• Spieler aus der eigenen Jugend aber sofort zuverkaufen, wenn ein sehr gutes Angebot reinkommt und es bei dem jungen Spieler nicht durchgängig super läuft, ist ein falsches Signal.


    Henrichs bitte behalten, spielen und Fehler machen lassen.



    Ihr wollt einfach nicht verstehen, dass es Boldts Aufgabe Ist, Transferüberschüsse zu erzielen, die dann an die Bayer AG abgeführt werden.
    Natürlich wird man Benni ohne Zögern verkaufen, wenn jemand 35 Mios zählt. Dann bekommen Boldt und Völler ein dickes Lob von den Bossen.


    Das macht er gut.
    Für den Fan ist es weniger gut :LEV3

  • Ihr wollt einfach nicht verstehen, dass es Boldts Aufgabe Ist, Transferüberschüsse zu erzielen, die dann an die Bayer AG abgeführt werden.
    Natürlich wird man Benni ohne Zögern verkaufen, wenn jemand 35 Mios zählt. Dann bekommen Boldt und Völler ein dickes Lob von den Bossen.


    Das macht er gut.
    Für den Fan ist es weniger gut :LEV3


    Ich würde die Jungs auch lieber ablösefrei gehen lassen nach Vertragsende. Das sollte der beste Weg für alle sein.

  • Es wäre selbst bei heutigen Preisen mehr als absurd, wenn jemand 35 Mio. für Henrichs bieten würde. Der Junge hat hier mal überraschend stark angefangen, als er ins kalte Wasser geworfen wurde, aber seitdem ist viel zu oft gar nichts mehr gekommen. Gerade sein Defensivverhalten genügt höheren Ansprüchen überhaupt nicht. Eigengewächs hin oder her, entweder man gibt ihm mal eine Chance im Mittelfeld, wo er wohl eigentlich hingehört, oder man verkauft ihn, wenn es ein Angebot gibt, dass auch nur annähernd dem hier kolportierten entspricht.


  • Ihr wollt einfach nicht verstehen, dass es Boldts Aufgabe Ist, Transferüberschüsse zu erzielen, die dann an die Bayer AG abgeführt werden.
    Natürlich wird man Benni ohne Zögern verkaufen, wenn jemand 35 Mios zählt. Dann bekommen Boldt und Völler ein dickes Lob von den Bossen.


    Doubt!


    Kleine Recherche- und Rechenaufgabe für dich:
    Wie viel Gewinn hat Bayer in 2017 gemacht?
    Wie groß ist ein Anteil von 35 Mio. € von diesem Gewinn?
    Welche Schlussfolgerung kann man daraus für die Bedeutung einer Gewinnabführung ziehen?


    Bin gespannt!

  • Doubt!


    Kleine Recherche- und Rechenaufgabe für dich:
    Wie viel Gewinn hat Bayer in 2017 gemacht?
    Wie groß ist ein Anteil von 35 Mio. € von diesem Gewinn?
    Welche Schlussfolgerung kann man daraus für die Bedeutung einer Gewinnabführung ziehen?


    Bin gespannt!



    Schlaumeier! Auch Kleinvieh macht Mist!


    Gegenfrage: Wenn Geld für die Bayer AG so unwichtig ist, warum bleibt dann der 25 Mio Zuschuss seit Jahren unverändert und wurde nicht längst verdoppelt, um die Konkurrenzfähigkeit zu verbessern?

  • Schlaumeier! Auch Kleinvieh macht Mist!


    Gegenfrage: Wenn Geld für die Bayer AG so unwichtig ist, warum bleibt dann der 25 Mio Zuschuss seit Jahren unverändert und wurde nicht längst verdoppelt, um die Konkurrenzfähigkeit zu verbessern?


    Respekt, du hast es selbst hinbekommen (entnehme ich mal deiner Ausführung)! Und danke für das Kompliment.


    Deine Gegenfrage musst du nicht mir stellen, sondern den Personen, die für die Werbungsausgaben in der Bayer AG zuständig sind, ein möglicher Grund könnte folgender sein:
    http://www.faz.net/aktuell/spo…on-bayer-13427259-p2.html


    Zitat


    Der Ansatz bei Bayer ist ein anderer. Der Chemiekonzern hat nur ganz wenige Produkte, die der Verbraucher kennt. Während VW je nach Modelleinführung gezielt auf den Trikots oder anderen Fußball-Werbeträgern Reklame für das neue Produkt macht, dient das Engagement der Bayer AG fast ausschließlich dem Imagegewinn. Denn für verschreibungspflichtige Arzneimittel darf in Deutschland nicht geworben werden.


    Allein diese Tatsache macht deutlich höhere Ausgaben für den Fußball nicht sinnvoll. Andererseits bringt eine erfolgreiche Fußballmannschaft ein besseres Image als eine mittelmäßige. Die Bayer AG operiert weltweit, also ist auch eine Teilnahme an der Champions League, zumindest an der Europa League vom Konzern dringend erwünscht. Es wäre also vorstellbar, dass Bayer seine Zuwendungen erhöhte, wenn die Fußball-Tochter glaubhaft vermitteln kann, dass angesichts der wachsenden Konkurrenz die Teilnahme am europäischen Fußball-Geschäft gefährdet ist.


    Eine erste kleine Reaktion auf die härtere Konkurrenzsituation erfolgte im Sommer. Erstmals wurde das finanzielle Engagement für drei Jahre fest zugesagt. Die Sportliche Leitung kann die 75,3 Millionen Euro über diesen Zeitraum splitten, wie sie mag, um auf aktuelle Geschehnisse am Transfermarkt reagieren zu können.


    Deine Gegenfrage entkräftet übrigens nicht meine Aussage, dass die Bayer AG nicht auf Transfererlöse vom Verein angewiesen ist und diese sogar einfordern würde. Wenn du dazu belegbare Aussagen haben solltest, ist das natürlich was anderes, bisher habe ich die aber nicht gesehen.



  • Natürlich ist die Bayer AG auf die Überschüsse der Fußballer nicht angewiesen. Aber man nimmt sie gerne mit und zumindest unsere Akteure wie Schade oder Boldt betonen ja auch gerne mit Stolz, wie hoch die Transferüberschüsse ausfallen.
    Du wirst zustimmen, dass es für den fußballerischen Erfolg schöner wäre, wenn das Geld reinvestiert werden würde.
    Der FAZ Artikel ist interessant. Ich frage mich, wieso es der GF nicht schon längst gelungen ist, die Bayer Verantwortlichen davon zu überzeugen, dass der Betrag erhöht werden muss, um die Ziele CL oder mindestens EL zu ereichen.

  • Natürlich ist die Bayer AG auf die Überschüsse der Fußballer nicht angewiesen.


    Aber nichts anderes hast du behauptet:

    Zitat von benderforever

    Ihr wollt einfach nicht verstehen, dass es Boldts Aufgabe Ist, Transferüberschüsse zu erzielen, die dann an die Bayer AG abgeführt werden.


    Mit allem anderen (größere finanzielle Unterstützung, Reinvestition der Transferüberschüse) bin ich einverstanden, aber sehr wahrscheinlich liegen hier rechtliche Gründe vor. Um das beurteilen zu können, fehlt mir aber die fachliche Grundlage.

  • Natürlich ist die Bayer AG auf die Überschüsse der Fußballer nicht angewiesen. Aber man nimmt sie gerne mit und zumindest unsere Akteure wie Schade oder Boldt betonen ja auch gerne mit Stolz, wie hoch die Transferüberschüsse ausfallen.
    Du wirst zustimmen, dass es für den fußballerischen Erfolg schöner wäre, wenn das Geld reinvestiert werden würde.
    Der FAZ Artikel ist interessant. Ich frage mich, wieso es der GF nicht schon längst gelungen ist, die Bayer Verantwortlichen davon zu überzeugen, dass der Betrag erhöht werden muss, um die Ziele CL oder mindestens EL zu ereichen.

    Vermutlich - und jetzt halt dich fest - weil wir es auch mit den 25 Mio. in den letzten Jahren (mit Ausnahme letzter Saison) durchgehend geschafft haben, uns für Europa zu qualifizieren und es auch in dieser Saison wieder schaffen werden.

  • Wenn jetzt schon so ein unterer Bundesliga Durchschnitts Spieler wie Kohr ihm als RV vorgezogen wird...

    Du bist für uns die beste Mannschaft auf der Welt, deine Fans sind immer bei dir...Wenn hier ein Spiel beginnt, gibt es nur einen der gewinnt ... Bayer 04!

  • Ich sehe die Verpflichtung von Weiser nicht als Ausbootung von ihm, sondern eher als einer, der ihm ein wenig Druck macht und seine Leistung kitzelt.


    Ich hoffe, er nimmt den Kampf an und wird sich nicht wie ein "Mädchen" woanders umschauen.

  • Was seine Entwicklung angeht bin ich wirklich etwas enttäuscht. Hatte mir viel mehr von ihm in diesem Jahr erwartet.


    Vor allem seine Vorstöße nach vorne, die kaum Torgefahr ausstrahlen... als gelernter Mittelfeldspieler hatte ich das lange eher als seine Stärke vermutet.


    Der Trend ist wirklich schade, wenn uns das nächste Eigengewächs verlässt - vielleicht stellt er sich ja der Konkurrenz und gibt nächstes Jahr Vollgas. Mir scheint aber eher, dass er das Weite suchen will.