da hat wohl noch das 5:1 bleibenden Eindruck hinterlassen. Und vielleicht ist er doch nicht die Graupe, für die man ihn hier landläufig hält. Is ja nu keine Laufkundschaft Galatasaray... ich gönn es ihm und wünsch ihm alles gute.
was macht eigentlich ... ehemalige Bayerprofis
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Original von bulleroth
Durch das Stahlbad muss er dann wohl durchViele scheinen seine fachlichen Qualitäten zu schätzen und das Erreichte anders zu bewerten...
Wenn's wirklich stimmt wird's auf jeden Fall 'ne harte und schwere Zeit: Da wünsch' ich dem Michael das nötige Durchhaltevermögen und ähnliche Unterstützung von den Bossen, wie er sie bei uns hatte.
Ich denke die wird er bekommen, Feldkamp wechselt doch in eine höhere Etage.
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Und er kann jetzt CL spielen...
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Dynamo jagt Timo Röttger
Von TIM SCHLEGEL
Mit Torwart Axel Keller und Torjäger Halil Savran hat Dynamo erst zwei Neuzugänge für die kommende Drittliga-Saison unter Vertrag genommen. Doch jetzt könnte mit Timo Röttger (22) bald der dritte Spieler folgen.
Der frühere U20-Nationalspieler ist ein Zögling von Sportdirektor Ralf Minge, stieg unter dessen Leitung 2005 mit Leverkusen II in die Regionalliga auf – gemeinsam mit den jetzigen Dynamos Cataldo Cozza und Thomas Hübener.
„Timo wäre eine echte Verstärkung“, ist sich Hübener sicher. „Er kann auf der Außenbahn viel Druck machen, ist schnell und torgefährlich.“
Das hat der kraftvolle Allrounder (Spitzname „Metzger“) in den vergangenen zwei Jahren beim SC Paderborn unter Beweis gestellt. In 41 Zweitliga-Spielen gelangen ihm immerhin acht Treffer. „Mein Ziel ist die Bundesliga“, verkündete er schon mutig.
Doch im Dezember setzte Röttger dann eine Schambein-Operation matt. Sein Verletzungspech könnte jetzt Dynamos Glück werden!
Denn ohne die lange Spielpause hätte der Drittligist kaum eine Chance im Kampf um Schalke-Fan Röttgers, dessen Vertrag in Paderborn ausläuft.
Doch aufgepasst! Auch Zweitliga-Aufsteiger Oberhausen hat die Fühler nach ihm ausgestreckt.
[URL=http://www.bild.de/BILD/sport/fussball/dritte-liga/2008/06/11/dynamo-dresden/timo-roettger-jagd-wechsel,geo=4799248.html#]bild.de[/URL]
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Polen trauern um Ledwon
Trauer und Schockzustand im Lager der polnischen Nationalmannschaft. Der 34-jährige Ex-Auswahlspieler Adam Ledwon, in Deutschland ehemals für Bayer Leverkusen und Fortuna Köln aktiv, hat sich am Mittwoch das Leben genommen.
Der Fußballprofi soll sich erhängt haben. Zuletzt hatte Ledwon in der österreichischen Bundesliga für Austria Kärnten gespielt. Zusammen mit seinem Landsmann Tomasz Hajto hatte er kürzlich noch das Trainingslager der Polen in Bad Waltersdorf besucht und sich mit den Spielern unterhalten. Für die Tat vom Mittwoch gab es keine Hinweise, die Gründe sollen im privaten Bereich liegen.
Ledwon absolvierte zwischen 1997 uund 1999 zehn Bundesligaspiele für Leverkusen, 99/00 spielte er 28-mal für Fortuna Köln im Bundesliga-Unterhaus.
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oh...eine sehr traurige Nachricht.
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Wirklich schockierend. Mein Beileid an die Familie.
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Wie schwer müssen die Gründe sein, damit man sich selbst umbringt!
Mein Beleid!
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R.I.P.
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Ganz herzliches Beileid an Adam Ledwons Familie!
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Bochum: Offensivmann in der alten Heimat
Freier: Erst dritte Wahl, jetzt wieder wichtigMit Vollgas übers Wasser. Paul Freier dreht auf. Zumindest im Urlaub, bei der Jetski-Tour in Fuerteventura. Aber auch als Fußballer will der Offensivmann jetzt wieder Fahrt aufnehmen. In der neuen alten Heimat Bochum. "Es war eine tolle und lehrreiche Zeit in Leverkusen", sagt Freier. "Aber zuletzt war ich nur dritte Wahl. Da war es Zeit, etwas anderes zu machen."
Die weiten Wege ging der 28-Jährige bei Bayer zuletzt nur außerhalb des Stadions. 70 Kilometer hin zum Training von seinem Wohnort Bochum, 70 Kilometer zurück, viel trainiert, wenig gespielt (zwei Mal in der Rückrunde in der Startelf, acht Mal eingewechselt). Nun kehrt er zurück zum VfL, wo ihn Bernard Dietz einst formte und wo er 2004 zum Team gehörte, das sich unter Peter Neururer für den UEFA-Cup qualifizierte. So hochtrabende Pläne hat Freier, der 1,1 Millionen Ablöse kostet und bis 2013 (!) unterschrieb, aktuell nicht. "Der UEFA-Cup ist natürlich kein Thema. Aber der VfL hat sich vernünftig verstärkt. Mit dieser Truppe werden wir nicht in Bedrängnis kommen."
Im Gespräch mit Marcel Koller hatte er "gleich das Gefühl, dass ich hier wichtig bin", auf welcher Position auch immer. Gerade im offensiven Mittelfeld hat der VfL zuletzt aufgerüstet und spielerisch hinzugewonnen, zuletzt mit den Einkäufen Mimoun Azaouagh und Shinji Ono. Freiers Vorteil: Er ist sehr variabel einsetzbar. "Unter Bernard Dietz habe ich halblinks oder halbrechts gespielt, manchmal auch hinter den Spitzen." Bei Peter Neururer kam Freier oft als Rechtsaußen zum Zuge; Koller setzte bisher auf eine Mittelfeldraute und zwei Spitzen. Klar ist: Mit Freier hat er im Offensivbereich die freie Auswahl.
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Selbstmord... =-O
Mein Beileid...
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http://www.goalgate.de/artikel…ruppengegner-Austria.html
Wie krass ist bitte die Antwort auf die 1. Frage??
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Der letzte Satz von der ersten Antwort ist ja schockierend !....
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Wie krass, der hat wohl die Aussage von Bill Shankly ein bißchen zu Ernst genommen..
Horschti
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Wer ist Bill Shankly?
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Zitat
Original von xNaipa
Wer ist Bill Shankly?DER Trainer des Liverpool F.C. in den 60er und 70er Jahren berühmt für seinen Spruch.
Einige Leute denken, Fußball ist eine Frage von Leben und Tod. Ich bin von dieser Einstellung sehr enttäuscht. Ich versichere Ihnen, dass es viel viel wichtiger als das ist!
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Zitat
Original von xNaipa
Wer ist Bill Shankly?William "Bill" Shankly war ein schottischer Fußballspieler und Trainer.
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Danke für die Antworten..
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War es Mord?
Ex-Leverkusener Adam Ledwon erhängt aufgefundenVon ALEXANDER HAUBRICHS und OLIVER REUTER
Klagenfurt - Der ehemalige Leverkusener Fußball-Profi Adam Ledwon (34) ist erhängt in seiner Wohnung in Klagenfurt aufgefunden worden. Nachdem zunächst alle von einem Selbstmord ausgegangen waren, kam jetzt die dramatische Wende:Manfred Dörfler vom LKA Klagenfurt sagte dem EXPRESS: "Es gibt bedenkliche Spuren im Haus, die gegen einen Selbstmord sprechen." War es womöglich Mord?
Die Beamten durchsuchten die Wohnung. Es gibt offenbar deutliche Spuren, die andere Schlussfolgerungen als einen Freitod zulassen. Derzeit wird in alle Richtungen ermittelt. Ein Abschiedsbrief wird untersucht.
"Derzeit überprüfen wir die letzten Wege von Adam Ledwon", sagt Dörfler. Die Leiche des Fußballers wurde am Morgen obduziert. Einen offiziellen Bericht gibt es noch nicht.
Einer der Gründe für den Tod Ledwons waren in familiären Problemen gesucht worden. Ehefrau Mariola und die Kinder Kamil und Wojliech werden vom Kriseninterventionsteam des Roten Kreuzes betreut.
Der 34-Jährige hatte von 1997 bis 1999 beim Werksclub gespielt und zehn Bundesliga-Begegnungen bestritten.
Ledwon spielte unter anderem beim damaligen Zweitligisten Fortuna Köln, für den er in der Saison 1999/2000 28 Begegnungen in der 2. Liga absolvierte. Später wechselte der im polnischen Olesno geborene Profi nach Österreich. Für sein Heimatland Polen bestritt er 18 Länderspiele und schoss ein Tor.
In Klagenfurt wurde der Defensiv-Experte dank seines Einsatzes am Spielfeld praktisch auf Anhieb zum Publikumsliebling und zur Leitfigur innerhalb der Mannschaft. Noch am Mittwoch spekulierten österreichische Medien über einen Wechsel Ledwons zur Admira. Für die Wiener hatte der Pole bereits von 2003 bis 2005 gespielt.
Noch am Dienstag hatte sich Ledwon in seiner Funktion als Experte beim österreichischen TV-Sender ORF im Einsatz. In einem Interview zum EM-Spiel seiner Landsleute gegen Österreich äußerte er sich zuversichtlich. Er war sicher, dass Polen das Spiel gewinnt, "weil dieses Match unser Spiel um Leben oder Tod ist. Falls wir sie doch nicht schlagen, dann werde ich mich an einer Laterne in Klagenfurt aufhängen."
Nun wurde seine Ankündigung auf tragische Weise wahr.
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