Pokal-Halbfinalspiel mit dem FC Carl Zeiss Jena am Dienstag (20.30 Uhr, Liveticker SPIEGEL ONLINE) bei Borussia Dortmund äußert sich der Tscheche Jan Simak im Interview mit dem SPIEGEL außerdem über die Fehler in seiner Karriere und die Gründe für seine Flucht aus der Bundesliga 2003. "Als ich im Juli 2005 zur Entziehungskur war, habe ich mir geschworen: Ich will allen wieder zeigen, dass ich ein guter Fußballer bin", sagt der Mittelfeldspieler.


    [url=http://www.spiegel.de/spiegel/vorab/0,1518,541695,00.html]SpOn[/url]

  • Bielefeld: 37-Jähriger rettet Arminia einen Punkt


    Heinen: Comeback nach 715 Tagen


    Auf dem Rücken trägt er die Nummer 40, doch dies ist kein dezenter Hinweis auf sein Alter. Dirk Heinen ist erst 37 Jahre alt, was für einen Torwart noch lange kein Alter ist, um die Handschuhe für immer wegzulegen. Dennoch hatte sein Einsatz am Samstag beim 2:2 seiner Bielefelder in Hannover etwas ganz Besonderes an sich.


    Heinen absolvierte nämlich das erste Bundesliga-Spiel seit dem 31. März 2006. Damals stand er im Kasten des VfB Stuttgart und verlor mit den Schwaben in seinem 157. Bundesliga-Spiel 0:2 in Berlin. Gehalten hatte er damals ordentlich (kicker-Note 3), ehe er in den Fußball-Ruhestand ging, denn in der vergangenen Meister-Saison des VfB bestritt er kein Spiel und wurde doch Meister. Heinen ging danach nach Irland, wanderte mit seiner Familie aus. Schafe bestimmten fortan sein Leben, der Profi-Fußball war weit weg.


    Bis zum 31. Januar, dann brauchte Arminia Bielefeld einen Ersatzmann, weil sich Reservekeeper Rowen Fernandez verletzte und die Ostwestfalen nur noch Mathias Hain für den Posten zwischen den Pfosten hatten. Heinen unterschrieb einen Vertrag bis zum 30. Juni 2008 und stand fortan als Standby-Profi zur Verfügung.


    Am vergangenen Mittwoch brach sich dann Bielefelds Stammkeeper Hain eine Rippe an, so dass sich die Verantwortlichen der Bielefelder genötigt sahen, Heinen aus Irland wieder rüberzulotsen. Im Abschlusstraining war der Keeper dabei und in der 22. Minute schlug dann die Stunde seines Comebacks. Fernandez verletzte sich nach einer Rettungsaktion am Ellbogen, schleppte sich noch etwas durch, doch dann musste er raus.


    Heinen kam und musste dreimal richtig hinlangen: In der 45. Minute hielt er mit einem super Reflex einen Kopfball von Balitsch, der aus fünf Metern auf ihn zuflog. In der 60. Minute entschärfte er einen weiteren Kopfball aus kürzester Distanz, den diesmal Bruggink abgab. Und in der Schlussminute hielt er den Punkt für die Arminen fest, als er Stajners Flachschuss um den Pfosten lenkte.


    "Er war vorgestern noch bei seiner Schafherde in Irland. Und dafür hat er es Weltklasse gemacht. Er war von Null auf Hundert voll da", lobte Arminen-Coach Michael Frontzeck.


    "Ich habe mich mit meinem Sohn im Garten vorbereitet. Einfach Tore aufbauen und los gehts", scherzte der Routinier nach dem Auftritt in der AWD-Arena. "Das was man so lange gemacht hat, verlernt man ja nicht. Außerdem habe ich im Training am Freitag kräftesparend gearbeitet und jeden dritten Ball durchgelassen."


    Sein erstes Bundesligaspiel absolvierte Heinen 1994 für Bayer Leverkusen, danach spielte er neben Stuttgart auch noch für die Frankfurter Eintracht.


    15.03.2008, 19:29


    sport.msn.de

  • 27. Spieltag, Mann des Tages
    Kenan Sahin (Fortuna Düsseldorf)


    Seitdem Kenan Sahin das Fortuna-Trikot trägt, läuft es in der Offensive rund. Beim 2:1-Sieg in Verl zeigte der 23-Jährige, der zur Winterpause aus Koblenz kam, dass er sich nicht allein auf das Freisperren und Torevorbereiten versteht. Mit seinen beiden Treffern im Stile eines Klassetorjägers setzte er die hohe Überlegenheit seines Teams in Zählbares um. Sahins Vertrag läuft bereits im Sommer aus. Die Fortuna wäre gut beraten, den Kontrakt so bald wie möglich zu verlängern.


    Wolfgang Schmitz
    kicker-online

  • Vogts wird Nationaltrainer in Aserbaidschan


    Berti Vogts verbreitet sein Fußball-Wissen weiter in fernen Ländern. Der ehemalige Bundestrainer trainiert künftig die Nationalmannschaft von Aserbaidschan. Dies vermeldete am Sonntag der aserbaidschanische Verband Azeri FA. Wie der Verbandssprecher mitteilte, soll der 61 Jahre alte Vogts, der vor fünfeinhalb Wochen seinen Job als Nationaltrainer von Nigeria gekündigt hatte, in dieser Woche einen Zwei-Jahres-Vertrag unterschreiben.

    Vogts wird Nachfolger des Mazedoniers Gjoko Hadzievski, der nach der missglückten EM-Qualifikation Aserbaidschans entlassen worden war. Als Nationaltrainer der Osteuropäer trifft Berti Vogts in der Qualifikation für die Weltmeisterschaft 2010 in Südafrika auf Deutschland. Die beiden Spiele finden am 19. August in Aserbaidschan sowie am 9. September in Deutschland statt.


    www.focus.de

    Alles Große in der Welt wird nur dadurch Wirklichkeit,
    dass irgendwer mehr tut, als er tun müsste.

    Einmal editiert, zuletzt von ingo82 ()

  • Toppmöller löst Vertrag auf


    Klaus Toppmöller ist nicht mehr Nationaltrainer Georgiens. Der 56-Jährige löste am Dienstag seinen Vertrag mit den Osteuropäern auf. "Ich bin nicht mehr Trainer von Georgien", sagte Toppmöller gegenüber dem kicker. Die Vertragsauflösung verlief laut Toppmöller "in absolut freundschaftlicher Atmosphäre".
    Der frühere Bundesliga-Stürmer, der im Winter ein Intermezzo als Sportdirektor beim stark abstiegsbedrohten Zweitligisten FCK gab, "will sich nun eine längere Pause gönnen und sich mehr um die Familie kümmern". Ein Engagement im Fußball für die aktuell noch laufende Spielzeit schloss Toppmöller aus. Toppmöller hatte die georgische Nationalmannschaft seit Januar 2006 betreut. In der jüngsten EM-Qualifikation hatte Georgien als Tabellensechster der Gruppe B hinter Italien, Frankreich, Schottland, der Ukraine und Litauen das Weiterkommen klar verpasst.
    Von Seiten des georgischen Verbandes wurde diese "sehr mittelmäßige Leistung" von einem Verbandssprecher in Tiflis als Grund für die Trennung angegeben. Schwerwiegender könnte jedoch sein, dass Toppmöller und sein Trainerteam seit Oktober 2007 kein Gehalt mehr erhalten hatten. Auch Zahlungen aus dem Jahr 2006 sollen noch ausstehen.

    Wenn die Menschen nur über das sprächen, was sie begreifen, dann würde es sehr still auf der Welt sein. (Albert Einstein)
    Ich bin zu alt, um von der Angst vor dummen Menschen beherrscht zu werden. (Charlie Skinner)

  • 07.04.2008 23:32


    Wie die englische Boulevardzeitung „The Mirror“ verlangen die Tottenham Hotspurs eine Ablösesumme von rund 50 Millioen Euro für ihren Stürmerstar Dimitar Berbatow.



    (an) London. Der Bulgare war 2006 für rund 16 Millionen Euro von Bayer Leverkusen nach London gewechselt.


    ManU und Chelsea dran
    Durch starke Auftritte in der Premier League konnte er das Interesse von Manchester United und dem FC Chelsea wecken. Ob einer der beiden Spitzenklubs jedoch bereit ist, eine derartige Summe für Berbatow zu bezahlen ist fraglich. Die Schmerzgrenze der beiden Klubs soll bei etwa 40 Millionen Euro liegen.


    Medaille für Berbatow
    Geehrt darf sich Berbatow selbst übrigens nicht nur wegen des Interesses verschiedener Spitzenklubs fühlen. Am heutigen Dienstag wurde ihm in der bulgarischen Botschaft in London eine Ehren-Medaille überreicht, da er sich um die Popularität seines Heimatlandes verdient gemacht habe.


    http://www.goal.com/de/Articolo.aspx?ContenutoId=650902