1. Bundesliga, Saison 2017/18

  • Die Daten aus 55 Jahren Bundesliga für die statistische Erhebung von Vereinen, die nach 11 Spieltagen weniger als 3 Punkte auf dem Konto hatten, sind sehr dünn.
    In der Bundesliga-Historie holte noch kein Verein weniger als 2 Punkte aus den ersten 11 Spielen.
    Damit stellt Dormagen-Süd mit 2 Remis und 9 Niederlagen aus 11 sieglosen Spielen den von bislang 3 Vereinen gehaltenen Negativ-Rekord ein.


    Diese 3 Vereine stiegen am jeweiligen Saisonende ausnahmslos alle ab:
    1963/64 1.FC Saarbrücken 6 Siege 5 Remis 19 Niederlagen (nur 16 Vereine = 30 Spiele)
    1977/78 1860 München 7 Siege 8 Remis 19 Niederlagen
    1994/95 MSV Duisburg 6 Siege 8 Remis 20 Niederlagen


    Auffällig dabei das statistische Gleichmaß der Anzahl von Siegen, Remis und Niederlagen samt der sich darin ausdrückenden vergeblichen Aufholjagden, welche den desaströsen Start nicht mehr wettmachen konnten.
    Saarbrücken holte 1963/64 in den letzten 19 Spielen mit 6 Siegen und 3 Remis nach der heutigen 3-Punkte-Regel immerhin 21 Punkte; über die gesamte Saison hätte Saarbrücken mit diesem Punkteschnitt (1,105) 33 Punkte geholt und damit den Klassenerhalt 1964 sicher geschafft.
    Der MSV Duisburg holte 1994/95 in seinen letzten 23 Spielen 6 Siege und 6 Remis = 24 Punkte nach der heutigen 3-Punkte-Regel; auch dieser Punkteschnitt (1,043) hätte über die gesamte Saison mit 35,5 Punkten den Klassenerhalt 1995 gesichert.
    1860 München schließlich holte 1977/78 in seinen letzten 23 Spielen mit 7 Siegen und 6 Remis zwar stolze 27 Punkte nach der heutigen 3-Punkte-Regel und legte damit die beste Aufholjagd dieser 3 Vereine hin; zum Abfangen jenes Vereines, der 1978 nach der heutigen 3-Punkte-Regel den rettenden Platz mit 41 Punkten belegte - Bayern München (!) - hätte der Punkteschnitt (1,174) über die gesamte Saison mit dann 40 Punkten jedoch trotzdem nicht gereicht.


    Für die aktuelle Hochrechnung von Dormagen-Süd bedeutet dies, dass man für den weiteren Saisonverlauf immer dringender an den Durchschnitt der erzielten Punkte aus der Saison 2016/17 anknüpfen muss, will man den Abstieg bzw. die Unwägbarkeit der Relegation doch noch vermeiden.
    Hingegen wird der direkte Klassenerhalt mit dem Punkteschnitt für Platz 9 aus 2015/16 für die letzten 23 Spiele selbst dann kaum mehr zu schaffen sein, wenn die bislang schlechte Punktausbeute 2017/18 für den rettenden 15.Platz bis zum Ende der Saison anhalten sollte; und mit dem klassenerhaltenden Punkteschnitt aus 2014/15 für die letzten 23 Spiele kann der Relegationsplatz nur dann erreicht werden, wenn auch auf diesem bis zum Ende der Saison weiterhin so schlecht gepunktet wird wie bisher.
    Verfestigt sich hingegen der Trend der vergangenen drei Jahre, als im unteren Tabellendrittel - mit jeder Saison in der Tendenz stetig ansteigend - um so mehr gepunktet wurde je länger die Saison dauerte und Relegationsplatz 16 am Ende 35 Punkte (2014/15), 36 Punkte (2015/16) bzw. 37 Punkte (2016/17) aufwies, dann kann sich selbst ein über die Relegation avisierter Klassenerhalt als mission impossible erweisen.


    Dormagen-Süd
    2016/17 Vorrunde 26 Punkte 1,5294 Punkte pro Spiel
    2016/17 Saison gesamt 49 Punkte 1,4412 Punkte pro Spiel
    2016/17 Rückrunde 23 Punkte 1,3529 Punkte pro Spiel
    2015/16 Saison gesamt 43 Punkte 1,2647 Punkte pro Spiel
    2014/15 Saison gesamt 40 Punkte 1,1764 Punkte pro Spiel


    11.Spieltag 2017/18, Hochrechnung
    1,5294 Punkte * 23 Spiele = 35,1762 Punkte + 2 Punkte = 37,1762 Punkte
    1,4414 Punkte * 23 Spiele = 33,1522 Punkte + 2 Punkte = 35,1522 Punkte
    1,3529 Punkte * 23 Spiele = 31,1167 Punkte + 2 Punkte = 33,1167 Punkte
    1,2647 Punkte * 23 Spiele = 29,0881 Punkte + 2 Punkte = 31,0881 Punkte
    1,1764 Punkte * 23 Spiele = 27,0588 Punkte + 2 Punkte = 29,0588 Punkte


    Um last but not least auf die 3 anderen 2-Punkte-Probanden zurückzukommen.
    Punktet Dormagen-Süd im restlichen Saisonverlauf so wie 1860 München 1977/78, kommen sie auf 29 Punkte und damit auf die gleichen 29 Punkte, welche mit dem Punkteschnitt der Saison 2014/15 erreicht werden; punkten sie von nun an so wie die Saarbrücker 1963/64, dann werden es 27/28 Punkte; und punkten sie entprechend dem MSV Duisburg 1994/95, dann kommen sie am Saisonende auf 26 Punkte.

    Bayer 04 Leverkusen.
    Weil seit 1904 drin ist, was drauf steht.

  • Der Hopp ist doch ein Spinner. Als er sich entschieden hat, bei Hoffenheim so groß einzusteigen muss ihm doch klar gewesen sein, dass das nicht auf viel Gegenliebe stoßen wird. Der ist doch auch nicht ganz blöd. Jetzt öffentlich so rumzuheulen, ist doch wirklich lächerlich.

    Wobei ich sagen muss: Das Kölner Plakat gestern entsprach wirklich deren üblichen Niveau. Drecksverein. Ich bin froh, dass die ihre Siege in den unwichtigen Spielen im Pokal und der EL holen und in der Bundesliga weiter sang- und klanglos untergehen. :D

    Das hätte ich vor 10 Jahren vielleicht bejaht. Aber wir schreiben jetzt das Jahr 2017. Hoffenheim spielt seit 10 Jahren 1. Liga. Sorry, wenn du dir 10 Jahren die Schei$e (fast jedes Wochenende) anhören/lesen musst, kann ich die Aktion verstehen.
    Und sorry, ich kann das rumgeheule der Fans (und deren Verteidiger) nicht mehr hören. Seit Jahren immer die selbe Leier, aber anscheint haben sie es immer noch nicht geschnallt, dass deren Aktionen nichts bringen. Auch die "lächerlichen" "schei$ DFB - Gesänge", am Anfang waren sie vielleicht angebracht. Aber jetzt, nur noch peinlich.

    Wenn die Menschen nur über das sprächen, was sie begreifen, dann würde es sehr still auf der Welt sein. (Albert Einstein)
    Ich bin zu alt, um von der Angst vor dummen Menschen beherrscht zu werden. (Charlie Skinner)

  • Diese Laberlappen hier (und anders wo) sollten vielleicht auch mal 500 Mio € in Bildung, Jugend und Sport investieren.... :LEV9 :LEV11


    Unbestritten eine gute Tat. Allerdings steht das unabhängig von der Hochzüchtung dieses Kackvereins. Und als mehrfacher Milliardär und einer der reichsten Leute Deutschlands ist das ungefähr so als würde ein Normalverdiener einem Obdachlosen 'nen Euro in den Pappbecher werfen (also rein vom monetären Verhältnis).



    Das hätte ich vor 10 Jahren vielleicht bejaht. Aber wir schreiben jetzt das Jahr 2017. Hoffenheim spielt seit 10 Jahren 1. Liga. Sorry, wenn du dir 10 Jahren die Schei$e (fast jedes Wochenende) anhören/lesen musst, kann ich die Aktion verstehen.
    Und sorry, ich kann das rumgeheule der Fans (und deren Verteidiger) nicht mehr hören. Seit Jahren immer die selbe Leier, aber anscheint haben sie es immer noch nicht geschnallt, dass deren Aktionen nichts bringen. Auch die "lächerlichen" "schei$ DFB - Gesänge", am Anfang waren sie vielleicht angebracht. Aber jetzt, nur noch peinlich.


    Wenn man sich nicht mit den Hintergründen beschäftigt, ist es einfach Protest/Kritik als "lächerlich" abzustempeln. Und nur weil Hoppenheim mittlerweile schon 10 Jahre oben ist, macht es das nicht besser. Der DFB hat ebenfalls keine Gründe geliefert, die Proteste auf Eis zu legen. Das ganze DFB-System funktioniert nur, weil der Großteil der Leute denkt wie Du. Heute ist der Aufschrei groß über die Spieltagszerstückelung und nächstes Jahr soll man sich dann eben damit abfinden Montag abends Bundesliga-Auswärtsspiele in etlichen km Entfernung zu besuchen. Die ganzen Pläne setzt der DFB nur schrittweise um, damit der Kunde sich dran gewöhnen kann und der Aufschrei relativ gering bleibt. Und es scheint ja sogar zu funktionieren... Warten wir mal ab, wann wir 9 verschiedene Anstoßzeiten von Freitags 14:00 - Sonntags 19:00 haben, welche man sich dann mit 12 verschiedenen Pay-TV-Abos schön reinziehen kann. :levz1

  • Was mir völlig unverständlich ist, ist die Tatsache, dass diese Proteste (erstmal die gegen den DFB) auf einem Rotzlöffelniveau gefahren werden, dass man als normaler Mensch, der in der Sache sogar dahinter stehen würde, das ganze nur angeekelt verfolgen kann. So schneidet man sich als "Protestfraktion" doch doppelt ins eigene Fleisch. Man bekommt nicht nur keine Unterstützung, sondern hat sogar noch Gegenwind von eigentlichen Unterstützern, die ein wenig Kinderstube genossen haben.


    Bei Hopp ist der Fall ja noch eindeutiger. Der Mann schafft in seinem Verein Strukturen, fährt ein Modell, dass man sicher nicht gut finden muss, aber eben auch nicht verteufeln muss. Wie auch immer...auch hier ist es so, dass die Proteste, so wie sie stattfinden, natürlich nur ekelhaft und abstoßend sind. Da kann man als normaler Mensch wieder nur hoffen, dass so etwas NIEMALS von mehr al einer verschwinden kleinen Minderheit in der Proletenabteilung der Stehplätze unterstützt wird.


    Konstruktive Kritik wie zu Beginn der Saison: Man mobilisiert Unterstützer, vergessene Kinderstube und alles ist für die Katz. Zum Glück.


  • Danke :)



    Zu Hopp.
    Es gibt Grenzen und die wurden überschritten. Kritik, Ablehnung, ja auch Beleidigungen sind das eine.
    Mord Aufrufe oder Androhung von Gewalt oder Angriffe auf die Würde eines Menschen sind etwas anderes. Und wenn Vereine das nicht Unterbinden muss da drastisch gehandelt werden. Da habe ich null Verständnis für.

  • Das ist doch der selbe Unrat der den Kadlec seiner Zeit auf die Fr*sse gegeben hat. Wer da noch Verständnis dafür hat, tut mir leid. Da gehört wenigstens jeder zweite weggesperrt, auch wenn sie dieses assoziale Benehmen nur einmal in der Woche ausleben, weil sie unter der Woche sich so nicht benehmen koennen oder dürfen.

    „Manche Saisons sind einfach von Gott gesegnet." Roma Coach Daniele de Rossi nach dem 2:2 in Leverkusen


  • Wenn man sich nicht mit den Hintergründen beschäftigt, ist es einfach Protest/Kritik als "lächerlich" abzustempeln. Und nur weil Hoppenheim mittlerweile schon 10 Jahre oben ist, macht es das nicht besser. Der DFB hat ebenfalls keine Gründe geliefert, die Proteste auf Eis zu legen. Das ganze DFB-System funktioniert nur, weil der Großteil der Leute denkt wie Du. Heute ist der Aufschrei groß über die Spieltagszerstückelung und nächstes Jahr soll man sich dann eben damit abfinden Montag abends Bundesliga-Auswärtsspiele in etlichen km Entfernung zu besuchen. Die ganzen Pläne setzt der DFB nur schrittweise um, damit der Kunde sich dran gewöhnen kann und der Aufschrei relativ gering bleibt. Und es scheint ja sogar zu funktionieren... Warten wir mal ab, wann wir 9 verschiedene Anstoßzeiten von Freitags 14:00 - Sonntags 19:00 haben, welche man sich dann mit 12 verschiedenen Pay-TV-Abos schön reinziehen kann. :levz1

    Mir war klar, das von dir jetzt 1.) eine universale Kommerzkritik kommt und 2.) du mich in der Topf der Ja-Sager steckst.


    Und sei dir gewiss mir sind die "Hintergründe" bekannt. Ich habe nur eine andere Herangehensweise.

    Wenn die Menschen nur über das sprächen, was sie begreifen, dann würde es sehr still auf der Welt sein. (Albert Einstein)
    Ich bin zu alt, um von der Angst vor dummen Menschen beherrscht zu werden. (Charlie Skinner)

  • Gaaanz gefährliche Saison für unsere abgestürzten Nachbarn von der falschen Rheinseite.
    Vor allem mit Blick auf durchaus mögliche Langzeitschäden.
    Scheint dort aber niemand wahrhaben zu wollen.


    Der 6. Abstieg binnen 20 Jahren wäre kein Abstieg wie jeder andere.
    Verträge für die 2.Liga hin oder her, die wenigen auch nachhaltig bundesligatauglichen Spieler wie Hector, T.Horn oder Bittencourt sind bei einem neuerlichen Abstieg umgehend weg.
    Mit dem was bleibt, einer durch die vermeintliche Erfolgssaison 2016/17 verblendeten und durch den umgehenden Absturz demoralisierten Ansammlung von Kickern auf nicht mehr als mittelprächtigem Zweitliga-Niveau, ist kein Staat, kein Neuaufbau und schon gar kein schneller Wiederaufstieg zu machen.


    Für den mit Abstiegsszenarien vertrauten Betrachter zeichnen sich die Konsequenzen im Falle des Abstieges 2018 bereits jetzt ab.
    Totaler Schnitt in der Kaderplanung.
    Neubeginn bei Null.
    Wenn es gut läuft, Aufstiegsambitionen nicht vor Anfang der 2020er Jahre.


    Für den nicht unwahrscheinlichen Fall, dass der 6. Abstieg sich als ein Abstieg zu viel erweist, es anschließend schlecht läuft und der Wiederaufstieg nach 5 Jahren immer noch nicht gelungen sein sollte, gibt es in der Bundesliga-Absteigerszene Vorbilder en masse.
    Aktuell: Siehe 1.FC Kaiserslautern.


    Das Ganze dann mit der unliebsamen Begleiterscheinung, dass sowohl die Geduld wie auch die Treueschwüre der großen Fangemeinde sich mit jedem weiteren Jahr ohne Bundesliga als endlich erweisen, immer mehr von ihnen wegbleiben, ein WM-Stadion zunehmend leerer wird.
    Siehe nochmals Kaiserslautern.


    Muss nicht.
    Wird aber um so wahrscheinlicher, je länger je sorgloser ignoriert.

    Bayer 04 Leverkusen.
    Weil seit 1904 drin ist, was drauf steht.


  • Gut möglich. Natürlich mit Fan Brille. Aber gut möglich. Die haben nicht wie Stuttgart oder Hannover solche Investoren hinter sich. Das Umfeld ist da auch viel stressiger.


    Für uns gilt im übrigen immer noch das selbe in klein. Verpassen wir nochmals die CL wird es auch für uns enorm schwer noch Spieler zu bekommen von der Qualität wie Bailey, Tah, Alario, den Chilenen und und und. Davor warne ich ja schon paar Jahre. Wir sind nicht so weit weg von Köln.




    Gerade Heidel bei Sky90. Zum Kotzen dieser Typ.Ablenken und wohl wissend das vier Augen sich nicht Hacken sagt er da soll Mal Bild Beweise bringen. Was ein falscher Fünfziger.

  • Auch wenn es noch ein bisschen weit entfernt ist: ein Abstieg wie dieser würde die letzten 5 Jahre zunichte machen und verbrannte Erde hinterlassen, die selbst in Köln noch nie dagewesen ist. Ich werfe noch schnell 2 Stichwörter in den Raum. Geißbockheim und Stadionausbau.

  • Weil er nicht gut genug ist für eine Spitzenmannschaft.


    Herr Toprak hat seine Stärken und seine Schwächen... das wusste man bei Leverkusen und das hätten die beim BVB auch kennen müssen. Wahrscheinlich ist er nicht der Typ IV für das Boszsche System. Ihm jetzt die Fähigkeiten abzusprechen nicht für eine Spitzenmannschaft tauglich zu sein, finde ich jetzt überzogen. Er ist aber wohl nicht der, den man erwartet hat, also ein 1:1 Ersatz für den Herrn Hummels, er spielt anders, er braucht einen andere Struktur neben sich. Würde man das berücksichtigen, würde Toprak auch wieder Spitzenleistungen liefern. Ist ja auch nicht so, als ob er z.B. in der türkischen Nationalmannschaft herausragend wäre, da fehlt wie in Dortmund der passende Nebenmann.

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    Samstag, 13. Dezember 2003, 16:21

    Einmal editiert, zuletzt von TheBlind ()

  • Zitat

    Auch wenn es noch ein bisschen weit entfernt ist: ein Abstieg wie dieser würde die letzten 5 Jahre zunichte machen und verbrannte Erde hinterlassen, die selbst in Köln noch nie dagewesen ist. Ich werfe noch schnell 2 Stichwörter in den Raum. Geißbockheim und Stadionausbau.

    Man wird sehen. Die Konkurrenz da unten ist aktuell ebenfalls richtig schlecht drauf. Werder und Freiburg sind auch stark gefährdet. Ich denke, dass Platz 16 wieder mal eine Mannschaft rettet, die den Abstieg total verdient hat.


    Der Traum eines Abstiegs von Werder und Köln und das Hamburg in der Relegation Mal total unverdient absteigt lebt aber weiterhin. Aber für derartige Prognosen ist es noch viel zu früh. Angenommen die Kölner gewinnen jetzt 2-3 Mal hintereinander. Dann sieht's schon wieder ganz anders aus.

  • 15. Spieltag / VfB Stuttgart - Bayer 04 / Freitag 08.12., 20:30


    16. Spieltag / Bayer 04 - Werder Bremen / Mittwoch, 13.12., 20:30


    17. Spieltag / Hannover 96 - Bayer 04 / Sonntag, 17.12, 15:30

    A foolish consistency is the hobgoblin of little minds.
    (Ralph W. Emerson)

  • 15. Spieltag
    Fr. 08.12. 20:30 Uhr / Stuttgart - Bayer 04
    16. Spieltag
    Mi. 13.12. 20;30 Uhr / Bayer 04 - Bremen
    17. Spieltag
    So. 17.12. 15:30 Uhr / Hannover - Bayer 04
    18. Spieltag
    Fr. 12.01. 20:30 Uhr / Bayer 04 - Bayern
    19 .Spieltag
    Sa. 20.01. 15:30 Uhr / Hoffenheim - Bayer 04
    20. Spieltag
    So. 28.01. 15:30 Uhr / Bayer 04 - Mainz
    21. Spieltag
    Sa. 03.02. 15:30 Uhr / Freiburg - Bayer 04
    22. Spieltag
    Sa.10.02. 15:30 Uhr / Bayer 04 - Hertha