was macht eigentlich ... ehemalige Bayerprofis

  • die sprechen eben kein Englisch, das ist ja sein Problem:


    "But English isn't the main problem. The main thing is to learn to understand the local players like Gerrard and Carragher."


    Tja Andrej: learn Scouse! :D

  • In BILD erklärt der Verteidiger, wie er sich nach seinem Kreuzbandriss zurückgekämpft hat


    Von TIM SCHLEGEL



    Cataldo Cozza hat am Sonntag seinen 23. Geburtstag gefeiert – ganz bescheiden ohne Party und Alkohol. Das hat seinen Grund!


    Cataldo Cozza spielte früher in Leverkusen, kam dann im Januar 2007 aus Paderborn nach Dresden. Für Dynamo machte der Rechtsverteidiger bisher 30 Regionalliga-Spiele



    Cataldo Cozza hat am Sonntag seinen 23. Geburtstag gefeiert – ganz bescheiden ohne Party und Alkohol. Das hat seinen Grund!


    Dynamos Verteidiger will knapp sechs Monate nach seinem Kreuzbandriss heute (18 Uhr) beim Test gegen Landesligist Laubegast lieber ein erfolgreiches Comeback feiern. „Darauf habe ich so sehnsüchtig gewartet“, sagt er voller Vorfreude.


    Rückblick: Am 20. Oktober 2007 brach für den Deutsch-Italiener beim Spiel in Erfurt (2:2) eine Welt zusammen. Als er von Bunjaku abgegrätscht wurde, riss sein linkes Kreuzband.


    Auf den RWE-Stürmer ist Cozza heute immer noch sauer. „Er hat sich nicht einmal bei mir gemeldet. Freunde werden wir jedenfalls keine mehr.“


    Die Chancen auf eine sportliche Revanche beim Rückspiel am 3. Mai stehen bestens. „Ich habe absolut keine Probleme mehr“, sagt der wieselflinke Außenverteidiger. „Wenn gegen Laubegast alles gut läuft, sitze ich vielleicht schon am Samstag beim Punktspiel gegen Braunschweig zumindest auf der Bank.“


    Selbst-Motivation – die große Stärke von Cataldo!


    „Ein Cozza steckt den Kopf nicht in den Sand“, stellt er klar. Nach der OP schuftete er täglich bis zu acht Stunden in der Reha für sein Comeback. „Meine Eltern haben mir immer wieder Mut zugesprochen. Das hat mir auf dem Weg zurück sehr geholfen.“


    Jetzt hat Cozza, der in Dresden einen Vertrag bis 2010 hat, nur noch ein Ziel: „Ich will mit Dynamo mindestens in die dritte Bundesliga. Alles andere ist jetzt nebensächlich.“





    http://www.bild.de/BILD/sport/…comeback,geo=4271620.html

  • Roque Junior geht in die Wüste


    Der ehemalige Bundesliga-Profi Roque Junior wird seine Karriere bei Al-Rayyan Club im Wüstenstaat Katar fortsetzen.


    Der Weltmeister von 2002 unterschrieb für ein Jahr und kommt damit einer Bitte seines brasilianischen Landsmanns Paulo Autuori nach, der den Klub im Emirat trainiert.


    Roque Junior hatte nur vier Einsätze beim Bundesligisten MSV Duisburg, bevor er den Klub Anfang des Jahres wieder verlassen hatte.


    Der 31-jährige Abwehrspieler hatte zwischen 2004 und 2007 auch 35 Spiele für Bayer Leverkusen bestritten.


    http://www.sport1.de/de/apps/n…meldung/news_2223990.html

  • Dienstag, 22.04.

    Freikirche freut sich über Zulauf von weit her bei Fußballturnier Baunatal. Fußball und Religion, das scheint nur auf den ersten Blick nicht zusammenzupassen. Oliver Pagè, früherer Bundesligaprofi von Bayer Leverkusen, hat andere Erfahrungen gemacht. Fairplay im Fußball sei praktizierte Nächstenliebe. Die Gläubigkeit vieler brasilianischer Fußballprofis, mit denen er in der Liga spielte, habe ihn beeindruckt, sagt der 37-Jährige. So beeindruckt, dass er den Profifußball für ein Theologiestudium an den Nagel hängte.


    Am Sonntag predigte Pastor Pagè, der auch noch Trainer in Siegen ist, beim Eröffnungsgottesdienst des Fußballturniers der evangelisch-freikirchlichen Gemeinde in der Rundsporthalle. 20 Hobby-Mannschaften aus ganz Deutschland kickten dort, darunter das Team der Gastgeber und eine Auswahl des Freundeskreises der Russlanddeutschen. Am Abend zuvor hatten sich die meisten Teams das Pokalendspiel auf Großbildleinwand im Gemeindehaus der Freikirche angeschaut und dort übernachtet.


    Fußball und gelebter Glaube gehört für die Gemeinde schon seit 20 Jahren zusammen. Damals kam Herbert Engel auf die Idee, ein Fußballturnier auszurichten. Er hatte gemerkt, dass es außer ihm noch weitere fußballbegeisterte Anhänger der Freikirche gibt. Das Turnier wurde zum Dauerbrenner. Die Resonanz steige mit jedem Jahr, sagt Engel. Fußball biete auch die Plattform, um mit jungen Leuten über den Glauben zu sprechen. 30 Kinder und Jugendliche arbeiteten in der Gemeinde mit, sagt Engel. Auch beim Turnier übernähmen sie Aufgaben.


    Für Engel, der die Organisation jetzt an seinen Sohn Matthias abgibt, ist das Turnier auch die Gelegenheit, Gutes zu tun. Er hat Sponsoren gefunden, die eine Tombola unterstützen. Die Erlöse werden gespendet. Diesmal profitiert unter anderem die offene Jugendarbeit der Kirchengemeinde Jena.


    Das Team der Baunataler Freikirche schlug sich beim Turnier achtbar und landete auf dem fünften Platz. Die Fußballer aus Herford errangen den Turniersieg vor Gangway Berlin und Dortmund. (pdi)



    http://www.hna.de/baunatalstar…t_Glaube_nah_am_Ball.html

  • Gefunden bei footballfancast.com:


    Zitat

    Dimitar Berbatov is a wonderful footballer and certainly one of the best I have seen and I fully understand his desires to play Champions League football. I think Dimitar also has to appreciate the role Spurs has played in his development; we were the club who took a chance on him and gave him the platform in which has catapulted him to the European forefront, a standing he certainly didn't have at Leverkusen.


    :LEV14


    Wer spricht akzentfreies Englisch und möchte dem "Football FanCast"-Kolumnisten Harry Hockley mal in ein paar eleganten Zeilen den Unterschied zwischen den Hotspurs und Leverkusen erläutern?


    Hier die Quelle: http://footballfancast.com/blo…en-some-transparency/3228

    Bitter ist es, das heute zu müssen, was man gestern noch wollen konnte.

  • Am Sonntag treffen seine Ex-Klubs aufeinander – „Beide stehen unter Druck“ (eh) Klaus Augenthaler – eineinhalb Jahre war er Coach des VfL Wolfsburg, knapp zweieinhalb Jahre Trainer bei Bayer Leverkusen. Am Sonntag (17 Uhr) treffen Auges Ex-Klubs aufeinander. Und der Fußball-Bundesligist könnte mit einem Sieg bei Bayer wieder ein bisschen Richtung Europa schielen. Für die WAZ schaut Auge, der seinen Nachfolger Felix Magath am Montag bei der Trainertagung traf, auf diese Partie.


    (eh) Klaus Augenthaler – eineinhalb Jahre war er Coach des VfL Wolfsburg, knapp zweieinhalb Jahre Trainer bei Bayer Leverkusen. Am Sonntag (17 Uhr) treffen Auges Ex-Klubs aufeinander. Und der Fußball-Bundesligist könnte mit einem Sieg bei Bayer wieder ein bisschen Richtung Europa schielen. Für die WAZ schaut Auge, der seinen Nachfolger Felix Magath am Montag bei der Trainertagung traf, auf diese Partie. „Beide Mannschaften stehen unter Druck“, sagt der Weltmeister von 1990 – und erklärt: „Es geht um die Plätze hinter den Bayern. Die sind für einige Teams da oben interessant.“ Stimmt. Leverkusen hat gerade mal einen Zähler Rückstand auf einen UEFA-Cup-Platz, der VfL nach dem kleinen Tief (0:1 gegen Bochum und 0:1 in Nürnberg) bereits deren fünf. Auge meint aber: „Auch für den VfL kann es nochmal interessant werden.“ Allerdings: Augenthaler weiß, dass das nicht ganz einfach wird, dass der VfL dafür auch das Quäntchen Glück braucht. „Im Fußball entscheiden so oft Kleinigkeiten. Mal ist‘s der Innenpfosten, mal sind es zehn Zentimeter, die über ein Tor oder kein Tor entscheiden“, so der Ex-VfL-Trainer, der Wolfsburg nur noch vorm TV verfolgt. Augenthaler: „Meine Mannschaft von damals und die von jetzt, kann man nicht vergleichen. Ich schaue auch nicht mehr ganz genau hin. Ab und an gucke ich mir mal den Marcelinho an. Das war‘s dann aber auch schon.“ Übrigens: Auch am Sonntag wird Augenthaler in seiner Heimat Vaterstetten, eine Gemeinde im oberbayerischen Landkreis Ebersberg, vorm Fernseher sitzen und zuschauen – und nicht ins Stadion gehen. Auge verrät: „Das habe ich nach meiner Entlassung in Wolfsburg nie wieder gemacht.“ Die Partie gegen einen anderen Augenthaler-Ex-Klub (Nürnberg) hat der VfL verloren. Und wie geht‘s in Leverkusen aus? Augenthaler schmunzelnd: „Unentschieden.“ Für den VfL wäre das ein Erfolg, aber für den UEFA-Cup wäre es wohl zu wenig.


    Veröffentlicht am 23.04.2008 05:41 Uhr
    Zuletzt aktualisiert am 23.04.2008 05:41 Uhr

  • Daun kehrt nach Aachen zurück


    Alemannia Aachen vermeldet den ersten Neuzugang für die kommende Saison: Markus Daun kehrt vom MSV Duisburg an den Tivoli zurück.


    Der 27-Jährige, der bereits in der Saison 2001/02 als Leihgabe von Bayer Leverkusen in Aachen spielte, unterschrieb bei der Alemannia einen Drei-Jahres-Vertrag.


    "Ich kenne viele Leute aus der Mannschaft, hatte immer guten Kontakt zu Jörg Schmadtke. Und ich bin ein Aachener Junge", so der Stürmer, dessen Vertrag beim MSV zum Saisonende ausläuft.


    http://www.sport1.de/de/apps/n…meldung/news_2229779.html

  • Donovan Matchwinner für LA Galaxy beim 5:2 Los Angeles (dpa) Landon Donovan hat seine Los Angeles Galaxy in der Major League Soccer (MLS) zum Sieg im prestigeträchtigen Stadtderby gegen Chivas USA geschossen. Der ehemalige Profi von Fußball-Bundesligist Bayer Leverkusen erzielte beim 5:2-Sieg von Galaxy drei Treffer.
    Zudem bereitete er gemeinsam mit Kapitän David Beckham den Treffer zum 5:2-Endstand von Alan Gordon vor. Somit hat Donovan in den ersten fünf Saisonspielen bereits achtmal getroffen und ist erfolgreichster Torschütze der Liga. Für Galaxy war es im fünften Meisterschaftsspiel der zweite Sieg.
    (Erschienen: 27.04.2008)

  • Jan Simak wird Schwabe


    Düsseldorf (RPO). Jan Simak spielt in der kommenden Saison für den noch amtierenden deutschen Meister VfB Stuttgart. Der Tscheche wird den Zweitligisten Carl Zeiss Jena verlassen und in die Bundesliga zurückkehren. Simaks Vertrag bei Jena lief noch bis Sommer 2009.


    Über die Modalitäten des Transfers vereinbarten beide Vereine Stillschweigen. "Ich habe Jena sehr viel zu verdanken. Hier haben mir Verein und Fans Vertrauen geschenkt und eine neue Chance gegeben", bedankt sich Simak bei seinem Noch-Arbeitgeber.


    Der Tscheche war vor der laufenden Saison von Sparta Prag nach Jena gewechselt. Bei Hannover 96 und Bayer Leverkusen sammelte der Regisseur bereits Bundesliga-Erfahrung.


    RP ONLINE