Meister zu werden ohne das die Bayern mit in der Liga wären , ist nicht das selbe.
Das kann ich als Bayer Fan leider nicht beurteilen.
Meister zu werden ohne das die Bayern mit in der Liga wären , ist nicht das selbe.
Das kann ich als Bayer Fan leider nicht beurteilen.
Jetzt verstehe ich langsam Carro‘s Zielsetzung unter die Top 16 zu kommen. Er meinte die Top 16 der UEFA.
Er muss die Pläne für die super league schon länger gekannt haben
Das wäre dann geschickt eingefädelt
Die sollen machen, was sie wollen.
Ich stimme am Fernseher oder mit meinen Füßen ab.
Mit Sport hat das allenfalls noch die 90 Minuten auf dem Platz zu tun. Die Fankultur wird sich verändern. Irgendwann wird es die Fans nicht mehr geben, die die Zeiten erlebt haben, derentwegen manche Clubs heute von "Tradition" sprechen.
Ich habe Europapokal live schon in den 1970er Jahren erlebt. Die Stimmung, dieses Herzblut der Fans. Das findet man heute selten. Mit einem Kumpel, einem Schalke-Fan, war ich 1981 am 33. Spieltag in Kaiserslautern. Kurz vor und nach dem Abpfiff dachte ich, da nehmen sich einige das Leben. So haben die gelitten und geweint. Und heute?? Oder denkt an Andy Brehme, der nach dem Abstieg der Lauterer in den Armen von Rudi schluchzte wie ein kleiner Junge.
Die Zeiten der großen Emotionen sind vorbei. Ein Verwandter (Gladbach-Fan) hatte früher vor jedem Europapokalspiel der Gladbacher tagelang Durchfall. Heute weiss er einen Tag vorher oft noch nicht einmal, gegen wen die spielen.
@Willi
Ich weiß,was du sagen willst. Aber diese: "Ach damals Geschichten...." sind genauso nervig, wie "oh ich geb jetzt meine Dauerkarten ab". Jede Generation hat "seinen" Fußball. Schön und cool, dass du schon in den 70er beim Fußball warst. Hammer kann manch einer nicht von sich behaupten, was aber oft an der späten Geburt lag. Ich kam erst in den 80er dazu, lag aber eher daran das Fußball bei uns nicht Nr. 1 war, wir spielten Hockey. Mit Fußball wurde ich erst in Deutschland sozialisiert. Aber auch da gab es das geheule, der Fußball ist nicht mehr das war. Damals zu Fritz Walter Zeiten, das war Fußball. Aber nicht was ihr daraus macht (meine Kumpels, Fortuna-Terror). Hat damals genervt, wie jetzt.
Der Perez von Madrid ist so eine Witzfigur
Real ist der schlimmste Klub der Welt
@Willi
Ich weiß,was du sagen willst. Aber diese: "Ach damals Geschichten...." sind genauso nervig, wie "oh ich geb jetzt meine Dauerkarten ab". Jede Generation hat "seinen" Fußball. Schön und cool, dass du schon in den 70er beim Fußball warst. Hammer kann manch einer nicht von sich behaupten, was aber oft an der späten Geburt lag. Ich kam erst in den 80er dazu, lag aber eher daran das Fußball bei uns nicht Nr. 1 war, wir spielten Hockey. Mit Fußball wurde ich erst in Deutschland sozialisiert. Aber auch da gab es das geheule, der Fußball ist nicht mehr das war. Damals zu Fritz Walter Zeiten, das war Fußball. Aber nicht was ihr daraus macht (meine Kumpels, Fortuna-Terror). Hat damals genervt, wie jetzt.
Für mich war die Zeit damals sehr viel emotionaler.
Das hat nix mit "Ach damals" zu tun.
Guck Dir Schalke an. Die meisten Fans sehen den Abstieg emotionsarm. Wenn ich dagegen an das Drama 1981 auf dem Betze denke...
Der Perez von Madrid ist so eine Witzfigur
Real ist der schlimmste Klub der Welt
Naja, ich weiß nicht welchen Artikel du gelesen hast. Ich habe einen gelesen und ich sach mal so, aus seiner Sicht durchaus argumentativ seine Sicht dargestellt.Es ist halt seine Sicht der Dinge, denke das er dich ebenfalls für ne Witzfigur hält.
Und er hat nicht ganz unrecht, die Gruppenphase in der CL ist langweilig. Oder findest du die spannend? Und die Jugend bricht dem Fußball weg. Da ist er sogar der selben Meinung wie Andreas Rettig.
Nur ist er mit SL aber wohl auf dem Holzweg.
Für mich war die Zeit damals sehr viel emotionaler.
Das hat nix mit "Ach damals" zu tun.
Guck Dir Schalke an. Die meisten Fans sehen den Abstieg emotionsarm. Wenn ich dagegen an das Drama 1981 auf dem Betze denke...
Wie gesagt,ich weiß was du sagen willst. Naja ob die Schalker emotionsarm dem Abstieg entgegen sehen, weiß ich. Aktuell ist Corona. Kann mich da noch an eine Menschenkette erinnern, ist noch nicht so lange her.
Naja, ich weiß nicht welchen Artikel du gelesen hast. Ich habe einen gelesen und ich sach mal so, aus seiner Sicht durchaus argumentativ seine Sicht dargestellt.Es ist halt seine Sicht der Dinge, denke das er dich ebenfalls für ne Witzfigur hält.
Und er hat nicht ganz unrecht, die Gruppenphase in der CL ist langweilig. Oder findest du die spannend? Und die Jugend bricht dem Fußball weg. Da ist er sogar der selben Meinung wie Andreas Rettig.
Nur ist er mit SL aber wohl auf dem Holzweg.
Wir haben Fans in Singapur, in China, auf der ganzen Welt, das sieht man in den sozialen Medien. Das bringt das Geld rein."
Die Champions League sei in ihrer jetzigen Form nicht attraktiv, Fans würden Spiele gegen kleine Klubs ablehnen. Die Einnahmen aus der Königsklasse würden auch die großen Vereine nicht vor dem Ruin retten können.
Wie wäre es einfach mal mit gesund wirtschaftlichen? Siehe Bayern . Real und Barca haben Schulden ohne Ende , leben auf Pump vom Staat Spanien und er sagt das die Kohle aus der CL nicht reicht? Das ist unfassbar arrogant . Hast Schulden und beschwerst dich darüber das die UEFA nicht noch mehr rein pumpt .
Natürlich hat er Recht mit der Spannung in der CL. Sowas wie Porto 2004 oder wir 2002 wird es nie mehr geben . Die einzigen die von allem profitieren sind die Mannschaften die jedes Jahr im CL Viertelfinale stehen. Real , Barca , PSG, City , Bayern , Atlético , Liverpool, Juventus .
Das ist pure Blasphemie vom Perez.
Das ist pure Blasphemie vom Perez.
Inwiefern das nun?
Ansonsten stimme ich dir durchaus zu.
Und ich vermute, dass Real, Barca, Juve & Co. in fünf Jahren dann wieder vor dem finanziellen Ruin stehen, weil sie das Geld nicht nutzen um sich finanziell zu gesunden, sondern das Geld mit vollen Händen zum Fenster rauswerfen um noch perversere Ablösesummen zu bezahlen.
Pokemon-mäßig kommt nach der Super-League dann die Hyper-League , eine Super-League mit 32 Teams
Das einzige was im Jahre 2024 "tot" sein wird, ist DEREN Fußball.
Fußball in dem es nur noch ums große Geld geht.
Ablösesummen und Gehälter in kaum vorstellbarer Höhe.
Spieler verdienen in der Woche Hunderttausende-Euro.
Ob die Spielen oder nicht.
Endlich fliegen die "großen" Clubs mal richtig auf die Fresse!
Danke lieber Fußballgott!
Inwiefern das nun?
Ansonsten stimme ich dir durchaus zu.
Blasphemie war das falsche Wort , sorry
Natürlich hat er Recht mit der Spannung in der CL. Sowas wie Porto 2004 oder wir 2002 wird es nie mehr geben .
naja das Wort nie sollte man nicht überstrapazieren. Erst 2019 ist z.b. Ajax denkbar knapp an Tottenham im Halbfinale gescheitert. Es gibt diese Momente also schon noch
Alles anzeigenWir haben Fans in Singapur, in China, auf der ganzen Welt, das sieht man in den sozialen Medien. Das bringt das Geld rein."
Die Champions League sei in ihrer jetzigen Form nicht attraktiv, Fans würden Spiele gegen kleine Klubs ablehnen. Die Einnahmen aus der Königsklasse würden auch die großen Vereine nicht vor dem Ruin retten können.
Wie wäre es einfach mal mit gesund wirtschaftlichen? Siehe Bayern . Real und Barca haben Schulden ohne Ende , leben auf Pump vom Staat Spanien und er sagt das die Kohle aus der CL nicht reicht? Das ist unfassbar arrogant . Hast Schulden und beschwerst dich darüber das die UEFA nicht noch mehr rein pumpt .
Natürlich hat er Recht mit der Spannung in der CL. Sowas wie Porto 2004 oder wir 2002 wird es nie mehr geben . Die einzigen die von allem profitieren sind die Mannschaften die jedes Jahr im CL Viertelfinale stehen. Real , Barca , PSG, City , Bayern , Atlético , Liverpool, Juventus .
Das ist pure Blasphemie vom Perez.
Perez ist der Chef eines global agierender, Profit orientiertes Unternehmen. Im übrigen hatten wir vor kurzem einen Geschäftsführer der ähnlich argumentiert hat. Schade! Der Kuchen sei in Deutschland verteilt, man müsse die Marke Bayer in den USA etablieren, in Asien etablieren. Dementsprechend wurden die Trainingslager gebucht. Dementsprechend wurden auch Spieler verpflichtet. Ich verteidige den Plan nicht. Aber ich tu mich schwer so zu tun als sei das von Heut auf Morgen gekommen. Deswegen kann ich die Empörung in der Heftigkeit nicht nachvollziehen.
Beim Punkt wirtschaftlich denken gebe ich Recht (als kleiner Mann). Nur habe ich den Eindruck das Wirtschaft 2021 anders läuft. Und seien wir mal ehrlich du meckerst über Real, Barca und der spanische Staat. Naja, ich sach mal Köln, Schalke, Kaiserslautern und deren Lokalpolitik.
Ich finde es amüsant, wie diese "großen Clubs" mit ihrer ach so schrecklichen Kostenstruktur in Corona-Zeiten argumentieren, dass sie ja nur überleben könnten, wenn sie endlich mal mehr Geld verdienen könnten als bei dieser knausernden UEFA... dieselben Cubs, die hunderte Millionen Euro für Fußballspieler ausgeben, in einem Markt, den sie selber pervertiert haben. Denn das ist ein Fantasiemarkt. Man könnte die Summen einfach durch 10 teilen und die Welt würde sich genau so weiterdrehen.
Am Ende des Tages ist es mir persönlich relativ sch... egal, ob die alten korrupten Verbände oder ein neuer korrupter Verband eine Liga für die Superreichen aufmachen. Die neue CL geht ja schon in dieselbe Richtung. Mehr, mehr, mehr, vor allem für die asiatischen und marsianischen Märkte.
Die testen jetzt halt untereinander aus, wie viel man sich selbst, dem System und den Fans zumuten kann. Was geht, wird auch gemacht, und wenn dann am Ende sowas wie in den USA rauskommt, also abgeschlossene Ligen mit Finalserien für die künstliche Spannung - ach ja, und natürlich fette Ablösen statt einem drafting-System - das ist den Beteiligten doch sch**egal, wenn's der Fan nur frisst.
Und am Ende des Tages: Wenn das funktioniert, werden absolut alle ambitionierten Vereine das mitmachen. Wette ich jetzt schon Stein und Bein drauf. Und die Spieler? Vielleicht heulen jetzt noch ein paar rum. In 5 Jahren kennt keiner mehr ein anderes System, und dann wäre es für den 2026er Lukas Podolski "voll die Ehre, in der Super Liedsch spieln zu düafn. Ey."
Es muss einem halt immer bewusst sein, dass Fußball inzwischen Großkommerz und Großkapital ist, und zwar nicht mehr nur ein bisschen, sondern primär. Die dicken Vereine gehören zu großen Teilen gewinnorientierten Firmenkonglomeraten, da geht es um Rendite, nicht um Ergebnisse oder gar Romantik. Wenn einen das stört, muss man sich ' ne neue Sportart suchen.
Alle anderen gucken dann halt weiter ihre Spiele und kaufen ihr FIFA (oder wie auch immer das dann bald heißt, ich wette, in 2-3 Jahren muss man sich zwei Spiele kaufen, wenn man alle lizensierten Vereine will) und halten die Klappe.
Bin mal gespannt, in welche Richtung es geht! Erfolgreiche Karnevalisierung a la USA, und die Leute gucken trotzdem zu und zahlen jedes Geld, oder Fanverlust zumal im alten Fußballkernland Europa. - Wobei, wenn die Märkte in Asien und Tatooine das kompensieren, wen juckt es dann...
Muss ich jetzt Mitleid haben mit der UEFA? Einem der größten Verbrechersyndikate der Welt! Einem Monopolist mit mafiösen Strukturen. Konkurrenz belebt in einer Marktwirtschaft das Leben. Klar wollen die alles Verhindern. Vor europäischen Arbeitsgerichten kommt dann die Ernüchterung.
Ich finde es amüsant, wie diese "großen Clubs" mit ihrer ach so schrecklichen Kostenstruktur in Corona-Zeiten argumentieren, dass sie ja nur überleben könnten, wenn sie endlich mal mehr Geld verdienen könnten als bei dieser knausernden UEFA... dieselben Cubs, die hunderte Millionen Euro für Fußballspieler ausgeben, in einem Markt, den sie selber pervertiert haben. Denn das ist ein Fantasiemarkt. Man könnte die Summen einfach durch 10 teilen und die Welt würde sich genau so weiterdrehen.
Diese Entwicklung hat die UEFA selbst initiiert, als sie die CL so reformierte, dass die großen Ligen mehr Startplätze bekamen, den internationalen Spielplan künstlich aufblähte und den großen Clubs so relativ gesichert erhebliche Mehreinnahmen verschaffte. Ich kann mich gut erinnern, dass von vielen Seiten vor 20 Jahren vorhergesagt wurde, dass dies ein Weg in eine Mehrklassengesellschaft ist der unausweichlich in so etwas wie der Superliga enden wird. Dass die grossen Clubs sich selbständig machen wollen und den gesamten Kuchen eigenverantwortlich unter sich aufteilen möchten, statt von UEFAs Gnaden etwas zugeteilt zu bekommen kann ich sogar verstehen. Am Ende werden sie dann auch darauf kommen, dass sie untereinander einen Wettkampf auf Augenhöhe etablieren müssen und sich vermutlich an die Prinzipien der US Profilgen anlehnen. Aber das wird alles komplett unabhängig von der UEFA ablaufen. Worst Case wäre, wenn die Superligarteams Farmteams in denanderen Ligen etablieren würden, wie es im US Profisport gang und gäbe ist. Die "BVB Wildcats" oder "Bayern Bulls", z.B. mit in der Liga startenden Farmteams in Gelsenkirchen oder Bochum bzw. Nürnberg oder Augsburg direkt vor der Haustür, würden natürlich gleich wieder den sportlichen Wettbewerb verzerren.
Wenn die neue Superliga all die großen global denkenden Sponsoren angezogen hat und für die Meister, Pokalsieger etc. international nicht mehr so viel Geld zu holen ist, können vielleicht alle mal einen Schritt zurück machen und den Spielplan auf die neue Situation anpassen. Wichtig, dass man sich dann mal wieder auf das sportliche Prinzip konzentriert. Das Geld in einer Liga muss gleichmässig aufgeteilt werden. Systeme, wie wir sie zur Zeit haben, in denen Bielefeld aus dem nationalen Topf 29 Mio bekommt und die Bayern über 70 Mio werden auf lange Sicht immer zur Aufspaltung führen. Das muss korrigiert werden wenn sich nun dazu eine Chance bietet.
Die Spieler werden natürlich da spielen wo es das meiste Geld gibt. Haben wir aller hier selbst schon jahrelang akzeptiert, als Bayer 04 unter anderem junge Talente aus Südamerika aus deren Ligen zu uns lockten, daher wäre es heuchlerisch, das anprangern zu wollen.
Bin mal gespannt, in welche Richtung es geht! Erfolgreiche Karnevalisierung a la USA, und die Leute gucken trotzdem zu und zahlen jedes Geld, oder Fanverlust zumal im alten Fußballkernland Europa. - Wobei, wenn die Märkte in Asien und Tatooine das kompensieren, wen juckt es dann...
Tatooine ist zum Geldverdienen einfach zu dünn besiedelt (Quelle: Salacious B. Crumb).
Statement des deutschen Rekordmeisters - FC Bayern schließt Teilnahme an Super League kategorisch aus
Rummenigge ist Nachfolger von Andrea Agnelli (Juve) im Exekutivkomitee der UEFA. Agnelli sprach in seinem Super League-Euphemismus bezeichnenderweise immer von "unserer Industrie". Bin gespannt, was Rummenigge dem entgegen zu setzen hat!?