was macht eigentlich ... ehemalige Bayerprofis



  • Das ist ja strange.

  • euro2008.uefa.com, 12.06.08


    Keine Schweigeminute beantragt


    Die UEFA hat eine Behauptung des italienischen Fernsehens dementiert, sie habe im Rahmen des Spiels der Gruppe B am Donnerstag zwischen Polen und Österreich in Wien eine Schweigeminute für den ehemaligen polnischen Nationalspieler Adam LedwoD abgelehnt.


    Keine Anfrage
    Die UEFA möchte betonen, dass die normale Vorgehensweise für eine Gedenkminute eine offizielle Anfrage des jeweiligen Verbandes ist. In diesem speziellen Fall hatte der polnische Fußballverband bei der UEFA keine Schweigeminute beantragt, um den in dieser Woche im Alter von 34 Jahren verstorbenen LedwoD zu gedenken.

    Wenn die Menschen nur über das sprächen, was sie begreifen, dann würde es sehr still auf der Welt sein. (Albert Einstein)
    Ich bin zu alt, um von der Angst vor dummen Menschen beherrscht zu werden. (Charlie Skinner)

  • Dresden: Keeper im Visier


    Dynamo ist an Kirsten dran


    Benjamin Kirsten wandelt auf den Spuren seines Vaters. Der 21-jährige Torwart, der im Januar von Bayer Leverkusen II zu Waldhof Mannheim gewechselt war, soll in der neuen Saison bei Dynamo Dresden sein Glück versuchen. Dort, wo sein Vater, der Ex-Nationalspieler Ulf Kirsten, seit seiner aktiven Zeit als Torjäger Kultstatus genießt.


    Nun soll also der Filius, der die Saison in Mannheim ohne Einsatz beendete, bei Dynamo sein Können unter Beweis stellen. Auch über die Rückkehr seines Vaters war zuletzt spekuliert worden, da sich die Dresdner nach der Beurlaubung von Eduard Geyer auf Trainersuche befanden. Mittlerweile wurde aber der Niederländer Ruud Kaiser als neuer Dynamo-Coach präsentiert. Ulf Kirsten trainiert Bayer Leverkusen II.


    13.06.2008, 10:54


    kicker-online





    Düsseldorf- Meiers Wunschkandidat


    Knipser Röttgers heiß auf Fortuna


    Auch Dynamo Dresden bietet mit. Aber Düsseldorf ist sein Favorit. Zuvor muss aber noch ein Stürmer weg.


    Von OTTO KRAUSE


    Das Rennen um Zweitliga-Torjäger Timo Röttger – Fortuna hat im Kampf um den Knipser gute Karten.


    „Düsseldorf ist ein super Verein mit großer Tradition, einem wunderschönen Stadion und fantastischen Fans. Das Umfeld ist perfekt, aber auch die sportliche Perspektive stimmt“, stimmt der potenzielle Neuzugang eine Lobeshymne auf seinen möglichen neuen Klub an.


    Röttger will zu Fortuna! Auch Liga-Konkurrent Dresden will ihn unbedingt, doch seine Nummer eins ist Fortuna.


    „Ich habe beim Spiel gegen Oberhausen in der LTU-Arena mitgefiebert. Nach dem 3:0 dachte ich: Die steigen auf! Leider hat das dann ja nicht geklappt“, so Röttger, den Trainer Norbert Meier schon als Jugendlichen unter seinen Fittichen hatte. „Der Coach hat mich schon in Leverkusens B-Jugend schon trainiert.“


    Meier hält seitdem große Stücke auf den 22-Jährigen: „Der würde uns sofort weiterhelfen, ein sehr guter Junge.“ Acht Zweitliga-Treffer klinkte der Stürmer in seiner ersten Saison für Paderborn ein, in der abgelaufenen Spielzeit warf ihn eine langwierige Verletzung zurück.


    „Eine Schambeinentzündung“, erklärt Röttger. „Mit der bin ich die ganze Rückrunde ausgefallen. Jetzt bin ich wieder fit, habe den Urlaub gestrichen und trainiere viel, damit ich zum Vorbereitungsstart voll da bin.“


    Am liebsten bei Fortuna – und seinem alten Kumpel Fabian Hergesell. „Wir sind dicke Freunde, haben in Leverkusen zusammen die linke Bahn beackert, Timo ist ein klasse Spieler, der auf vielen Positionen eingesetzt werden kann.“


    Das Problem: Manager Wolf Werner muss zunächst einen seiner vier Stürmer loswerden, damit er Röttger finanzieren kann. Christian Erwig kam am Donnerstag vom Probetraining aus Graz zurück, wo er beim 4:0-Testsieg bei Oberligist Feldbach noch einmal Werbung für sich machen konnte. Nimmt der östereichische UI-Cup-Teilnehmer Erwig unter Vertrag, kann Röttger kommen!


    express.de

  • Kirsten und Röttger zu Dynamo


    Dynamo Dresden hat Benjamin Kirsten unter Vertrag genommen. Anders als Vater Ulf, der fürs Toreschießen zuständig war, soll der 21-Jährige Filius als Keeper Tore verhindern.


    Beinah' wäre es zu einer Zusammenarbeit zwischen Sohn und Vater an dessen alter Wirkungsstätte gekommen: Kirsten sen. war als Nachfolger für den Trainer Eduard Geyer gehandelt worden.


    Zu Wochenbeginn stellte Dynamo aber den Niederländer Ruud Kaiser als neuen Coach vor.


    Außerdem hat Dynamo Timo Röttger von Zweitliga-Absteiger SC Paderborn für zwei Jahre verpflichtet.


    http://www.sport1.de/de/apps/n…meldung/news_2270859.html

  • Schweiz: Hoffen auf einen Einsatz gegen Portugal


    Zuberbühler macht Schluss


    Ersatztorhüter Pascal Zuberbühler tritt nach der EM-Endrunde aus der Schweizer Nationalmannschaft zurück.


    Dies gab der ehemalige Bundesliga-Profi von Bayer Leverkusen am Freitag bekannt. "Ich werde nach unserem Spiel gegen Portugal nicht mehr zur Verfügung stehen", sagte der 37-jährige Zuberbühler.


    Da die Schweiz bereits nach zwei Spielen keine Chance mehr auf den Viertelfinaleinzug hat, hofft Zuberbühler auf einen Einsatz zum Abschied: "Ich hoffe, dass mir Köbi Kuhn diese Gelegenheit gibt. Er weiß, was ich geleistet habe, aber die Entscheidung liegt bei ihm."


    Zuberbühler war von 2004 bis 2007 Stammtorhüter der Eidgenossen und absolvierte bislang 50 Länderspiele. Stammkeeper der Schweizer ist der Wolfsburger Diego Benaglio.


    13.06.2008, 18:37


    kicker-online

  • Ze Elias nach Österreich
    Der ehemalige brasilianische Nationalspieler Ze Elias, Ex-Bundesliga-Profi von Bayer Leverkusen, wechselt von Londrina Esporte Club zum österreichischen Erstligisten SCR Altach.
    Der 31-Jährige erhält einen stark leistungsbezogenen Ein-Jahres-Vertrag.
    Der Mittelfeldspieler spielte außer für Bayer auch für Inter Mailand, den FC Bologna, Olympiakos Piräus und den FC Genua sowie in seiner Heimat für den Traditionsverein Corinthians Sao Paolo und den FC Santos.

  • sport1.de 23.06.2008
    Toppmöller nach Tschechien?


    Nach Tschechiens bitterem Vorrunden-Aus bei der EM gilt nun Klaus Toppmöller als heißer Kandidat für die Nachfolge des scheidenden Nationaltrainers Karel Brückner."Ich bin kontaktiert worden. An weiteren Spekulationen möchte ich mich im Moment aber nicht beteiligen", erklärte Toppmöller, der aber auch in Ghana im Gespräch ist.
    Zwischenzeitlich war auch DFB-Sportdirektor Matthias Sammer als neuer Coach der tschechischen Auswahl gehandelt worden. Brückner hatte seinen auslaufenden Vertrag nach dem EM-Aus nicht mehr verlängert.

    Wenn die Menschen nur über das sprächen, was sie begreifen, dann würde es sehr still auf der Welt sein. (Albert Einstein)
    Ich bin zu alt, um von der Angst vor dummen Menschen beherrscht zu werden. (Charlie Skinner)

  • Augenthaler will Trainer von Österreich werden


    Der Ex-Nationalspieler Klaus Augenthaler will Nachfolger von Josef Hickersberger werden und Österreich trainieren.


    Der frühere deutsche Nationalspieler Klaus Augenthaler würde liebend gerne den Trainerjob bei der österreichischen Nationalmannschaft übernehmen. „Grundsätzlich will ich wieder als Vereinstrainer arbeiten. Aber wenn ein Verband mit Perspektiven kommt, ist das etwas anderes. Und dieses österreichische Team hat Perspektiven. Große Perspektiven sogar“, sagte der ehemalige Bundesliga-Trainer der Tageszeitung "Österreich". Augenthaler gab zugleich zu, dass er von den Verantwortlichen des Österreichischen Fußball-Bundes (ÖFB) noch nicht kontaktiert worden sei. Der ÖFB sucht einen Nachfolger für Josef Hickersberger, der wenige Tage nach dem Aus bei der Heim-EM zurückgetreten war. Augenthaler war bis Mai 2007 Trainer des VfL Wolfsburg und war seitdem auf Jobsuche. In Österreich saß er Ende der 90er Jahre beim Grazer AK auf der Bank.


    welt.de

  • Nummer zwei? "Das sehe ich nicht so"


    Das Jahr eins nach Oliver Kahn beginnt bei Bayern München offiziell am kommenden Montag (30.06.08) mit dem ersten Training. Begrüßt wird dann auch der neue Torwart: Jörg Butt kehrt auf die Bundesliga-Bühne zurück und soll sich in der Torwart-Hierarchie hinter Michael Rensing als Nummer zwei einordnen. Über seine neue Rolle beim Deutschen Meister spricht der Rekord-Elfmeterschütze der Bundesliga (26 Tore) im Interview.


    Herr Butt, wie leicht oder schwer fiel Ihnen die Entscheidung, Benfica Lissabon zu verlasssen und zu Bayern München zu wechseln?


    Jörg Butt: Da musste ich nicht lange überlegen. So eine Gelegenheit kommt schließlich nicht alle Tage.


    Branchenüblich ist, dass ein Torwart bei Vereinswechsel die Herausforderung sucht und bei seinem neuen Klub die Nummer eins werden will. Sie beginnen als zweiter Mann hinter Michael Rensing. Warum geben Sie sich damit zufrieden?


    Butt: Ich gebe mich ja damit nicht zufrieden. Der FC Bayern hat große Ziele, national wie auch international. Der Klub will in der Champions League in der neuen Saison einiges erreichen. Da will ich Teil der Mannschaft sein und meinen Beitrag zum Erfolg leisten.


    Aber wie können Sie dazu beitragen, wenn Sie nur auf der Bank sitzen?


    Butt: Es wird so viele Spiele für die Bayern in der kommenden Saison geben, dass ich davon ausgehe, dass beide Torhüter Einsätze bekommen werden. Um in allen Wettbewerben vorne dabei zu sein, braucht man einen großen Kader. Da reichen elf Spieler für eine komplette Saison nicht aus.


    Als Sie Bayer Leverkusen im vergangenen Jahr verließen, hatten Sie Ihren Stammplatz an Rene Adler verloren und kamen auch bei Benfica Lissabon nicht wie erhofft zum Zuge. Was macht Sie sicher, dass Sie einem Klub wie Bayern München helfen können?


    Butt: Zunächst einmal geht es darum, dass wir die Qualität im Training hochhalten und uns gegenseitig pushen. Ich werde Gas geben und mich optimal auf die Saison vorbereiten. Ich sehe das auch gar nicht so, mit der Nummer eins und der Nummer zwei. Alle großen Vereine in Europa, und dazu zählt der FC Bayern, haben - wie gesagt - einen großen Kader. Ich freue mich jedenfalls riesig auf die Champions League, auf Spiele wie gegen Mailand, Manchester oder Madrid.


    Als Sie bei Benfica Lissabon auf Ihre Chance warteten, haben Sie Jens Lehmann zitiert, der sagte, es habe einen Fehler gemacht, nach einem halben Jahr beim AC Mailand aufzugeben. Wie fällt Ihre Benfica-Bilanz nun nach einem Jahr aus?


    Butt: Es war so, dass Quim (Benficas Stammkeeper, Anm. d. Red.) seine beste Saison spielte. Er hat kaum Fehler gemacht. Daher war es für mich schwer, ins Team zu kommen. Kurioserweise hat er sich die Hand gebrochen, kurz nachdem mein Wechsel zu den Bayern feststand. Ich wollte im Winter nicht wechseln, weil ich die Saison durchziehen wollte. Ich bin auch sehr froh über die Zeit in Lissabon. Aber jetzt freue ich mich auf die Bundesliga. Die Atmosphäre in den Stadien ist schon eine andere.


    Wie sehr freuen Sie sich auf die Zusammenarbeit mit Ihrem neuen Trainer Jürgen Klinsmann?


    Butt: Ich freue mich auch darauf sehr. Ich habe viel von seinen Methoden gehört, die er bei der Nationalmannschaft angewand hat. Ich habe mich mit Bernd Schneider häufiger darüber unterhalten. Es wird sicher viele neue Dinge geben, von denen ich noch nicht gehört habe. Das wird mich wieder weiterbringen.


    Beim FC Bayern herrscht immer Trubel, immer Unruhe. Wie sehr sind Sie dafür gewappnet?


    Butt: Ich habe vier Jahre beim HSV erlebt, als alle deutschen Hauptmedien noch in Hamburg waren. Von daher weiß ich in etwa, was auf mich zukommt. In meinen sechs Jahren bei Bayer Leverkusen war es sicher ruhiger, weil sich alles mehr auf Köln konzentrierte, obwohl wir erfolgreicher waren. Aber ich sehe es auch als spannende Erfahrung und bin ganz gelassen.


    http://sport.ard.de/sp/fussbal…806/25/interview_butt.jsp