Wer so ne Uhr trägt, dem tut das nicht weh.
Kevin Volland
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Wer so ne Uhr trägt, dem tut das nicht weh.
Welch eine selten dämliche Aussage
In einer Reihe mit so Experten, die reichen Menschen nicht danken, wenn Sie viel spenden sondern Sprüche a la‘ „die haben doch eh genug“ raushauen…..
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Wenn man schon weiß, wie alt der "Antänzer" ist, scheint man seiner ja habhaft geworden zu sein. Mit etwas Glück kriegt der Kevin seinen Wecker ja zurück.
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Abgesehen davon, was ich oben schrieb, muss ich aber auch nicht ganz verstehen, weshalb man mit solch einem Wert in einen Club geht.
Vielleicht sollte er sich einen 100% perfekten Fake besorgen und das Original in den Safe legen…mit diesem Modell wäre er nicht alleine….
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Welch eine selten dämliche Aussage
In einer Reihe mit so Experten, die reichen Menschen nicht danken, wenn Sie viel spenden sondern Sprüche a la‘ „die haben doch eh genug“ raushauen…..
Dämlich finde ich Deine Aussage.
Genausogut könnte ich Dir heute zunächst 100.000 € von Deinem Konto klauen und übermorgen 100 € spenden, damit Du Dir wenigstens etwas zu Essen kaufen kannst. Man bin ich sozial, oder? Dankst Du mir dann auch?
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Abgesehen davon, was ich oben schrieb, muss ich aber auch nicht ganz verstehen, weshalb man mit solch einem Wert in einen Club geht.
Das scheint auf eine Persönlichkeitsstörung hinzuweisen - er braucht dieses zur-Schau-stellen für sein schwächelndes Selbstwertgefühl. Das ist jedoch in diesen Kreisen üblich - man muss zeigen was man hat, sonst wird man nicht für voll genommen...
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Dämlich finde ich Deine Aussage.
Was du findest, ist mir rotzdrecksegal
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Was du findest, ist mir rotzdrecksegal
Dir sind doch alle Menschen "rotzdrecksegal"...
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Abgesehen davon, was ich oben schrieb, muss ich aber auch nicht ganz verstehen, weshalb man mit solch einem Wert in einen Club geht.
Vielleicht sollte er sich einen 100% perfekten Fake besorgen und das Original in den Safe legen…mit diesem Modell wäre er nicht alleine….
Da gebe ich Dir recht!
Das ist tatsächlich usus bei Leuten mit Luxusuhren, für den Alltag mit Repliken raufzugehen und die echten Uhren für private/besondere Anlasse zu tragen oder eben nur als Wertanlage im Safe.
Bin auch weit weg von „selber Schuld“, aber intelligent was das nicht vom Kevin
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Dir sind doch alle Menschen "rotzdrecksegal"...
wenn du das sagst
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Auch wenn es vielleicht die letzten Zuckungen sein sollten: Lasst doch bitte den Blaumann da, wo er hingehört. Danke.
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Nix da. Der „Antänzer“ soll auch sein Hack machen
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Auch wenn es vielleicht die letzten Zuckungen sein sollten: Lasst doch bitte den Blaumann da, wo er hingehört. Danke.
Ich weiß ja, dass du frustriert bist aber: Die Hoffnung stirbt zuletzt, aber sie stirbt...
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Welch eine selten dämliche Aussage
In einer Reihe mit so Experten, die reichen Menschen nicht danken, wenn Sie viel spenden sondern Sprüche a la‘ „die haben doch eh genug“ raushauen…..
Welch eine dämliche Aussage.
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Welch eine dämliche Aussage.
Echt? Jetzt erst traust du dich?
Begründest du das auch, oder willst du direkt den hahnebüchenen Vergleich von dem Irren übernehmen?
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In einer Reihe mit so Experten, die reichen Menschen nicht danken,
Für was soll man ihnen jetzt genau danken? Ich meine, wir finanzieren sie ja auch oder? Das ist ja wohl dann das mindeste..
Sollen sich jetzt alle Arbeitslose auch bei uns bedanken, weil wir für sie arbeiten gehen?
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Bitte nicht die Aussage verdrehen oder falsch interpretieren.
Es ging darum, dass es völlig absurd ist, zu behaupten, dass der Verlust einer 180k Uhr für jemanden der viele Millionen besitzt, ja völlig egal wäre. Ist doch Schwachsinn. Wo fängt man da an und wo hört man auf?
Ist dann für jemanden der „nur“ Hunderttausende besitzt, der Verlust einer 20k Rolex etwa auch egal?
Und ist für jemanden der 3.500k im Monat verdient der Verlust einer 500 Euro Uhr auch egal?
Mir ging es darum, dass man so nur denkt, wenn man keinen Bezug zu Geld hat oder einfach vom Sozialneid zerfressen ist. Daher war es auch klar, dass der arme Irre sofort drauf anspringt und aus seinem einsamen Loch kommt.
Bei dem Vergleich mit dem Spenden von Vermögenden Menschen ging es darum, dass dies auch oft kritisiert wird, statt einfach die positive Geste dahinter zu sehen. Auch ein Zeichen für Sozialneid.
Und bitte nicht am Wort „danken“ aufhängen. Darum gehts in der Kernaussage gar nicht
Und zu Deiner letzten Frage Pascal:
Ehrlicherweise ist ein wenig Dankbarkeit derer, die vom Staat unterstützt werden, an die die das finanzieren nicht so verkehrt….und sich denke dass viele Menschen die auf Unterstützung angewiesen sind, auch dankbar sind, dass sie diese Hilfe hier bekommen
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Bitte nicht die Aussage verstehen oder falsch interpretieren.
Es ging darum, dass es völlig absurd ist, zu behaupten, dass der Verlust einer 180k Uhr für jemanden der viele Millionen besitzt, ja völlig egal wäre. Ist doch Schwachsinn. Wo fängt man da an und wo hört man auf?
Ist dann für jemanden der „nur“ Hunderttausende besitzt, der Verlust einer 20k Rolex auch egal?
Und ist für jemanden der 3.500k im Monat verdient der Verlust einer 500 Euro Uhr auch egal?
Mir ging es darum, dass man so nur denkt, wenn man keinen Bezug zu Geld hat oder einfach vom Sozialneid zerfressen ist. Daher war es auch klar, dass der arme Irre sofort drauf anspringt und aus seinem einsamen Loch kommt.
Bei dem Vergleich mit dem Spenden von Vermögenden Menschen ging es darum, dass dies auch oft kritisiert wird, statt einfach die positive Geste dahinter zu sehen. Auch ein Zeichen für Sozialneid.
Ist ein Verhältnis von Relation. Wer am Monatsende froh sein kann, dass es auch noch für einen extra Restaurantbesuch reicht, lebt in einer anderen Welt als jemand, der nach einem Jahr mehr Gehalt bekommen hat, als Durchschnittsverdienende in Deutschland.
Und es hat auch nichts mit Sozialneid zu tun, wenn man es kritisiert, dass reiche Menschen meinen aus Gutdünken heraus zu entscheiden, wohin "ihr" Geld fließt. Ist einfach nur moderne Feudalgesellschaft und hat mit Demokratie nichts zu tun.
Tatsächlich beklaut zu werden ist ein Sch... Gefühl. Da wird objektiv hart in die Privatsphäre und den Sicherheitsraum einer einzelnen Person eingegriffen. Das fühlt sich einfach nicht gut an und verunsichert. Führt leider meist auch zu keinen guten Schlussfolgerungen. Menschen sollten sich allgemein in öffentlichen Räumen sicher fühlen können, das ist einfaches Menschenrecht.
Finanziell tut das Volland null weh, aber persönlich macht das was mit einem. Und da ist es nur eine Uhr. Redet mal mit weiblichen Personen, es ist einfach nur ekelhaft, was den meisten da passiert, wenn es um persönliche Schutzräume geht...
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Ich habe nicht gesagt, dass es ihm egal sein sollte, sondern dass es ihm nicht wehtut. Jedenfalls nicht merklich. Und es geht da bei meiner Aussage nicht nur ums Einkommen, sondern auch um das Vermögen, welches sich auf zig Mio. Euro belaufen wird. Meine Meinung. Wenn Du anderer Meinung bist, bitte. Aber lass das dämlich, bitte. Ich auch, dann passt es.
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Ist ein Verhältnis von Relation. Wer am Monatsende froh sein kann, dass es auch noch für einen extra Restaurantbesuch reicht, lebt in einer anderen Welt als jemand, der nach einem Jahr mehr Gehalt bekommen hat, als Durchschnittsverdienende in Deutschland.
Und es hat auch nichts mit Sozialneid zu tun, wenn man es kritisiert, dass reiche Menschen meinen aus Gutdünken heraus zu entscheiden, wohin "ihr" Geld fließt. Ist einfach nur moderne Feudalgesellschaft und hat mit Demokratie nichts zu tun.
Tatsächlich beklaut zu werden ist ein Sch... Gefühl. Da wird objektiv hart in die Privatsphäre und den Sicherheitsraum einer einzelnen Person eingegriffen. Das fühlt sich einfach nicht gut an und verunsichert. Führt leider meist auch zu keinen guten Schlussfolgerungen. Menschen sollten sich allgemein in öffentlichen Räumen sicher fühlen können, das ist einfaches Menschenrecht.
Finanziell tut das Volland null weh, aber persönlich macht das was mit einem. Und da ist es nur eine Uhr. Redet mal mit weiblichen Personen, es ist einfach nur ekelhaft, was den meisten da passiert, wenn es um persönliche Schutzräume geht...
Also in einige Punkten (Verletzung des privaten Raumes , auch dein erster Absatz) stimme ich dir zu. Aber in einigen auch ganz und gar nicht.
Keine Ahnung warum du das so „schnippig“ formulierst, aber haben Menschen nicht auch das Recht nach „Gutdünken“ zu entscheiden wohin IHR Geld fließt?
Wer entscheidet denn über dein Geld und wohin das fließt? Hoffentlich doch du?!
Und was heißt überhaupt reich? Wo ist denn da der Schwellenwert? Wieviel muss man denn haben, bis die Caminosse dieser Welt über einen herfallen und schreien, dass ein solcher Reichtum ja entweder nur illegal oder auf dem Rücken ausgebeutetet Mitarbeiter entstanden sein kann?
100k auf dem Konto? 500k? 1 mio? 10
Mio? Ab wann sollte man denn nicht mehr selbst entscheiden dürfen, wohin das Geld fließt?
Ich ahne schon, der Irre kommt gleich wieder um die Ecke, bei dem Thema läuft der heißer als Frittenfett
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