was macht eigentlich ... ehemalige Bayerprofis

  • 13.04.2009 13:05 2. Bundesliga


    FC Augsburg trennt sich von Trainer Holger Fach


    Holger Fach ist nicht mehr Trainer des Zweitbundesligisten FC Augsburg. Nach der 1:2-Niederlage am 27. Spieltag am Sonntag beim FSV Frankfurt trennte sich der Klub am Montag von seinem Cheftrainer. Auch Co-Trainer Dariusz Pasieka wurde mit sofortiger Wirkung freigestellt.


    Das Training leitet vorerst Torwarttrainer Zdenko Miletic. Der FC Augsburg hatte bereits am 16. März erklärt, sich am Ende der Saison von Fach trennen zu wollen und eine Woche später Jos Luhukay als neuen Trainer ab dem Sommer präsentiert.


    Fach hatte das Amt am 18. April 2008 übernommen und den FCA mit vier Punkten aus fünf Spielen gerade noch vor dem Abstieg in die 3. Liga bewahrt. Nach einer ordentlichen Hinrunde, die der FCA auf Rang sechs drei Punkte hinter Relegationsplatz drei abschloss, stürzte der Klub aber in der Hinrunde bis auf Platz zwölf ab.
    dfb.de

  • Ich bin statistiksüchtig, frag Henni... :levz1 Da kenn ich natürlich auch ihn. Ich kann bestimmt noch mehr mehr Perlen aus dieser Zeit bieten, wenn ich drüber nachdenke. :D Bin zwar Ende der 90er nie bei den Amas gewesen, aber war ja auch mehr oder weniger dritter Torwart. Habe auch alle Kickersonderhefte seit 96/97. :D


    Bei Eurosport wurde der Name bei Eurogoals explizit erwähnt, da klingelte es bei mir.

  • Habe es zwar nicht gesehen, geht mir aber genau so :levz1


    Letztens beim Pille kickt Turnier war auch einer da, der hatte eben ein TW Trikot mit Peiser drauf an. Wusste aber das Trikot keiner Mannschaft zuzuordnen.

    RED BLACK GENERATION


    Und wie der Schwabe ganz richtig sagt: Mit Knödli im Dödli ist Vögli..mhm nit mögli ;)

  • »Die Welt« über Christen und Fußballer Oliver Pagé
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    06.01.2008


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    (PRO) - Er spielte in der Bundesliga und war ein vielversprechendes Fußball-Talent. Doch der heute 36-jährige Oliver Pagé ging einen anderen Weg: mit 22 wurde er Pastor. Der Glaube ist für ihn bis heute wichtig, auch im Sport. Die Tageszeitung "Die Welt" schrieb unter der Überschrift "Den Ball am Fuß, die Bibel in der Hand" zu Weihnachten ein Porträt über den christlichen Sportler.


    Mit 17 Jahren spielte Oliver Pagé bereits für Bayer 04 Leverkusen in der Bundesliga. Im Jahr 1991 schoss er gegen Bayern München sein erstes Bundesligator. Das vielversprechende Fußball-Talent sagt heute, dass er damals ein "kultureller Christ" war: "Weihnachten und Ostern ging ich in die Kirche, fand das aber relativ uninteressant", sagt Pagé in der "Welt."


    Dann lernte er den brasilianischen Fußballprofi Jorginho kennen, der Pagé zum Bibelkreis einlud. "Das war ein entscheidender Einschnitt", sagt Pagé. Gemeinsam mit weiteren Christen wie Nationalstürmer Heiko Herrlich wurde im Trainingslager gesungen, vor Spielen gebetet. "Gott hat in jeden Menschen eine Sehnsucht nach ihm selbst gelegt. Ich habe das einfach zugelassen und Jesus Christus mein Leben anvertraut", erzählt Pagé. Wie eine "innere Dusche" sei dieser Prozess gewesen.


    Wegen Hautfarbe Frust in Dresden


    Pagé ging 1991 zum Bundesligaklub Dynamo Dresden. Doch der Sohn eines nigerianischen Vaters und einer deutschen Mutter hatte dort wegen seiner Hautfarbe Probleme mit Rassismus, weswegen er nach einem Jahr wieder kündigte. Er ging zum Regionalligaverein RW Essen und gewann wieder Freude am Fußball.


    Als ihn sein Trainer Jürgen Röber am Rande der Aufstiegsfeier in die Zweite Liga aber überreden wollte zu verlängern, hatte sich der 22-jährige Pagés bereits entschieden, seine Profikarriere als Fußballer zu beenden und stattdessen Pastor zu werden. An einer theologischen Akademie in England studierte er und wurde nach zwei Jahren ordiniert. "Gott hat mir diesen Weg vorgegeben", sagt Pagé.


    Pastor und Trainer


    Inzwischen hat der heute 36-Jährige an der Sporthochschule Köln sein Fußballlehrer-Diplom mit der Note 2,0 bestanden, und er schließt eine Rückkehr in die Bundesliga nicht aus. "Wenn Gott mich durch diese Tür führt, gehe ich den Weg." In Stuttgart hat Pagé einen christlichen Sportverein mitbegründet, er engagierte sich in der Initiative "Sportler ruft Sportler" und betreute als Seelsorger Spitzensportler.


    Derzeit lebt er mit seiner Familie im Westerwald, arbeitet als Prediger und ist in seinem freikirchlichen Bund für den Sport verantwortlich. "Ich inspiriere die Gemeinden, dass sie den Sport ins kirchliche Leben aufnehmen", erklärt Pagé. "Fußball ist eine Weltsprache, die verbindet."


    Außerdem trainiert er den Verbandsligaverein "Sportfreunde Siegen II". In der Halbzeitpause zitiert er da schon mal die Bibel, so die "Welt"."Es gibt vieles, das man über die Bibel ausdrücken kann", sagt Pagé. Die Zeitung schreibt weiter: "Seinen Glauben drängt er keinem auf. Wenn es sich ergibt, sei Gott aber immer ein Thema, erzählt Pagé, der für alle, die sie annehmen wollen, eine Sportlerbibel dabei hat, um sie auch an Schiedsrichter und Gegenspieler zu verteilen. (...) 'Es gibt doch keine schönere Botschaft, als dass Christus auferstanden ist.'"


    http://eins.scm-digital.net/sh…fu_baller_oliver_pag_.htm

  • Der ehemalige Leverkusener Mittelfeldspieler Emerson hat seinen Vertrag beim italienischen Erstligisten AC Mailand aufgelöst.


    Der 33-Jährige Brasilianer hatte persönliche Gründe für diesen Schritt angegeben. In Mailand hatte Emerson in den vergangenen beiden Spielzeiten lediglich 25 Spiele absolviert.


    Zuvor hatte er mit seinen Ex-Klubs Real Madrid, Juventus Turin und AS Rom mehrere nationale Titel gewonnen. In der Bundesliga stand er zwischen 1997 und 2000 82 Mal für Leverkusen auf dem Spielfeld.


    Sport1.de

  • DerWesten - 24.04.2009


    http://www.derwesten.de/nachri…ews-117967111/detail.html


    MSV Duisburg


    Die Wochen des Abschieds beginnen


    Duisburg, 24.04.2009, Thomas Tartemann


    Trainer-Team künftig ohne Heiko Scholz.


    Für Heiko Scholz endet die Tätigkeit im Trainerstab des Fußball-Zweitligisten MSV Duisburg im Juni. Chefcoach Peter Neururer wird künftig nur noch mit einem Assistenten arbeiten. „Wir müssen sparen und können künftig nicht mehr mit drei Trainern auflaufen”, erklärte Klubchef Walter Hellmich gestern.


    Da die Qualitäten von Uwe Speidel, der bei den Zebras vorrangig für die Fitness und das Heranführen von verletzten Akteuren zuständig ist, allgemein hoch angesiedelt werden, wäre es keine Überraschung, wenn der ehemalige Mönchengladbacher in seine zweite Saison beim MSV einbiegt.


    Für Heiko Scholz haben dagegen die Wochen des Abschieds begonnen. Der frühere Nationalspieler (sieben Länderspiele für die DDR, ein Einsatz für Deutschland) war im Januar 2003 zusammen mit Norbert Meier aus Leverkusen an die Wedau gekommen. „Ich hatte sechseinhalb schöne Jahre in Duisburg. Der MSV ist mir in der Zeit richtig ans Herz gewachsen. Es hat mir hier immer Spaß gemacht. Die Erfahrungen kann mir keiner nehmen. Ich werde bis zu meinem letzten Tag, den ich für die Zebras arbeite, alles gegeben. Das ist für mich selbstverständlich”, so „Scholle”.


    Der 43-Jährige sprang in seiner MSV-Zeit dreimal als Interimstrainer ein. Nach der Entlassung von Norbert Meier betreute Scholz die Zebras für zwei Spiele in der Bundesliga. Im Anschluss an die Beurlaubung von Jürgen Kohler brachte „Scholle” die Bundesliga-Saison erneut als verantwortlicher Trainer zu Ende, konnte den Abstieg aber nicht mehr verhindern. In der aktuellen Saison sprang der ehemalige Leipziger im Spiel bei Greuther Fürth (3:4) für den geschassten Chefcoach Rudi Bommer ein. Danach trat Peter Neururer seinen Dienst beim MSV an. Scholz rückte wieder ins zweite Glied.

  • Juan (30, AS Rom) : Der ehemalige Leverkusener fehlt aufgrund eines Muskelfaserrisses weiterhin.


    Diego Placente (32,Bordeaux) : Im Ligacup - Finale gegen Zweitligist Vannes (4:0) mit guter Leistung.Der Ex - Leverkusener, sonst nur Ersatz,leitete das frühe 1:0 ein.


    Kicker Printausgabe

  • Spiegel Online:


    Benjamin Kirsten steht vor seinem Debüt bei Drittligist Dynamo Dresden.
    Der Sohn des 100-maligen Auswahlstürmers Ulf Kirsten (DDR 49, DFB 51) soll am Samstag bei Fortuna Düsseldorf erstmals im Tor des sächsischenTraditionsvereins stehen.
    Der etatmäßige Torwart Axel Keller laboriert derzeit an einer Leistenzerrung, sein Einsatz bei der um den Zweitliga-Aufstieg kämpfenden Fortuna ist fraglich.

  • [...]zudem wurde der vor der Saison als Hoffungsträger zurückgeholte und bislang enttäuschende Paul Freier bei seiner Auswechslung in der 42. Minute mit Hohn und Spott bedacht.


    Quelle: Auszug kicker.de

    W11 ist echt das Sammelbecken, der geballten Doofheit ~Zitat~
    ...und immer öfter überfüllt:-/

  • Schuster Trainer bei Galatasaray?


    Der deutsche Trainer Bernd Schuster hat angeblich einen neuen Klub gefunden und soll sich mit dem türkischen Meister Galatasaray Istanbul über ein Engagement ab der kommenden Saison einig sein.


    Laut der spanischen Sporttageszeitung "Sport" soll der 50-Jährige bei Galatasaray einen Einjahresvertrag mit Option auf ein weiteres Jahr unterzeichnen und jährlich rund zwei Millionen Euro verdienen.


    Im Februar diesen Jahres hatte sich Galatasaray von Cheftrainer Michael Skibbe getrennt. Schuster würde die Nachfolge von Bülent Korkmaz antreten.


    http://www.sport1.de/de/fussba…/newspage_102382.html#RSS

  • Jörg Butt im Interview


    'Hier zählen nur Titel'


    11.05.2009


    Jörg Butt ist kein Torwart, wie man ihn kennt. Zum einen gilt der 34-Jährige zwar als einer der Wortführer innerhalb der Mannschaft, äußert sich im Gegensatz zu vielen Kollegen seiner Zunft jedoch stets bedacht und wohltuend unaufgeregt - laute Töne wird man von ihm in der Öffentlichkeit nie hören. Das macht sympathisch und ist neben seinen zuletzt gezeigten Leistungen wohl auch ein Grund dafür, warum ihn die Bayern-Fans zum „Spieler des Monats April“ gewählt haben.


    Auch in einer anderen Rangliste steht er ganz oben, wo man einen Keeper nicht erwarten würde: 30-Mal trat er in der ersten Liga bislang zum Elfmeter an, 26 Strafstöße davon verwandelte er - kein anderer aktueller Bundesligaprofi war so oft vom Punkt erfolgreich. Und Butt wäre unter gewissen Voraussetzungen bereit für mehr, wie er im Interview mit fcbayern.de klarstellt: „Wenn der Trainer es wünscht, dann schieße ich.“ Aufdrängen würde er sich freilich nie…


    Das Interview mit Jörg Butt


    fcbayern.de: Jörg, wenige Tage nach dem Saisonfinale wirst Du 35 Jahre alt. Feierst Du den Geburtstag als Deutscher Meister?
    Jörg Butt: „Das wäre natürlich ein tolles Geburtstagsgeschenk, erstmals Deutscher Meister zu werden. Dafür werden die Mannschaft und ich alles geben.“


    fcbayern.de: Bis dahin gibt es aber noch einiges zu tun, zum Beispiel am Dienstagabend gegen Deinen ehemaligen Verein Bayer Leverkusen. Für Dich ein besonderes Spiel?
    Jörg Butt: „Ich war sechs Jahre da und insgesamt war es eine sehr erfolgreiche Zeit. Letztendlich ist es aber uninteressant, gegen wen wir spielen, für mich zählt jetzt nur der Erfolg mit dem FC Bayern. Ich war ja ein Jahr im Ausland, bin jetzt fast ein Jahr hier, von daher ist Leverkusen relativ weit weg.“


    fcbayern.de: Uli Hoeneß hatte nach dem Trainerwechsel eine Aufbruchstimmung gefordert. Ist das bei der Mannschaft angekommen?
    Butt: „Ich denke, das konnte man in den Spielen gegen gegen Mönchengladbach und in Cottbus schon sehen. Der Optimismus ist gestiegen, es ist tatsächlich eine Aufbruchstimmung in der Mannschaft zu erkennen, der Glaube an eine sehr gute Saison ist noch da.“


    fcbayern.de: Seit dem Spiel in Barcelona stehst Du als Nummer eins zwischen den Pfosten. Du hast gesagt, der Torwartwechsel kam damals für Dich nicht überraschend. Warum?
    Butt: „Ich habe gesagt, der Wechsel kam für mich nicht so überraschend wie für Außenstehende. Viele haben mich als klare Nummer zwei gesehen, das war ja auch die Ausgangslage. Aber ich glaube, dass wohl kaum jemand mein Leistungsvermögen richtig einschätzen konnte. Ich war ein Jahr lang aus der Bundesliga weg, habe in Lissabon wenig gespielt und wurde dann bewertet. Aber ich wäre doch nicht zu Bayern gekommen, wenn ich mir nicht zugetraut hätte, hier auch zu spielen.“


    fcbayern.de: Hast Du vor dem Spiel in Barcelona geahnt, dass Du drankommen würdest?
    Butt: „Der Moment war überraschend, ganz klar. Aber nicht der Umstand an sich. Wie gesagt, ich habe mir von Anfang an zugetraut, beim FC Bayern im Tor zu stehen, trotz der Umstände in Leverkusen und Lissabon. Die meisten Leute wissen ja gar nicht, warum ich damals nicht gespielt habe.“


    fcbayern.de: Warum?
    Butt: „Die Verantwortlichen in Leverkusen hatten schon länger geplant gehabt, René Adler irgendwann spielen zu lassen, es fehlten aber aufgrund meiner Leistungen die Argumente für einen Wechsel. Dann habe ich in einem Spiel eine Rote Karte gekriegt, René hat gut gehalten und der Verein seine Chance genutzt, ihn weiter spielen zu lassen. In Lissabon hat neben mir der portugiesische Nationaltorwart Quim gespielt, der ohne Verletzung kurz vor der EM 2008 in Österreich und der Schweiz gespielt hätte. Im Ausland ist es dann schwierig sich durchzusetzen, weil du bei Null anfängst. Die Auslandserfahrung hat mich persönlich, aber auch sportlich weiter gebracht.“


    fcbayern.de: Zurück zum Spiel gegen Leverkusen: Wie bewertest Du das Auftreten des jungen Teams bislang?
    Butt: „Leverkusen hat eine sehr, sehr gute Hinrunde gespielt. Technisch waren die Bayer-Mannschaften immer gut, da waren im Herbst schon einige ganz starke Auftritte dabei. Doch in der Rückrunde kam der Einbruch - und dieses Risiko ist bei einer so jungen Truppe immer gegeben.“


    fcbayern.de: Gibt’s noch Beziehungen nach Leverkusen?
    Butt: „Mit Simon Rolfes habe ich Kontakt, außerdem zu einigen Mitarbeitern von Bayer 04. Zu den anderen Spielern, die damals schon da waren, habe ich auch aufgrund des Alters keinen regelmäßigen Kontakt.“


    fcbayern.de: Was ist der Unterschied - nicht bei den Erfolgen - zwischen Bayern und Bayer 04?
    Butt: „Hier beim FC Bayern herrscht eine ganz andere Denkweise. Der ganze Verein ist auf Erfolg ausgerichtet, hier zählen nur Titel. Jeder erwartet die Meisterschaft und dass du jedes Spiel gewinnst, du kannst dir keinen Ausrutscher erlauben. In Leverkusen haben wir gegen starke Mannschaften oft gut ausgesehen und mitreißend gespielt, aber dafür gegen die Kleinen oft Schwierigkeiten gehabt und verloren.“


    fcbayern.de: Franck Ribéry hat in Cottbus einen Elfmeter verschossen. Du bist bekanntermaßen ein sicherer Schütze - schießt Du den nächsten, vielleicht gegen Bayer?
    Butt: „Wenn es vom Trainer und der Mannschaft gewünscht wird, dann trete ich an, aber ich werde mich sicher nicht aufdrängen. Ich wollte mich nie als Elfmeterschütze profilieren, das hat sich einfach immer so ergeben, wenn kein anderer schießen wollte. Ich weiß natürlich, dass es Interesse weckt, wenn ein Torwart die Elfmeter schießt, aber für mich hat das keine große Bedeutung. Doch wenn der Trainer will, dass ich Verantwortung übernehme, dann mache ich das.“


    http://www.fcbayern.t-com.de/d…55d2969394b57e03d60acb895

  • Russland: Aus nach zehn Monaten


    Saturn setzt Röber vor die Tür


    Jürgen Röber ist nicht länger Trainer beim russischen Erstligisten Saturn Moskovskaya Oblast. Nach nur zehn Monaten musste der 55-Jährige seinen Hut nehmen. Am Freitag teilte der Klub die Entlassung mit.


    "Die Mannschaft hat in dieser Saison unbefriedigende Leistungen gezeigt. Das war der Grund für unsere Entscheidung", erklärte Klubchef Igor Jefremow. "Es war total unklar, wie er unser Team verbessern wollte."


    Saturn Moskovskaya Oblast hatte unter Röber, der den Klub im August 2008 übernommen hatte, den Start der noch jungen Saison verpatzt: Nach acht Partien liegt Saturn mit nur fünf Zählern auf dem vorletzten Platz.


    Für Röber, einst unter anderem verantwortlich für den VfB Stuttgart, Hertha BSC Berlin, VfL Wolfsburg und Borussia Dortmund, endete damit das zweite Auslandsengagement vorzeitig. Zuvor hatte er sich 2005/2006 als Coach bei Partizan Belgrad versucht.



    Quelle: Kicker online

    Bayer 04 Leverkusen.
    Weil seit 1904 drin ist, was drauf steht.