was macht eigentlich ... ehemalige Bayerprofis

Pogatetz bricht Gegenspieler das Bein

http://www.rp-online.de/public…egenspieler-das-Bein.html

Hat sich nun zum Glück doch nicht bestätigt!

Callsen Bracker war gestern leider wieder ganz schwach

ja sah machte eine sehr sehr unglückliche figur erst den bal verstolpert und dann hölzern in den zweikampf gegangen und einen 11er verursacht...:LEV16

Zitat

Original von Gruenwald
Bastian Oczipka hat gestern 120 Minuten gespielt und ist mit seinen Rostockern ebenfalls ins Achtelfinale eingezogen. vielleicht sieht man sich ja.

und erhielt dafür vom kicker die Note 3

Oczipka: Kampfansage nach Debüt

Oczipka überzeugt beim Einstieg
................., ein anderer erstmals im Blickpunkt der Öffentlichkeit. Bastian Oczipka (19), kurz vor Transferschluss von Bayer Leverkusen ausgeliehen, feierte in Frankfurt ein beachtliches Debüt auf der linken Abwehrseite. Bei der siegreichen U19-EM war er im Sommer gerade noch in den Kader gerutscht und im Finale gegen Italien in der Schlussminute immerhin noch eingewechselt worden. Jetzt strebt er nach mehr Einsatzzeiten. "Es gilt, den Stammplatz zu sichern", so seine Kampfansage. Pagelsdorf schätzt Oczipkas Defensivqualitäten - zumal gerade dort die Konkurrenten Heath Pearce und Christian Rahn altbekannte Defizite aufweisen.

kicker.de

Donnerstag, 2. Oktober 2008
Gelb-Schwarz schreckt den „Königsblauen“ nicht ab

Schalke-Fan Timo Röttger brennt nach Verletzung auf sein Debüt bei Dynamo.

Timo Röttger scharrt mit den Füßen. „Aus meiner Sicht wäre es nicht zu früh“, sagt der 23-Jährige mit einem Lächeln voller Vorfreude. Der Mittelfeldspieler würde liebend gern am Sonntag gegen Eintracht Braunschweig sein Drittliga-Debüt für Dynamo Dresden geben, aber: „Der Trainer möchte wohl, dass ich noch mal in der 2.Mannschaft spiele.“

In der Landesliga-Elf hatte Röttger am Sonnabend zuletzt 50Minuten beschwerdefrei gespielt. „Es tat gut, mal wieder auf dem Platz zu stehen.“ Seine Pechsträhne begann vor fast einem Jahr noch beim SCPaderborn. Wegen einer Schambeinentzündung musste er sich operieren lassen und brachte die Rückrunde mit Reha- und Aufbautraining zu. Und im ersten Testspiel für Dynamo riss eine Sehne im linken Oberschenkel. Vor fast 14 Wochen. Eine lange Leidenszeit.

„Man trainiert eigentlich mehr, als wenn man spielt, und es geht trotzdem nur schleppend voran. Das zehrt an den Nerven“, erzählt Röttger, der sich im Sommer nicht zufällig für den Wechsel nach Dresden entschieden hat. „In Paderborn hieß es zwar auch, ich solle bleiben“, berichtet er, „aber die Gespräche waren unterkühlt.“ Dagegen habe ihn Dynamos Sportdirektor regelrecht überredet. „Irgendwann wird man schwach“, erzählt Röttger, der Ralf Minge aus gemeinsamen Zeiten bei Bayer Leverkusen kennt. „Er ist genauso positiv Dynamo-verrückt wie die Fans. Die Perspektive des Vereins, die er mir aufgezeigt hat, klingt sehr interessant.“ Also konnten den Anhänger des FCSchalke04 nicht einmal die Vereinsfarben abschrecken: ein „Königsblauer“ in Gelb-Schwarz.

Bei seinem Lieblingsklub konnte Röttger in der Jugend nicht landen, weil er sein Talent beim TuSWiehl (Mittelrhein) im Sichtungsbereich von Leverkusen und Köln entwickelte. „Eine bessere Ausbildung als bei Bayer hätte ich kaum bekommen können. In der Nachwuchsarbeit ist Leverkusen ganz weit vorn.“

Zum Sprung in den Profi-Kader fehlte dem Außenspieler, der mit links wie rechts einen guten Schuss hat, „auch eine Portion Glück.“ Paderborn war der logische Schritt zurück, um sich weiterzuentwickeln. „Ich bin in der 2.Bundesliga gut angekommen“. 2006/07 erzielte Röttger in 29Spielen acht Tore. Nach der Verletzungspause hat er nur einen Wunsch: „Spielen und Tore machen.“ Vor allem wegen dieser Qualität hatte ihn Minge schließlich so bekniet. (SZ/-ler)
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Artikel-URL: http://www.sz-online.de/nachrichten/artikel.asp?id=1956350

Erst Raffael, jetzt Voronin

Baby-Alarm, die Zweite!

Gestern fuhr Andrej mit Frau Yulyia (im neunten Monat) in die Klinik Westend.

Berlin - Deutschland stöhnt seit Jahren über Geburtenrückgang. Aber nicht Hertha BSC! Erst Raffael (23), jetzt Andrej Voronin (29). Hertha hat den nächsten Baby-Alarm im Sturm. Gestern Nachmittag fuhr Neuzugang Voronin mit seiner Frau Yulyia in die Klinik Westend. Hochspannung bei Andrej – und das vor dem morgigen Spiel (15.30 Uhr) bei seinem Ex-Klub Leverkusen.

"Wir waren zur Anmeldung der Geburt im Westend. Haben uns schon mal den Kreißsaal angeschaut. In spätestens zweieinhalb Wochen ist es so weit. Wir freuen uns riesig auf unser zweites Kind", sagt der ukrainische Blondschopf mit Geburtsroutine.

Papa Voronin und seine hübsche Yulyia haben schon einen knapp zweijährigen Sohn. Andrej Junior bekommt demnächst ein Schwesterchen.

Sturmkollege Raffael wurde vor 17 Tagen zum ersten Mal Papa. Der Baby-Stress mit kurzen Nächten setzt dem Brasilianer zu – er steckt in einer Krise.

Und bei Voronin? Sechs Spiele für Hertha und noch kein Tor. Gegen Cottbus (0:1) und bei St. Patrick’s (0:0) schoss er jeweils aus Nahdistanz übers Tor. Andrej selbstkritisch: "Natürlich habe ich mich am meisten darüber geärgert, dass ich diese Torgelegenheiten nicht verwandelt habe. Aber ich werde mich deswegen nicht verrückt machen. Vielleicht klappt es ja in Leverkusen mit dem ersten Tor."

Voronin freut sich auf das Wiedersehen in der BayArena: "Alte Freunde treffen, ist immer schön." Aber noch schöner wäre ein Tor. Voronin: "Gegen Cottbus war alles eine Katastrophe. So kann man nicht spielen. In Dublin war es auch nicht gut. "

Als Neuer erlebt er gleich eine Hertha-Krise. Voronin: "Die Saison geht noch lang. Es ist noch nicht dramatisch. Ein Sieg bei Bayer und wir haben 11 Punkte. Dann ist alles wieder in Ordnung. Aber dafür müssen wir in die Zweikämpfe gehen. " W.HEISE

Berliner Kurier, 03.10.2008

02.10.2008 | Leverkusen

Neun Fragen an Andrej Voronin

Andrej Voronin war in seinen drei Leverkusener Jahren immer ein Liebling der Fans. In 92 Bundesliga-Spielen für Bayer 04 von 2004-2007 erzielte der Ukrainer 32 Treffer. Hertha BSC Berlin lieh den Stürmer vom FC Liverpool aus.

Andrej, Du bist seit dem 11. September in Berlin. Wie hast Du Dich dort eingelebt?

Voronin: Sehr gut, weil die Mannschaft mich super aufgenommen hat und Berlin eine faszinierende Stadt ist. Ich fühle mich rundum wohl.

Von der Anfield Road ins Olympiastadion – welche Gründe haben Dich zu diesem Wechsel von Liverpool zu Hertha BSC bewogen?

Voronin: Der FC Liverpool hat sich speziell im Angriff enorm verstärkt und man hat mir recht deutlich gemacht, dass es für mich schwer werden würde, mich gegen die Konkurrenz durchzusetzen. Als dann Hertha BSC angefragt hat, ob sie mich ausleihen können, und der Klub zugestimmt hat, stand einem Wechsel nach Berlin nichts mehr im Wege. Ich will wieder spielen und gebraucht werden. Dieses Gefühl habe ich bei Hertha BSC.

Wie bewertest Du Deine Zeit in Liverpool?

Voronin: Das war eine sehr lehrreiche und wertvolle Zeit. Ich habe in der stärksten Fußball-Liga der Welt gespielt und das bei einem absoluten Traditionsverein. Diese Erfahrung nimmt mir keiner mehr. Am Anfang habe ich auch viele Einsatzzeiten gehabt. Das hatte sich jetzt am Schluss aber geändert.

Wie zufrieden bist Du mit Deinem Einstand für die Hertha?

Voronin: Ich bin mit den ersten Spielen sehr zufrieden, allerdings warte ich immer noch auf mein erstes Tor. Ich hoffe, dass mir das möglichst bald gelingt.

Mit welchen Gefühlen blickst Du auf Deine Leverkusener Zeit zurück?

Voronin: Mit sehr positiven Gefühlen. Ich hatte eine erfolgreiche und überragende Zeit in Leverkusen. An Leverkusen habe ich ausschließlich gute Erinnerungen.

Was war für Dich Dein bestes Spiel für Bayer 04?

Voronin: Beim 1:1 in Madrid habe ich sicherlich ganz ordentlich gespielt und nicht zu vergessen meine drei Tore gegen Arminia Bielefeld.

Was sagst Du zum Saisonstart von Bayer 04?

Voronin: Ich denke, dass die Verantwortlichen von Bayer 04 zufrieden sein können. Die Mannschaft ist sehr gut in die Saison gestartet. Das Team ist stark besetzt und ich erwarte Bayer 04 am Ende der Saison im oberen Tabellendrittel.

Welche Chancen rechnest Du Dir mit den Berlinern am Samstag in der BayArena aus?

Voronin: Das wird ein ganz schwieriges Spiel. Ich glaube, wenn wir diszipliniert auftreten, können wir den Leverkusenern das Leben sicherlich schwer machen.

Möchtest Du einen Gruß an die Bayer 04-Fans loswerden?

Voronin: Ich möchte mich an dieser Stelle bei allen Fans von Bayer 04 für die Unterstützung damals bedanken. Wir haben eine großartige Zeit zusammen gehabt. Doch ihr werdet verstehen, dass ich mich für meinen neuen Verein Hertha BSC ins Zeug legen werde.

bayer04.de

Ricardo Faty: der Ex-Leverkusener lieferte eine klägliche Leistung in der ersten Hälfte beim 0:3 gegen Caen ab.

Heute vor 18 Jahren war's.

Dieser ganz besondere 3.Oktober 1990.
Der Tag der Deutschen Wiedervereinigung.

Der Tag, als Bayer 04 zeitgleich mit den Feierlichkeiten zur Deutschen Einheit zum Rückspiel in der ersten Runde des UEFA-Cups 1990/91 nach Enschede reisen muss.

Wir steigen ungefähr um die jetzige Uhrzeit herum, gegen Mittag, ins Auto.
Ab geht's über die A 3 und die A 31 Richtung Gronau.
Aus dem linken Türfenster weht ein Bayer 04 - Fanschal, aus dem rechten ein Deutschland-Schal.
Die ganze Strecke über werden wir von anderen Autofahrern angehupt, die uns mit dem Daumen nach oben viel Glück wünschen.

Bei Heek runter von der Autobahn und bei Gronau über die Grenze.
Am Grenzübergang "empfehlen" uns die niederländischen Grenzbeamten, zu unserer eigenen Sicherheit die Schals jetzt besser wegzustecken.
Kurz darauf Einweisung auf einen Parkplatz, und die letzten Minuten zu Fuß ins Stadion.

Das Hinspiel hat Bayer 04 durch ein Tor von Ulf Kirsten 1:0 gewonnen.
In diesem Rückspiel läuft alles auf ein 0:0 hinaus.
Da macht Paus mit einem Fernschuss kurz vor Schluss doch noch das 1:0.
Lange Gesichter bei uns auf der Tribüne.
Verlängerung.

Doch auf wen ist auch an diesem Tag der Deutschen Einheit Verlass?
Genau: Ulf Kirsten.
Die Verlängerung läuft erst gut fünf Minuten, da macht Ulf schon das 1:1.
Jetzt braucht Twente mindestens ein 3:1, und das schaffen sie nicht mehr.
Es bleibt beim 1:1, Bayer 04 ist in der zweiten Hauptrunde.

Weniger schön dann die Szenerie nach dem Spiel.
Ein Spalier aus hunderten von Polizisten geleitet uns deutsche Fans zu einer Karawane gelber Busse.
Wir müssen einsteigen, und uns eine Stunde lang kreuz und quer durch die entlegensten Winkel von Enschede kutschieren lassen.
Um Zusammenstöße mit niederländischen Hooligans zu vermeiden, sagt uns der Busfahrer.
Ziemlich genervt dürfen wir endlich am Parkplatz in unsere - dank Bewachung heilen - Autos einsteigen.
Es ist früher Morgen, als wir zu Hause eintreffen.

Das erste gesamt-deutsche Europacup-Tor für Bayer 04 erzielt ausgerechnet Ulf Kirsten.
Und das ausgerechnet am Tag der Deutschen Wiedervereinigung.
Ausgerechnet er, der erst für Dynamo Dresden in der ehemaligen DDR, und dann für Bayer 04 in der alten BRD auf Torejagd geht.
Deshalb bleibt dieses UEFA-Cup-Spiel in Enschede für immer unvergessen, und deshalb schreibt dieses Tor von Ulf seine ganz eigene Deutsche Geschichte.

Berlin: Der Ukrainer trifft und spricht Klartext

Rudi Völler flüchtete sich in Ironie. "Es war ein tolles Tor von Andrey", lobte Leverkusens Sportdirektor, "wahrscheinlich hat er das hier gelernt." Andrey Voronin (29) - nach sechs Pflichtspielen ohne Tor in Berlin bereits leicht in die Kritik gekommen - hat den ersehnten Befreiungsschlag gelandet: ausgerechnet in Leverkusen, an alter Wirkungsstätte (92 Bundesligaspiele/32 Tore zwischen 2004 und 2007).

Den Jubel verbot sich der Ukrainer selbst - aus Respekt vor den Bayer-Fans, mit denen ihn "drei Jahre lang ein tolles Verhältnis" verband.

Voronin war hin- und hergerissen: "Ich freue mich riesig über mein erstes Tor, aber ich hätte mir den Treffer auch gut woanders vorstellen können. Leverkusen hat eine geile Offensive, aber defensiv ein paar Probleme, das wussten wir." Also tanzte Voronin vor dem 1:0 erst Manuel Friedrich und dann Henrique aus. "Das war sehr schön gemacht", sagt Trainer Lucien Favre, "bisher hatte Andrey seine Torchancen, aber der letzte Schritt hat ihm gefehlt. Dass er jetzt getroffen hat, ist sehr wichtig." Sein erstes Pflichtspieltor seit dem 11. Mai (2:0 mit Liverpool bei Tottenham) vernebelte dem Angreifer aber nicht den Sinn für die Realität. "Der Sieg war glücklich", sagt Voronin, "wir spielen derzeit ein bisschen Angsthasenfußball. Wenn wir was erreichen wollen, müssen wir mehr nach vorn spielen."

kicker.de

Ze Roberto denkt an Abschied
Ze Roberto ist derzeit der wichtigste Mann beim FC Bayern München, keine Frage.

Zunächst rettete der Brasilianer dem Rekordmeister durch sein Kopfballtor im Champions-League-Spiel gegen Olympique Lyon einen wichtigen Punkt, dann traf er gegen den VfL Bochum in der Bundesliga gleich doppelt.

Es war Ze Robertos erster Doppelpack in der Liga seit 2000. Erst nach der Auswechslung des 34-Jährigen gaben die Münchner die 3:1-Führung noch fahrlässig aus der Hand. Ze Roberto ist derzeit also offenbar nicht zu ersetzen für die Bayern.

"Meine Zeit ist vorbei"

Und deshalb äußerten die Verantwortlichen der Bayern zuletzt den Wunsch, den auslaufenden Vertrag um ein weiteres Jahr verlängern zu wollen.

Während man bislang davon ausgegangen war, dass sich auch Ze Roberto ein weiteres Jahr beim FCB vorstellen kann, äußerte der Mittelfeldspieler nun im "Kicker" andere Pläne. "Aus meiner Sicht ist meine Zeit hier vorbei. Ich möchte noch zwei Jahre anderswo spielen."

Aus der amerikanischen Major League Soccer sollen Ze Roberto bereits Angebote vorliegen. Und der Brasilianer scheint der Bundesliga nach zehn Spielzeiten bei Bayer Leverkusen und Bayern München den Rücken kehren zu wollen. "Ich habe schon so viel Jahre in Deutschland hinter mir."

spox.com

Voronins übler Ausrutscher

"Probier's mal mit Gemütlichkeit", wusste schon Balu, der Bär aus dem Dschungelbuch. Jetzt weiß es auch Andrey Voronin. Etwas zu eilig hatte es der Hertha-Angreifer bei seiner Rückreise vom WM-Qualifikationsspiel der Ukraine gegen Kroatien auf dem Flughafen. Die Folge seiner Hast: Voronin stürzte - und brach sich dabei die Nase. Der Hertha-Angreifer wird dennoch mit einer Maske gegen den VfB Stuttgart auflaufen.

Zitat

Original von Tapeworm
Voronins übler Ausrutscher

"Probier's mal mit Gemütlichkeit", wusste schon Balu, der Bär aus dem Dschungelbuch. Jetzt weiß es auch Andrey Voronin. Etwas zu eilig hatte es der Hertha-Angreifer bei seiner Rückreise vom WM-Qualifikationsspiel der Ukraine gegen Kroatien auf dem Flughafen. Die Folge seiner Hast: Voronin stürzte - und brach sich dabei die Nase. Der Hertha-Angreifer wird dennoch mit einer Maske gegen den VfB Stuttgart auflaufen.

Quelle: http://www.kicker.de/news/fuss…tartseite/artikel/383990/

...und noch einmal Voronin:

Ist das gut für Hertha? - Voronin plant Rücktritt aus der Nationalelf

Er hat die Nase voll...

Andrey Voronin (29) plant, in Zukunft keine Länderspiele mehr für die Ukraine zu bestreiten. Der Hertha-Stürmer, der gerade mit einem Nasenbeinbruch aus seiner Heimat zurückkehrte, kann seinen Nationaltrainer Alexei Mikhailichenko (45) nicht mehr riechen!

Voronin: „Ich habe immer gesagt, dass es mir eine große Ehre ist, für mein Land zu spielen. Aber wenn der Trainer nicht mehr mit mir rechnet, bleibe ich eben zu Hause bei meiner Familie und lasse das mit der Nationalelf!“

Unter Mikhailichenko schmort Voronin oft auf der Bank. Beim 0:0 gegen Kroatien zuletzt sogar 90 Minuten – obwohl der Coach ihm einen Einsatz versprochen hatte.

Voronin: „Er hat mir vorm Anpfiff gesagt, dass ich auf jeden Fall reinkomme, aber das ist überraschend nicht passiert.“

Besonders bitter: Durch die Nationalelf-Tour verpasste die Liverpool-Leihgabe die Geburt seiner Tochter Sofia in Berlin. Das macht den Frust größer...

Voronin: „Wenn Mikhailichenko mich nicht will, soll er das sagen. Dann warte ich eben auf den nächsten Trainer!“

Klingt alles nach Rücktritt – für Hertha wäre das sicher kein Nachteil. Manager Dieter Hoeneß (55): „Es ist verständlich, dass Andrey unzufrieden ist. Natürlich würde es nicht schaden, wenn er nicht mehr so viel reisen würde. Die Belastung wäre dann nicht mehr so hoch. Aber wir wollen uns nicht einmischen. Andrey weiß genau, wie er handelt.“

Voronin konzentriert sich jetzt auf Hertha und das Spiel am Sonnabend gegen Stuttgart: „Es wird Zeit für den ersten Heimsieg. Ich laufe vielleicht ohne Schutzmaske für meine gebrochene Nase auf, habe keine großen Schmerzen. Mein Ziel ist es, ein Tor für Sofia und meine Frau Yuliya zu erzielen.“

So wie es aussieht, kommen die beiden als Extra-Motivation sogar ins Stadion...

www.bild.de

Fritz verlängert Vertrag bei Werder
Clemens Fritz hat seinen Vertrag bei Werder Bremen vorzeitig um drei Jahre verlängert. Der neue Kontrakt ist bis zum 30. Juni 2012 datiert. Der Rechtsverteidiger war im Sommer 2006 von Leverkusen zum Bundesliga- Rivalen nach Bremen gekommen. "Ich wollte mit Werder Titel gewinnen. Das hat bisher leider noch nicht geklappt. Ich bin aber davon überzeugt, dass Bremen für mich die beste Adresse ist, um dieses Ziel weiter zu verfolgen und dass wir es gemeinsam erreichen werden", begründete Fritz am Sonntag seine Vertragsverlängerung.

Quelle: sportal.de

Juan heute 90 Minuten nur auf der Bank.

Vergeudete Zeit,er muss spielen...

Wir können einen guten Innenverteidiger gebrauchen

Zitat

Original von ralli
Wir können einen guten Innenverteidiger gebrauchen

Juan ... das wäre traumhaft...[Blockierte Grafik: http://www.menoffaith.de/forum/images/mehr_smilies/060_smilie.gif]