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n der Debatte über Gefahren der neuen Finanzkraft englischer Klubs für die Fußball-Bundesliga sieht Bayer Leverkusens Geschäftsführer Michael Schade die deutschen Vereine mittelfristig wieder im Vorteil. "Die Premier League wird später Probleme bekommen, wenn sie ihre überbezahlten Profis nicht mehr loswird, weil in Europa kein anderes Land in der Lage ist, die Gehälter zu bezahlen, die in England verdient werden. Da wird die Premier League dann vom eigenen System gefressen, wenn sie jeden Spieler bei der Abgabe subventionieren muss", sagte Schade der Sport Bild.