"Bisher können wir nicht unzufrieden sein", sagte Geschäftsführer Michael Schade am Samstag nach dem 1:0 von Hannover und richtete seinen Blick direkt in die Zukunft. In den Köpfen der Leverkusener spukt derzeit Lazio Rom herum. Es gilt, die Italiener aus dem Weg zu räumen, um im kommenden Jahr selbst in der Königsklasse aufzulaufen.