• Wie sieht das eigentlich mit den Boni aus, die wir noch bei Ihm bekommen. Müssen wir hoffen das Chelsea gerettet wird?!

    Wenn Chelsea die vertraglich zugesicherten Prämien nicht zahlen kann, fällt der Spieler inklusive seiner Transferrechte natürlich wieder zurück an uns als den abgebenden Verein. Er füllt die Wirtz-Lücke bis zum kommenden Winter und wir verhökern ihn dann ein zweites mal für 100 Mio €. Problem gelöst...

  • Wenn Chelsea die vertraglich zugesicherten Prämien nicht zahlen kann, fällt der Spieler inklusive seiner Transferrechte natürlich wieder zurück an uns als den abgebenden Verein. Er füllt die Wirtz-Lücke bis zum kommenden Winter und wir verhökern ihn dann ein zweites mal für 100 Mio €. Problem gelöst...

    Also die Antwort gefällt mir :levz1 :LEV6 Dann hätten wir ja den Wirtz Ersatz ;)

  • Wenn Chelsea die vertraglich zugesicherten Prämien nicht zahlen kann, fällt der Spieler inklusive seiner Transferrechte natürlich wieder zurück an uns als den abgebenden Verein. Er füllt die Wirtz-Lücke bis zum kommenden Winter und wir verhökern ihn dann ein zweites mal für 100 Mio €. Problem gelöst...

    So witzig ist das nicht, könnte wirklich so kommen

  • Zitat

    Wegen des früheren Verkaufs von Kai Havertz könnte indirekt auch Bayer Leverkusen von den Sanktionen gegen den englischen Klub FC Chelsea betroffen sein.

    Laut der Sport Bild steht eine dritte und letzte Ratenzahlung für den deutschen Nationalspieler in Höhe von 26,7 Millionen Euro noch aus.

    ...

    Dem Bericht zufolge sei jedoch die Wahrscheinlichkeit, dass Leverkusen sein Geld noch bekommt, hoch


    Transfer-Problem wegen Kai Havertz: Chelsea schuldet Leverkusen noch 26,7 Millionen Ablöse
    Das Chaos beim FC Chelsea könnte auch für Bayer Leverkusen zum Problem werden. Denn für Kai Havertz fehlen von der Transfersumme offenbar noch über 25…
    www.sport1.de

    w11 Liga2 2019/2020: Schwolow, Flekken - Sinkgraven, Sane, Zimmermann, Halstenberg, Torunarigha - Haberer, Duda, Sabitzer, Schmid, Serdar, Darida - Mateta, Weghorst, Finnbogason, Mamba

  • Selbst ,wenn Chelsea morgen Pleite wäre kann sich Havertz ja selbst aus dem Vertrag mit uns (die restlichen 26,7 Mio ) rauskaufen und als ablösefreier Spieler irgendwohin wechseln.


    Kommt er irgendwie zurück wäre das natürlich Bombe.

  • Der Vertrag mit uns wurde ja aufgelöst. Das ist kein Kaufvertrag, der bereicherungsrechtlich rückabgewickelt wird. Sollte Chelsea die Ablösesumme nicht erfüllen können, hat das keine Auswirkungen auf die Wirksamkeit des Spielervertrags Chelsea - Havertz.

  • Richtig. Wundert mich immer wieder, dass das Nebeneinander von Vertragsverhältnissen beim "Spielertransfer" vielerorts nicht begriffen wird. Wenn unsere Forderung gegen Chelsea nicht realisierbar ist, dann hat das selbstverständlich keinerlei Auswirkungen auf arbeitsvertragliche Situation von Havertz, geschweige denn das sein alter Arbeitsvertrag hier wieder aufleben würde. Das Insolvenzrisiko trägt alleine unser Verein.

  • Im schlimmsten Fall lässt man Chelsea wirklich "kaputt" gehen. Das kann ich mir jedoch nicht vorstellen.

    In dem Fall würde es ein Insolvenzverfahren geben und wir müssten unseren Anspruch anmelden. Ob wir dann noch was von restlichem Geld sehen, wäre dann sehr fraglich.

    Wenn dieser Fall eintritt, könnten die Spieler gar eventuell ihre Verträge auflösen ohne, dass eine Ablöse fällig werden müsste. Sprich Chelsea würde die Spieler ohne Einnahmen verlieren. In dem Fall würden wir wohl keinen Cent mehr sehen.


    Dieser Fall wird aber kaum eintreffen. Zu einem ist es nicht im Interesse des englischen Fußball-Verbandes und der englischen Regierung, einen ihrer größten Clubs pleitegehen zu lassen. Zum anderen ist Abramovic immer noch Besitzer und hat mehrere Milliarden. Er darf nur durch Sanktionen keine Geschäfte mehr machen. Sein Vermögen ist zwar eingefroren, aber nicht verschwunden.

    Außerdem lecken sich einige Scheichs schon die Finger und versuchen Chelsea so schnell und billig wie möglich zu kaufen.

  • Dr. Biner Bähr von White&Case steht übrigens als deutscher Ansprechpartner für Chelsea bzw. der britischen Regierung Gewehr bei Fuß, sollte

    der Verein in eine Insolvenz in Eigenverwaltung/Restrukturierung gehen und es zu einer Rückabwicklung der Transfersumme gehen.


    Boris :LEV14 kommen diese Nebelkerzen nicht ungelegen, ist er doch selbst erstmal dauerhaft aus der Schußlinie.

    Wenn ein Trainer so etwas sagt, muss man ihn nicht entlassen, sondern erschießen
    (Udo Lattek zu Thomas Hörsters Aussage, er habe die Hoffnung aufgegeben)
    (Osram zu Sami Hyypiäs Aussage, er habe keine Ideen mehr und brauche jetzt dringend Hilfe)
    wenn der FC Bayern schwächelt, ...

  • Interessant, dass wir uns auf Ratenzahlung eingelassen haben? Das Risiko steigt, wie man sieht. Ohne Bankbürgschaft eigentlich nicht ratsam. Es mag die Gesamtsumme leicht höher sein, aber nun heißt es Zittern.