Champions-League, 4. Spieltag: Zenit St. Petersburg - Bayer 04 Leverkusen (Dienstag, 04.11.2014, 18.00 Uhr, Petrowski-Stadion)

  • Schalalalala !!!



    Man kann einfach nur hoffen, das Barcelona in seiner Gruppe am Ende vor Paris landen wird. Denn falls PSG, tatsächlich Erster wird (genau wie Real und Atletico) fallen diese Möglichen Gruppensieger schonmal als Gegner für Barca weg.


    Dann bleiben aktuell 5 Mannschaften übrig, auf die ein Zweitplatziertes Barcelona treffen kann. Chelsea, Bayern, Dortmund, Porto & WIR!



    Und Gerade darauf, hab ich absolut kein Bock. Mein Traum wären Juventus oder Liverpool.



    Ansonsten halt einen kleinen :D

    Du bist für uns die beste Mannschaft auf der Welt, deine Fans sind immer bei dir...Wenn hier ein Spiel beginnt, gibt es nur einen der gewinnt ... Bayer 04!

  • Ha ha, nach Magdeburg war alles schlecht und jetzt macht man sich Gedanken über ein möglichen 1/8-Final Gegner.

    Wenn die Menschen nur über das sprächen, was sie begreifen, dann würde es sehr still auf der Welt sein. (Albert Einstein)
    Ich bin zu alt, um von der Angst vor dummen Menschen beherrscht zu werden. (Charlie Skinner)

  • Ha ha, nach Magdeburg war alles schlecht und jetzt macht man sich Gedanken über ein möglichen 1/8-Final Gegner.


    Da träumt jetzt einer von Liverpool Juventus und hat vor den Spielen gegen Petersburg gesagt, gegen die werden wir eh nichts holen und jetzt haben wir zweimal gegen die gewonnen.


    Jetzt erstmal voll auf das Monaco Spiel konzentrieren, wenn wir das gewinnen haben wir den Gruppensieg in der Tasche, danach kann mal mal schauen, wer als Gegner so in Frage kommt.

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    2014/2015 Ziel Aufstieg

  • ralli:


    Was redest du da wieder für einen Schwachsinn, Alter Mann ?


    Wo habe ich gesagt das wir gegen Benfica & Petersburg nix holen werden. Zeig mir bitte die Passage.



    Wie verbittert muss man sein, das ist echt nicht mehr normal :D

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  • Bayer steht vor dem Einzug ins Achtelfinale, auch wenn RUDI VÖLLER (54) noch warnt. Doch die Chance auf den Gruppensieg ist realistisch.

    Von Roger Schmidt weiß man, dass er Rückpässe nicht liebt. Im Gegenteil, in einem Interview verriet er vor Monaten, dass dieses Stilmittel des Defensivfußballs ihm Magengeschwüre verursache. Doch irgendwie ist in Leverkusen alles anders, alles im Fluss, alles entwickelt sich – auch der Trainer. Und so nickte er zustimmend und zufrieden, als Hakan Calhanoglu am Dienstag im Zenit-Stadion kurz vor Schluss die Kugel über 40 Meter zurück zu Bernd Leno spielte.


    Bayer Leverkusen befindet sich in einem Lernprozess, der längst nicht abgeschlossen ist. Das Zusammenwachsen des Teams, verbunden mit dem Einstudieren der so nötigen Automatismen, kann mitunter durchaus Schmerzen verursachen. Weil ja auch noch Gegner auf dem Platz stehen. Doch die Fortschritte sind unverkennbar – trotz schwacher Spiele wie in Magdeburg und Hamburg. Gegen Zenit St. Petersburg (Rudi Völler: „Das ist eine starke Mannschaft. Gegen die zweimal zu gewinnen, das ist schon ein Pfund!“) bewies die Elf jene mentale Stärke, die zuletzt vermisst wurde. Und schickt sich an, erstmals als Gruppensieger in ein Achtelfinale der Champions League einzuziehen. „Die Tür ist weit auf“, sagt Ömer Toprak, „jetzt wollen wir auch als Erste durchgehen.“


    Sechs Punkte gegen den russischen Topverein – diese Bilanz kann sich in der Tat sehen lassen. Wie Bayer mit Topstars wie Hulk, Witsel, Rondon oder Danny (ein Quartett, dessen Marktwert sich insgesamt auf über 100 Millionen Euro beläuft) teilweise umsprang, das verblüffte nicht nur die Russen, die eigentlich ein Opfer erwartet hatten. Diese Rolle spielten sie nun selbst, auch weil Bayer den Gegner in Grund und Boden lief: Satte 10 Kilometer gemeinschaftliche Laufarbeit mehr als Zenit standen am Ende unter dem Strich – statistischer Ausdruck einer Energieleistung, die vieles aussagt über den Willen, der diese Mannschaft mitunter beseelt, zum Leidwesen ihrer Fans eben noch nicht immer.


    Ebenfalls beachtlich: Mit Tin Jedvaj und Julian Brandt standen zwei 18-Jährige in der Startelf, Calhanoglu ist auch erst 20, mit Levin Öztunali kratzt ein weiterer Teenager an die Tür, Spiel-Entscheider Son ist 22. Leidenschaft ersetzt bei diesen Spielern Erfahrung, sie nehmen die große Bühne Champions League an. Fehler werden akzeptiert, schnelles Lernen aber vorausgesetzt.


    Neun Punkte nach vier Spielen lassen Bayer zuversichtlich in die europäische Zukunft schauen. Es müsste schon mit dem Teufel zugehen, sollte das Achtelfinale noch verpasst werden, auch wenn Rudi Völler warnt: „Wir sind zufrieden mit der Bilanz. Aber wir sind noch nicht durch.“


    Dazu reicht allerdings bereits ein Punkt im nächsten Spiel gegen Monaco. Um sicher Gruppensieger zu werden und den fetten Brocken im Achtelfinale aus dem Weg zu gehen, braucht es einen Sieg. Das Hinspiel gewann Monaco mit 1:0 gegen überlegene Leverkusener. Deren Manko seinerzeit: Sie konnten ihre Chancen nicht verwerten. Am Dienstag hatten sie nur drei. Und erzielten zwei Tore. Gelernt ist eben gelernt.
    Frank Lußem



    Quelle: kicker-Printausgabe vom 06.11.14

  • Wieder eine sehr gute Partie von uns und 2 wirklich sehenswerte Tore von Son. Das erste eine wirklich kreative Freistoßvariante, die ich so noch nie gesehen haben. Auch das 2. Tor war herrlich rausgespielt. Sehr schöne Kombination und sehr souveräner Abschluss.


    Hier noch der Spielbericht zur Partie: Zenit Sankt Petersburg - Bayer 04 Leverkusen


    Jetzt gilt es auch in der Bundesliga so zu spielen, wie in der 2. Hälfte am Dienstag.


  • Ich bin zwar älter als Du, aber noch lange nicht so vergesslich, wie Du. Und bei weiten rede ich nicht so einen Schwachsinn, wie Du. Reg Dich lieber wieder auf, wie wenig Bayer Fans in Monaco waren und dann selber mit seinem Arsch zu Hause sitzen,

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  • Naja, ganz unrecht hat er nicht. Bei dir setzt es regelmässig bei den Spielen aus, wenn wir verlieren. Da schreibst du echt den letzten Scheiss. Traurig, aber wahr.

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