was macht eigentlich ... ehemalige Bayerprofis

  • Zitat

    Original von xNaipa
    Butt bleibt stehen und der Ball knallt gegen den Pfosten...Habe noch nie gesehen,dass Butt einfach stehen bleibt. :LEV9


    ich hoffe das war Ironie.....das hat der doch immer gemacht! :LEV11

    "Wenn du mit Bayer den Titel holst, dann schreibst du Geschichte. Das ist etwas für die Ewigkeit."

  • Zitat

    Original von Big O


    ich hoffe das war Ironie.....das hat der doch immer gemacht! :LEV11


    Eigentlich wollte ich ja nicht drauf eingehen .... Oli hat recht der ist doch immer stehen geblieben :LEV11

    "It is the quality of one’s convictions that determines success, not the number of followers" (Remus Lupin)

  • Zitat

    Original von xNaipa
    :LEV14 :LEV14 :LEV14...Oh man...Man muss auch überall "Ironie" hinschreiben xD.... :LEV14 :LEV14



    Mich hat's doch auch immer aufgeregt,als er stehen geblieben ist.


    aber bei dir kann man wirklich nie wissen! :LEV14 :LEV6


    Der :LEV11 hier war übrigens fürn Butt nicht für dich :LEV19

    "Wenn du mit Bayer den Titel holst, dann schreibst du Geschichte. Das ist etwas für die Ewigkeit."

  • Als diese Aktion mit dem "Ich-mache-jetzt-wieder-den-Butt-und-muss-deshalb-hinter-dem-Ball-hergucken-als-wäre-er-von-einem-anderen-Stern" kam, habe ich mich sehr gefreut. Jetzt weiss ich was ich vermisst habe :D Ein anderes Mal hat er wieder gut gehalten, wobei er dann bei einem durchgelassenen Ball vom Kommentator Absicht bescheinigt bekommen hat. Das war Butt....


    Ansonsten schöne Tore bisher

    RED BLACK GENERATION


    Und wie der Schwabe ganz richtig sagt: Mit Knödli im Dödli ist Vögli..mhm nit mögli ;)

  • Zitat

    Original von chelito
    Ich glaube wir sollten Paulo überreden, dass er wieder bei uns anfängt.



    Er trifft den Pfosten, Paulo Rink, er trifft die Latte, Paulo Rink
    er trifft das Tor nicht Paulo Rink, oh Paulo bist du blind.


    sing


    :D

  • ManU gibt im Berbatov-Poker nach


    Manchester United hat der 28-Millionen-Pfund-Forderung von Tottenham Hotspur für Dimitar Berbatov zugestimmt.


    Wie die "Daily Mail" berichtet, seien sich beide Seiten einig, auch wenn man von Seiten der "Spurs" öffentlich noch höre, dass man erst Ersatz für den bulgarischen Torjäger finden wolle, bevor man ihn gehen lässt.
    Wunschkandidat ist der russische Star Andrei Arschawin von Zenit St. Petersburg, an dem jedoch auch Arsenal und Chelsea London interessiert sind. Eine weitere Option wäre Roque Santa Cruz von den Blackburn Rovers.


    (Sport1.de)


    Finde ich klasse, wenn es Berbo wirklich zu United verschlägt, nach Bayer mein 2. Verein.

  • Ehemaliger Bundesliga-Profi Reyna vor Karrierreende


    Der frühere Bundesliga-Profi Claudio Reyna steht vor dem Karrieende. Der 34-Jährige, der zwischen 1995 und 1998 74 Spiele für Bayer Leverkusen und den VfL Wolfsburg absolvierte, lud für Mittwochnachmittag (Ortszeit) zu einer Pressekonferenz nach New York ein, wo er laut Internetseite der US-amerikanischen Fußball-Liga MLS „seinen Rücktritt ankündigen wird“. Der US-Amerikaner absolvierte 112 Einsätze im Nationaltrikot der Vereinigten Staaten.


    [URL=http://www.bild.de/BILD/sport/telegramm/sport-telegramm,rendertext=5173952.html]BLÖD[/URL]

  • INTERVIEW MIT SERGEJ BARBAREZ
    "Ich habe nun mal Charisma"


    Die HSV-Legende spricht über das neue Leben ohne Fußball und echte Typen


    Er ist wieder da, wo er hingehört. Obwohl er eigentlich niemals weg war. Sergej Barbarez, der nach 17 Profi-Jahren vor dem Karriereende steht, genießt den Sommer in Hamburg. Trotz der zuletzt zwei Spielzeiten in Leverkusen, bleibt er vor allem als Leitfigur des HSV in Erinnerung. MOPO-Redakteur Simon Braasch traf den 36-Jährigen zum Gespräch.


    Sie haben Ihr Karriereende angekündigt. Ist dieser Entschluss definitiv?


    Ich denke schon. Ich habe bis zum vergangenen Wochenende abgewartet, aber jetzt bin ich nach Bosnien geflogen. Das war's für mich.


    Aber Sie könnten weiterspielen, wenn Sie es wollten.


    Ja, aber es geht um den Verein. Für mich kommen nur noch Vereine aus der Nähe Hamburgs infrage. Anfragen gab und gibt es genug, aus der Bundesliga, dem Ausland. Aber ich will hier nicht mehr weg.


    In Ihrem Alter wechselt man für gewöhnlich in die Wüste, um nochmal ordentlich Kohle abzugreifen.


    Dubai, Katar, die Türkei - ich hätte viele Möglichkeiten. Aber ich will das nicht.


    Sie verzichten auf Millionen? Ihr Ruf war mitunter ein etwas anderer.


    Das ist schon erstaunlich, oder? Aber wissen Sie was? Dass ich meine Söhne Filip und Sergio jeden Tag aus der Schule kommen sehe oder sie hinfahre, das ist Luxus für mich. Und wichtiger als so ein Gastspiel in der Wüste.


    Wie lebt es sich ohne den Fußball?


    Ich bin sehr überrascht, dass mir nichts fehlt. Mir geht es total gut! Ich genieße das Leben und fühle mich so frei, wie vielleicht noch nie.


    Und in einem Jahr schieben Sie ein kleines Bäuchlein vor sich her ...


    Auf keinen Fall! Ich spiele ein Mal pro Woche mit meinen Kumpels in der Kieler Straße. Und auch ansonsten habe ich in meiner Karriere einiges mitbekommen. In sechs Wochen habe ich jetzt ein Kilogramm zugenommen. Ich weiß, worauf ich zu achten habe. Es ist nicht so, dass ich mir jetzt jeden Tag einen Döner reinpfeife.


    Was haben Sie für die Zukunft geplant?


    Ich gehe jetzt nach Bosnien und werde mich dort über die Trainerlizenz aufklären lassen. Dann entscheide ich, ob ich sie hier oder dort mache. Das heißt aber nicht, dass ich zwingend Trainer werde.


    Das läge aber nahe.


    Aber ich möchte auf einem angemessenen Niveau einsteigen, nicht im Jugendbereich. Ich war sieben Jahre lang Kapitän der Nationalmannschaft meines Landes. Da denke ich doch, dass ich fähig bin, irgendwo als Co-Trainer zu beginnen. Noch im Mai hätte ich bosnischer Nationaltrainer werden können. Aber unter dieser Verbandsspitze - niemals.


    Aus Ihrer aktiven Zeit bleiben nicht nur Tore, sondern auch Pfiffe des Publikums in Erinnerung. Wie gehen Sie rückblickend damit um?


    Ich habe polarisiert. Aber wenn du das tust, weißt du auch, dass aus dir etwas geworden ist. Ich habe nun mal Charisma, ein spezielles Auftreten. Ist das so schlecht?


    Mangelt es dem Fußball mittlerweile an Typen wie Ihnen, Olli Kahn, Basler oder Effenberg?


    Solche Typen gehören dazu. Heute werden sie leider viel zu oft durch die Medien zu solchen Figuren gemacht. Das hat mit Natürlichkeit nichts zu tun.


    Zum Beispiel?


    Der Karlsruher Maik Franz. Er ist für alle der Bösewicht, weil er dazu gemacht wird. Das hält ein, zwei Jahre. Aber entweder bist du ein Leader oder eben nicht.


    Sie haben als Fußballer nie einen großen Titel gewonnen. Schmerzt das?


    Barbarez: Das stört mich nicht. Ich bin mit meiner Karriere zufrieden. Aber ich hätte so gern bei einer EM oder WM gespielt. Wir haben es mit Bosnien nie geschafft. Dabei hätte ich es leicht haben können.


    Wie, bitte?


    1997, da spielte ich noch in Rostock, hat Berti Vogts angedeutet, dass wir das irgendwie mit einem deutschen Pass hinkriegen könnten. Aber ich wollte nicht. Ich bin Bosnier und liebe mein Land.


    Welche Schlagzeile würden Sie in zehn Jahren gern über sich lesen?


    "Geschafft - Trainer Barbarez führt Bosnien zur WM 2018!" Das ist ein Traum, den ich in mir trage.


    www.mopo.de

    Alles Große in der Welt wird nur dadurch Wirklichkeit,
    dass irgendwer mehr tut, als er tun müsste.