• keinen Trainer der Klasse Hasenhüttl


    Ich wundere mich ja immer wieder, welche Klasse man Hasenhüttl hier attestiert. Warum eigentlich? Was hat er so Herausragendes, Nachhaltiges erreicht, dass er hier so vielen als neuer Messias taugt?
    Aus meiner Sicht wäre Hasenhüttl wieder eine Kurzzeitlösung, die vielleicht mal ein paar Monate zündet - wenn überhaupt.
    Für eine echte Trendwende müsste man meiner Meinung nach ein anderes Kaliber zu verpflichten versuchen. Fraglich, ob man das noch kann und es sich wenn dann auch traut.


  • Ich wundere mich ja immer wieder, welche Klasse man Hasenhüttl hier attestiert. Warum eigentlich? Was hat er so Herausragendes, Nachhaltiges erreicht, dass er hier so vielen als neuer Messias taugt?
    Aus meiner Sicht wäre Hasenhüttl wieder eine Kurzzeitlösung, die vielleicht mal ein paar Monate zündet - wenn überhaupt.
    Für eine echte Trendwende müsste man meiner Meinung nach ein anderes Kaliber zu verpflichten versuchen. Fraglich, ob man das noch kann und es sich wenn dann auch traut.


    :LEV6


    Wir brauchen einen Knalleffekt, da reicht schon kein Wachrütteln mehr. Es braucht eher ein mittelstarkes Erdbeben. Hasenhüttl ist sicher kein schlechter Trainer, aber er ist weder fachlich noch persönlich der Typ, den es jetzt braucht.

  • Was bringt Dir ein guter Trainer, wenn es an anderen Stellen im Verein, zum Himmel stinkt. Man müsste den gesamten Verein hinterfragen. Die Trainerstelle ist nur ein Posten, der gut besetzt sein sollte. Aber was bringt es auf Dauer, wenn kein Feuer oder Enthusiasmus erwünscht ist. Dienst nach Vorschrift, und wenn es S.cheisse läuft, gibt es immer jemanden der Dir sag „...gut gemacht, oder beim nächstenmal“. Die Zeiten wo Calmund auf den Tisch gehauen hat, sind vorbei, und es interessiert keine S.au. Weil ein starkes Bayer im Fussballdeutschland auch keinen Interessiert, und auch nicht erwünscht ist. Lieber haben sie da ein geiles Frankfurt oder Köln.

    „Manche Saisons sind einfach von Gott gesegnet." Roma Coach Daniele de Rossi nach dem 2:2 in Leverkusen

  • Ich wundere mich ja immer wieder, welche Klasse man Hasenhüttl hier attestiert. Warum eigentlich? Was hat er so Herausragendes, Nachhaltiges erreicht, dass er hier so vielen als neuer Messias taugt?
    Aus meiner Sicht wäre Hasenhüttl wieder eine Kurzzeitlösung, die vielleicht mal ein paar Monate zündet - wenn überhaupt.
    Für eine echte Trendwende müsste man meiner Meinung nach ein anderes Kaliber zu verpflichten versuchen. Fraglich, ob man das noch kann und es sich wenn dann auch traut.


    Du gibst dir doch die Antwort gleich selber. Kaliber wie Tuchel, Klopp oder auch Wenger und van Gaal sind für uns mittlerweile unerreichbar. Knalleffekt für die Öffentlichkeit so unter dem Motto, Bayer greift wieder an, ist momentan leider nicht möglich.


    Hasenhüttl wäre genau der richtige Trainer für uns zur richtigen Zeit. Er wäre fachlich und von seiner Persönlichkeit her der beste Trainer, den wir zurzeit bekommen könnten.



    Wir brauchen einen Knalleffekt, da reicht schon kein Wachrütteln mehr. Es braucht eher ein mittelstarkes Erdbeben. Hasenhüttl ist sicher kein schlechter Trainer, aber er ist weder fachlich noch persönlich der Typ, den es jetzt braucht.

    Was deine Einschätzung über die fachliche und charismatische Qualifikation eines Hasenhüttl zum jetzigen Zeitpunkt bei uns anbetrifft, liegst du komplett daneben. Gerade seine Persönlichkeit ist bei unserem Kader in unserer Situation genau jetzt gefragt. Wenn ich mir das Interview von Volland noch mal vergegenwärtige, dann fehlt in dieser Mannschaft derzeit eindeutig die Begeisterung für ihren Beruf und die Überzeugung, erfolgreich Fußball spielen zu können. Deshalb sind Schlaftabletten, wie Herrlich oder Keller, völlig fehl am Platz. Jetzt braucht es in den Ansprachen, auf dem Platz und im Umfeld so etwas wie Aufbruchstimmung, Begeisterung und Leidenschaft. Du brauchst jemanden, der in der Lage ist, für die neue Mission alle mitzureißen. Und spätestens hier ist neben fachlicher Qualifikation Charisma gefragt. Dieses Vermitteln von Begeisterung für eine bestimmte Sache ist nämlich nicht jeden gegeben. Wichtig ist, dass die Spieler dem Trainer diese Art der Kommunikation auch abnehmen.

  • Wir brauchen einen Knalleffekt, da reicht schon kein Wachrütteln mehr. Es braucht eher ein mittelstarkes Erdbeben. Hasenhüttl ist sicher kein schlechter Trainer, aber er ist weder fachlich noch persönlich der Typ, den es jetzt braucht.


    Was deine Einschätzung über die fachliche und charismatische Qualifikation eines Hasenhüttl zum jetzigen Zeitpunkt bei uns anbetrifft, liegst du komplett daneben. Gerade seine Persönlichkeit ist bei unserem Kader in unserer Situation genau jetzt gefragt. Wenn ich mir das Interview von Volland noch mal vergegenwärtige, dann fehlt in dieser Mannschaft derzeit eindeutig die Begeisterung für ihren Beruf und die Überzeugung, erfolgreich Fußball spielen zu können. Deshalb sind Schlaftabletten, wie Herrlich oder Keller, völlig fehl am Platz. Jetzt braucht es in den Ansprachen, auf dem Platz und im Umfeld so etwas wie Aufbruchstimmung, Begeisterung und Leidenschaft. Du brauchst jemanden, der in der Lage ist, für die neue Mission alle mitzureißen. Und spätestens hier ist neben fachlicher Qualifikation Charisma gefragt. Dieses Vermitteln von Begeisterung für eine bestimmte Sache ist nämlich nicht jeden gegeben. Wichtig ist, dass die Spieler dem Trainer diese Art der Kommunikation auch abnehmen.


    Das kann durchaus sein, dass ich daneben liege. Ich kann, so wie wahrscheinlich jeder andere hier, Hasenhüttls Arbeit nicht aus nächster Nähe beurteilen. Ich kenne diesen Mann nicht persönlich.


    Damit bleibt als Ausgangspunkt für meine Skepsis der Eindruck, den ich von Hasenhüttl im Zuge des Fußballschauens gewonnen habe. Und da kommen wir dann zum Charisma und zum Signal, das erzeugt wird. Ich sehe diese Begeisterungsfähigkeit nicht in diesem Maße bei Hasenhüttl. Das ist natürlich unendlich subjektiv, aber ich könnte da kaum Aufbruchstimmung erkennen. Ich denke, dass er einen anderen Zugang als Herrlich zur Mannschaft wählt, aber ein Aufbrechen von Strkturen traue ich ihm nicht zu. Und das ist das wichtigste Kriterium mMn.


    Denn wir dürften uns doch darüber einig sein, dass ein einfacher Wechsel des Übungsleiters nicht genug ist. Der komplette Trainerstab (und eigentlich noch viel mehr) muss auf den Prüfstand. Hasenhüttls Co-Trainer aus Leipzig, Zsolt Löw, arbeitet mittlerweile in Paris. Den könnte er also nicht mitbringen.


  • Ich wundere mich ja immer wieder, welche Klasse man Hasenhüttl hier attestiert. Warum eigentlich? Was hat er so Herausragendes, Nachhaltiges erreicht, dass er hier so vielen als neuer Messias taugt?
    Aus meiner Sicht wäre Hasenhüttl wieder eine Kurzzeitlösung, die vielleicht mal ein paar Monate zündet - wenn überhaupt.
    Für eine echte Trendwende müsste man meiner Meinung nach ein anderes Kaliber zu verpflichten versuchen. Fraglich, ob man das noch kann und es sich wenn dann auch traut.

    Ich sehe es mit Hasenhüttl genauso. Kurzfristig wird er vielleicht funktionieren. Mittel- oder gar langfristig eher nicht. Für mich ist Hasenhüttl keine nachhaltige Alternative zu Herrlich.

    Calli anno 2019: „Ich bin, war und bleibe natürlich immer ein absoluter Bayer-04-Fan“.
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    "Wir wollen hier gewinnen" In Memoriam Sascha Lewandowski

  • Jupp Heynckes jeden Tag mit der dicksten Limousine zu Hause abholen und ihn danach zurückfahren .Den besten Hundesitter besorgen den man bekommen kann und einen Trainingsplatz zur Hundespielwiese umfunktionieren . Statt Strafen für Spieler für zu spät kommen Arbeitseinsatz bei Don Jupp auf dem Bauernhof. Dann könnte es was werden.

    Liebe die ein Leben hält


    Diese Zeitung ist ein Organ der Niedertracht. Es ist falsch, sie zu lesen. Jemand, der zu dieser Zeitung beiträgt, ist gesellschaftlich absolut inakzeptabel. Es wäre verfehlt, zu einem ihrer Redakteure freundlich oder auch nur höflich zu sein. Man muss so unfreundlich zu ihnen sein, wie es das Gesetz gerade noch zulässt. Es sind schlechte Menschen, die Falsches tun." - Max Goldt über die Bildzeitung

  • Sein Lieblungs-Co ist leider nicht verfügbar. Also wird das nicht. Einen ähnlichen Effekt könnte ich mir auch bei Hrubesch vorstellen, aber der gibt nicht umsonst seinen Job bei der Frauennationalmannschaft auf. Einen Bundesligajob würde der sich nicht mehr antun, bzw. seine Frau nicht erlauben.

  • Das kann durchaus sein, dass ich daneben liege. Ich kann, so wie wahrscheinlich jeder andere hier, Hasenhüttls Arbeit nicht aus nächster Nähe beurteilen. Ich kenne diesen Mann nicht persönlich.


    Damit bleibt als Ausgangspunkt für meine Skepsis der Eindruck, den ich von Hasenhüttl im Zuge des Fußballschauens gewonnen habe. Und da kommen wir dann zum Charisma und zum Signal, das erzeugt wird. Ich sehe diese Begeisterungsfähigkeit nicht in diesem Maße bei Hasenhüttl. Das ist natürlich unendlich subjektiv, aber ich könnte da kaum Aufbruchstimmung erkennen. Ich denke, dass er einen anderen Zugang als Herrlich zur Mannschaft wählt, aber ein Aufbrechen von Strkturen traue ich ihm nicht zu. Und das ist das wichtigste Kriterium mMn.


    Denn wir dürften uns doch darüber einig sein, dass ein einfacher Wechsel des Übungsleiters nicht genug ist. Der komplette Trainerstab (und eigentlich noch viel mehr) muss auf den Prüfstand. Hasenhüttls Co-Trainer aus Leipzig, Zsolt Löw, arbeitet mittlerweile in Paris. Den könnte er also nicht mitbringen.


    Ich akzeptiere deine Meinung – ganz klar.


    Aber Hasenhüttl wäre von den derzeit verfügbaren Trainern zur jetzigen Zeit die beste Lösung und das nicht nur kurzfristig. Davon bin ich total überzeugt. Bayer würde einen riesen Fehler begehen, wenn sie nicht versuchen würden (ernsthaft und mit den entsprechenden Investitionen) diese Chance zu ergreifen. Es gibt derzeit keine keine bessere Lösung auf dem Markt. Wenn wir es nicht schaffen spätestens zur Winterpause Hasenhüttl zu verpflichten, geht unser Schiff mittelfristig unter.

  • Glaube ich.


    Glauben steht aber bei vielen hier nicht hoch im Kurs, siehe die ständigen Seitenhiebe auf Herrlichs Glauben.
    Andererseits wird der Messias dann doch irgendwie herbeigesehnt, in Gestalt von Ralph Hasenhüttl. Dessen ganzen Namen können zwar die wenigsten korrekt schreiben, aber ihn als Trainer kennen sie alle gut genug, um ihm in Verehrung zu Füßen zu liegen - zumindest so lange, wie er hier nicht tatsächlich auftaucht. Danach steht er wieder auf unserer Weide, und auf der ist das Gras nie grün genug.
    Wäre ich Ralph Hasenhüttl, so würde ich hier wohl tagtäglich mitlesen und mich dabei wohl auch das eine oder andere mal selbst beflecken angesichts solcher Verehrung.
    Weiß eigentlich jemand, ob der Mann nicht vielleicht auch an Gott glaubt?


  • Glauben steht aber bei vielen hier nicht hoch im Kurs, siehe die ständigen Seitenhiebe auf Herrlichs Glauben.
    Andererseits wird der Messias dann doch irgendwie herbeigesehnt, in Gestalt von Ralph Hasenhüttl. Dessen ganzen Namen können zwar die wenigsten korrekt schreiben, aber ihn als Trainer kennen sie alle gut genug, um ihm in Verehrung zu Füßen zu liegen - zumindest so lange, wie er hier nicht tatsächlich auftaucht. Danach steht er wieder auf unserer Weide, und auf der ist das Gras nie grün genug.
    Wäre ich Ralph Hasenhüttl, so würde ich hier wohl tagtäglich mitlesen und mich dabei wohl auch das eine oder andere mal selbst beflecken angesichts solcher Verehrung.
    Weiß eigentlich jemand, ob der Mann nicht vielleicht auch an Gott glaubt?


    Er darf ja an Gott glauben und er darf es auch für sich behalten.

    Liebe die ein Leben hält


    Diese Zeitung ist ein Organ der Niedertracht. Es ist falsch, sie zu lesen. Jemand, der zu dieser Zeitung beiträgt, ist gesellschaftlich absolut inakzeptabel. Es wäre verfehlt, zu einem ihrer Redakteure freundlich oder auch nur höflich zu sein. Man muss so unfreundlich zu ihnen sein, wie es das Gesetz gerade noch zulässt. Es sind schlechte Menschen, die Falsches tun." - Max Goldt über die Bildzeitung

  • Hasenhüttl??? steht bereits seit Wochen bei den Bauern im Wort.
    Aktuell bereitet er sich akribisch in München darauf vor mit Abfiff des 17.ST das Regiment zu übernehmen und den Turnaround zu starten.

    Wenn ein Trainer so etwas sagt, muss man ihn nicht entlassen, sondern erschießen
    (Udo Lattek zu Thomas Hörsters Aussage, er habe die Hoffnung aufgegeben)
    (Osram zu Sami Hyypiäs Aussage, er habe keine Ideen mehr und brauche jetzt dringend Hilfe)
    wenn der FC Bayern schwächelt, ...