Zitat Calli(?): "Da wo andere den Fuß weg gezogen haben, ist der Ulf mit dem Kopf hin gegangen." Der Ulf war einmalig.
Zu Kevin: Ich wünsche ihm von Herzen alles Gute. Hat sich über vier Jahre als vorbildlicher Profi präsentiert. Hat aus meiner Sicht immer alles aus sich raus geholt und am persönlichen Limit gespielt. Feiner Kerl!
Er war halt stets bemüht... 
stand gestern in der Startaufstellung beim Testspiel (3-2 für Monaco gegen Nizza) auf dem Platz aber konnte kein Tor dabei machen.
Er war halt stets bemüht...
Lässt aber auch ganz schön lange auf seinen „Abschiedspost“ warten auf den sozialen Medien
Im neuen Trikot hat er sich ja schon präsentiert
Na ja, wie so häufig im Leben haben sich viele von diesem Menschen täuschen lassen. Der kann sich selbst als loyale Ware gut verkaufen und somit sportliche Defizite verschleiern; spätestens seit den Veröffentlichungen seiner Verträge durch "football leaks" hätte jedem klar sein müssen, das hinter der Fassade nur ein geldgieriger ....
Lassen wir das.
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Zitat von »Voronin1802«
Lässt aber auch ganz schön lange auf seinen „Abschiedspost“ warten auf den sozialen Medien
Im neuen Trikot hat er sich ja schon präsentiert
Na ja, wie so häufig im Leben haben sich viele von diesem Menschen täuschen lassen. Der kann sich selbst als loyale Ware gut verkaufen und somit sportliche Defizite verschleiern; spätestens seit den Veröffentlichungen seiner Verträge durch "football leaks" hätte jedem klar sein müssen, das hinter der Fassade nur ein geldgieriger ....
Lassen wir das.
Magst du trz vllt kurz schildern, was bei Football Leaks zu seinem Vertrag drin stand, dass er für dich geldgierig erscheint dadurch?
Lässt aber auch ganz schön lange auf seinen „Abschiedspost“ warten auf den sozialen Medien
Im neuen Trikot hat er sich ja schon präsentiert
Gerade vor 2 Minuten raus gegangen, auf Facebook zumindest 
Zitat aus dem Video an die Bayer Fans:
Es sind im letzten halben Jahr unabhängig vom sportlichen und finanziellen ein paar Sachen vorgefallen, die er dann gehört hat, die ihm nicht so gefallen haben... 
Ansonsten das übliche 
"Der geldgierige"...hat ein paar nette Worte zum Abschied gesagt.
Scheint dann aber zwischen dem Verein und Spieler kein ganz versöhnlicher Abschluss gewesen zu sein.
Zitat aus dem Video an die Bayer Fans:
Es sind im letzten halben Jahr unabhängig vom sportlichen und finanziellen ein paar Sachen vorgefallen, die er dann gehört hat, die ihm nicht so gefallen haben...
Wenn beide Parteien realisieren, dass die Vorstellungen für eine gemeinsame Zusamenarbeit nicht mehr auf einen gemeinsamen Nenner zu bringen sind, ist so eine Trennung doch eine saubere Lösung. Sein neuer Coach in Monaco ist übrigens gerade positiv getestet worden. Vieleicht startet Volland gleich mit einer umfangreicheren Quarantänesituation.
Man wird bei diesem Transfer den Eindruck nicht los, dass Bosz von der Entwicklung ziemlich überrascht wurde. Gleich zwei Spieler, auf die er in der Offensive immer gesetzt hat, wurden inneralb einer Woche verkauft. In 8 Tagen gibts das erste Pflichtspiel und es wurde noch kein Ersatz verpflichtet. Mehr als suboptimal...
Na ja, wie so häufig im Leben haben sich viele von diesem Menschen täuschen lassen. Der kann sich selbst als loyale Ware gut verkaufen und somit sportliche Defizite verschleiern; spätestens seit den Veröffentlichungen seiner Verträge durch "football leaks" hätte jedem klar sein müssen, das hinter der Fassade nur ein geldgieriger ....
Lassen wir das.
Es ist glaube ich unabstreitbar, dass die Jungs gerne das Geld aus Klausen, etc. annehmen welches in diesen abartigen Verträgen vereinbart wird. Dennoch sollte man die Spieler nicht als alleinverantwortliche hinstellen. Der ganze Fussball ist darauf aufgebaut Profit zu machen, da sind Berater, Vereine, Spieler, Konzerne,... gleichermassen beteiligt. Die Fassade (seit ein paar Jahren ein wenig bröckelig) steht vor dem kompletten Profifussball, manche übertreiben es halt nur noch mehr als andere (siehe z.B. Messi oder Blatter). Ich denke nicht, dass Volland geldgieriger ist als andere Menschen, vielmehr mache ich mir um die Gründe des Wechsels, die er im Video erwähnt Sorgen.
Aber alles egal. Die Sache ist durch und wir brauchen dringend Verstärkung
Man wird bei diesem Transfer den Eindruck nicht los, dass Bosz von der Entwicklung ziemlich überrascht wurde. Gleich zwei Spieler, auf die er in der Offensive immer gesetzt hat, wurden inneralb einer Woche verkauft. In 8 Tagen gibts das erste Pflichtspiel und es wurde noch kein Ersatz verpflichtet. Mehr als suboptimal...
Woran machst du das fest? Havertz war ja klar. Und bei Volland? Da weiß ich gar nicht, ob Bosz ihn auch los werden wollte bzw jmd besseren wollte.
Woran machst du das fest? Havertz war ja klar. Und bei Volland? Da weiß ich gar nicht, ob Bosz ihn auch los werden wollte bzw jmd besseren wollte.
Er ha letzte Woche gesagt, dass er erst seit 2 Wochen darüber informiert war. Überraascht haben wird es ihn daher sicher. Ob er ihn los werden wollte, weiss ich natürlich nicht. Aber hätte dann Alario nicht viel weiter oben auf der "Loswerdenliste" stehen müssen. Der hat ja zuletzt nur dann gespielt, wenn Volland unpässlich war. Und selbst dann nicht immer...
Magst du trz vllt kurz schildern, was bei Football Leaks zu seinem Vertrag drin stand, dass er für dich geldgierig erscheint dadurch?
Na ja, ich poste das jetzt seit drei Jahren zum vierten Mal und immer noch wird nachgefragt. Wieso wird sich nicht einfach das Buch "Football Leaks 1" gekauft? Das gibt es mittlerweile gebraucht für 3,20€...
14 Paragrafen auf zwölf eng beschriebenen Seiten, das ist der Lizenzspielervertrag, den der Fußballprofi Kevin Volland am 26. Juli 2013 bei der TSG Hoffenheim unterschrieb. Der gebürtige Bayer war damals 20 Jahre alt und eines der größten Offensivtalente des Landes. Etliche Klubs hatten sich um Volland bemüht, Hoffenheim war sehr glücklich über den Transfer, bis 2017 hatte der Verein den Stürmer an sich gebunden.
Und doch hat dieser Vertrag etwas Merkwürdiges; der Keim der Trennung steckt in ihm. Denn Paragraf 10c nimmt viel Raum ein, etwa drei Seiten: "Sonderkündigungsrecht" ist das Kapitel überschrieben.
Paragraf 10c, Absatz 1 sagt zusammengefasst: Wenn Hoffenheim aus der Ersten Liga absteigt, darf Volland zu einem anderen Klub wechseln - für 7,5 Millionen Euro Ablöse. Wenn der neue Klub sich mit Volland für die Champions League qualifiziert, wird es etwas teurer (plus 500.000 Euro); auch wenn Volland dort Nationalspieler wird (100.000 Euro); wenn Volland beim künftigen Verein 30 Pflichtspieleinsätze bestritten hat (350.000 Euro). Und wenn der neue Klub - irgendwann - den Stürmer weiterverkauft, erhält Hoffenheim 20 Prozent an dem Transfererlös, der 7,5 Millionen Euro übersteigt.
Aber nicht nur der Klub soll, so steht es auf Seite acht, an einem Wechsel profitieren: Volland erhält dann eine Sonderzahlung von 250.000 Euro und wird mit 25 Prozent an dem Transfererlös beteiligt, der 7,5 Millionen Euro übersteigt.
Kompliziert?
Es kommt noch besser, Paragraf 10c, Absatz 2: Falls der neue Verein Bayern München, Borussia Dortmund, Schalke 04, Bayer Leverkusen oder VfL Wolfsburg heißt, beträgt die Transfersumme 9,9 Millionen Euro. Plus die oben genannten Zuschläge, plus eine Sonderzahlung für Volland in Höhe von 500.000 Euro.
Verstanden?
Gut, dann Paragraf 10c, Absatz 3: "Sollte der Spieler während der Vertragslaufzeit seinen zweiten Pflichtspieleinsatz für die A-Nationalmannschaft absolvieren oder für eine WM-/EM-Endrunde nominiert werden", so darf er kündigen, wenn ein Klub 15 Millionen Euro Ablöse zahlt. Plus Zuschläge, plus Sonderzahlung.
Noch im Spiel?
Dann wäre da noch Paragraf 10c, Absatz 4: Wird Volland von einem "ausländischen Verein" begehrt, beträgt seine Ablöse ebenfalls 15 Millionen Euro. Plus Zuschläge und Sonderzahlung.
Geht ein Vertrag dem Ende seiner Laufzeit entgegen, wird der Klub viel, wenn nicht alles daransetzen, ihn zu verlängern. Selbst wenn beide Parteien den Wechsel wollen: Der Spieler wird erst verlängern - und sich das teuer bezahlen lassen. Durch ein Signing Fee. Oder durch eine Sonderzahlung beim Abschied. Oder durch eine Beteiligung am Transfererlös.
"Verlängerungen", erklärt ein langjähriger Klubmanager, "gehen fast immer einher mit Ausstiegsklauseln." Ein Spielerberater werde stets darauf achten, dass der Verein beim Verkauf keine abschreckenden Fantasiepreise verlangen kann: "Die Ablöse sollte festgeschrieben und möglichst niedrig sein - und damit attraktiv für andere Klubs."
Sonderkündigungsrechte, vulgo Ausstiegsklauseln, sind vor allem bei Topkräften ein Mittel der Karriereplanung - und des Abkassierens.
Das galt 2014 auch für die Beziehung zwischen der TSG Hoffenheim und Kevin Volland. Nach nur neun Monaten einigten sich Verein und Spieler auf eine "Änderungsvereinbarung": Vollands Sonderkündigungsrecht wurde um ein Jahr auf Juni 2015 verschoben. Im Gegenzug erhielt der Profi "eine einmalige Sonderzahlung in Höhe von brutto 1.000.000 Euro". Eine weitere Million stellte der modifizierte Vertrag in Aussicht, sollte Volland den Hoffenheimern auch 2015 treu bleiben.
Die Karriereplanung verlief nach Wunsch. Und ebenso das Kassemachen. Volland debütierte in der Nationalelf, blieb Hoffenheim auch 2015 treu und wurde im vergangenen Juli an Bayer Leverkusen verkauft. Hoffenheim bekam eine Transferentschädigung in Höhe von 20 Millionen Euro, gemäß Ausstiegsklausel erhielt Volland über zwei Millionen Euro.
Eine Punktlandung. Zwölf Monate später wäre Vollands Vertrag ausgelaufen. Und sein Wert auf null gesunken.
Somit dürften beim Wechsel von Volland nach Monaco ähnliche Klauseln greifen, die eine Beteiligung am Transfererlös sowohl von der TSG Hoffenheim als auch von Volland selber naheliegen. Wenn hier user die 15 Millionen € als Rechnungsgröße für die Bayer 04 Leverkusen Fußball GmbH annehmen, so ist das falsch.
Dennoch sollte man die Spieler nicht als alleinverantwortliche hinstellen.
Das mag sein; erinnert aber fatal an Aussagen von Franz Beckenbauer, der Lichtgestalt im deutschen Fußball, zur WM-Vergabe 2006.
[i]Es hat jedoch einen interessanten Blick auf die Verhaltensweisen der vermeintlichen „Lichtgestalt“ und die korrupten Gepflogenheiten rund um die Vergabe von Fußball-Weltmeisterschaften eröffnet.
„Ich habe immer alles einfach unterschrieben, ich habe sogar blanko unterschrieben“, erklärte Beckenbauer der SZ. Das ist seine zentrale Aussage. Entscheidende Gespräche mit der FIFA habe immer sein enger Vertrauter Fedor Radmann geführt („Du hast die besten Kontakte, du musst mit denen reden“).
Vom damaligen DFB-Präsidenten Gerhard Mayer- Vorfelder sei zudem der dringende Rat gekommen, „dass wir uns nicht in FIFA-Interna einmischen“. Für ihn selbst gelte jedoch: „Sie werden doch nicht glauben, dass ich nur eine einzige Vereinbarung oder nur ein einziges Dokument gelesen habe. Wenn ich das anders gemacht hätte, tät ich heut’ noch lesen. Wenn ich jemandem vertraue, unterschreibe ich alles. Blanko. Alles unterschreibe ich dem.“
Was es mit dem Vertragsentwurf zwischen dem WM-OK und dem mittlerweile lebenslang gesperrten FIFA-Funktionär Jack Warner kurz vor der WM-Vergabe auf sich hat? „Ich habe nie was aufgesetzt. Ich habe nur unterschrieben“, sagte Beckenbauer.
Und was ist mit dem Schuldschein über zehn Millionen Schweizer Franken, den er Robert Louis-Dreyfus dafür ausgehändigt haben soll, das der frühere Adidas-Chef der FIFA im Auftrag der deutschen WM-Macher die ominösen 6,7 Millionen Euro überwies? „Ich weiß bis heute nicht, dass ich einen Schuldschein unterschrieben habe.“[/i]
Und wenn der neue Klub - irgendwann - den Stürmer weiterverkauft, erhält Hoffenheim 20 Prozent an dem Transfererlös, der 7,5 Millionen Euro übersteigt.
Aber nicht nur der Klub soll, so steht es auf Seite acht, an einem Wechsel profitieren: Volland erhält dann eine Sonderzahlung von 250.000 Euro und wird mit 25 Prozent an dem Transfererlös beteiligt, der 7,5 Millionen Euro übersteigt.
Wenn ich das korrekt verstehe, sollen der Spieler Volland und Hoffenheim denach vertraglich vereinbart haben, dass nach Beendigung der Gültigket des Vertrages zwischen Volland und Hoffenheim und bei Beendigung des Vertrages zwischen Volland und und seinem neuen Arbeitgeber Zahlungen sowohl an Hoffenheim als auch an den Spieler fällig werden - und zwar vom künftigen Arbeitgeber des Spielers. Ich bin kein Jurist, aber wie will man Klauseln durchsetzen, die über die eigentliche Vertragszeit hinauslaufen und auf Zahlungen hinauslaufen, die jemand leisten soll, der gar nicht Teil des Vertrages ist? Regelungen in Verträgen zwischen Volland und Hoffenheim sind für den neuen Arbeitgeber nicht bindend. Derartige Besserungsklauseln sind ja nicht unbedingt unüblich, aber die vereinbart dann doch der Käufer mit dem Verkäufer und/ode dem Spieler. Hoffenheim kann sich demnach bemüht haben, solche Klauseln in eine Vereinbarung mit dem neuen Arbeitgeber (uns) aufzunehmen, aber ein Selbstläufer ist das logischerweise nicht. Insbesondere deswegen weil es u.U. ja gar nicht zwingend immer zu Verhandlungen zwischen Hoffenheim und dem neuen Arbeitgeber kommt. Z.B. wenn das Anstellungsverhältnis mit Volland einfach geendet hätte und der Spieler ablösefrei gewechselt wäre.
Die Karriereplanung verlief nach Wunsch. Und ebenso das Kassemachen. Volland debütierte in der Nationalelf, blieb Hoffenheim auch 2015 treu und wurde im vergangenen Juli an Bayer Leverkusen verkauft. Hoffenheim bekam eine Transferentschädigung in Höhe von 20 Millionen Euro, gemäß Ausstiegsklausel erhielt Volland über zwei Millionen Euro.
Eine Punktlandung. Zwölf Monate später wäre Vollands Vertrag ausgelaufen. Und sein Wert auf null gesunken.[/i]
Klingt für mich wie Vertrgagsklauseln, die ich in dem Geschäft fast erwarten würde. Ein Spieler ist Arbeitnehmer und "Asset" des Vereins und aus Sicht des Spielers ist doch legitim, dass er an Gewinnen partizipieren möchte, die erwirtschaftet werden, wenn er als "Asset" weiterverkauft wird.
Wenn du einem Museum für 30 Jahre das Recht einräumen würdest, ein in deinem Besitz befindliches Bild auszustellen und dafür bekommst du eine jähriche Miete, dann würdest du doch sicherlich auch gernezusätzlich noch etwas von den 500.000€ abbkommen, die das Museum erwirtschaftet, wenn es dieses Ausstellungsrecht an ein anderes Museum verkauft. Also schreibst du das sinnvollerweise mit in den entsprechenden Vertrag. So eine Klausel finde ich nicht besonders bemerkenswert.
Grußbotschaft auf Facebook.https://www.facebook.com/16928…5/posts/3496511063747393/
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Für die Botschaft hätte man auch einen neutraleren Ort wählen können, ohne dekadenten Yachthafen im Hintergrund!
Aber who cares ! Ob in China ein Sack Reis umfällt, oder Volland mal für Bayer04 gespielt hat !
Für die Botschaft hätte man auch einen neutraleren Ort wählen können, ohne dekadenten Yachthafen im Hintergrund!
Aber who cares ! Ob in China ein Sack Reis umfällt, oder Volland mal für Bayer04 gespielt hat !
Wow, deine Problemchen und Komplexe will ich auch nicht haben.
Er ist in Monaco, dort sieht alles so aus. Dort gibt es wenige Orte, die deinem wahrscheinlichen Neutralitätsmassstab entsprechen würden.
Zudem, heute muss man Fussballer gezielt suchen und finden, die sich in einem neutralen weissen Tshirt in den sozialen Medien präsentieren - ohne Schmuck, ohne Sponsoren, ohne unzählige belanglose Tattoos. Für einen Profifussballer denke ich, ist Volland sehr bodenständig geblieben. Dass er die Chance nutzt und nun noch ein paar Jahre in Monaco gutes Geld verdient und das ganze drumherum erlebt, daran ist wenig verwerflich. Auch wenn manch Neidzentrum das nur schlecht verarbeiten kann...
Frage mich allerdings warum/ wie Monaco ihm so ein extrem besseres Gehalt bieten kann...
"Nur" wegen den Steuervorteilen?
Ja, Monaco is schon extrem Posh und auch ziemlich klein. War mal da und einen Spot zu finden ohne fancy Stuff ist schwer.
Und ja, Brutto=Netto ist bei jedem auf dem Gehaltszettel geil.
Gönnt ihm das zum Ende seiner Karriere
