1. Bundesliga, Saison 2017/18

  • Die Plätze für CL und EL und Meisterschaft sind fix. Nur wer CL oder EL spielt ist noch offen. Platz 7 könnte wieder für die EL mit hoher Wahrscheinlichkeit reichen.


    Der direkte Abstieg sollte auch geklärt sein. Zwei bzw. drei Mal mehr gewinnen in den restlichen Spielen und dann gleich viel gewinnen wird für den Dom Dreck und den Fischköppen kaum machbar sein. Der HSV hat zwar noch direkte Duelle aber die 6 bzw. 10 Punkte sind schon ein sehr dickes Brett.


    Tayfun nun 7 von 9 Punkte geholt.
    Damit sind die schon gut weg vom Abstieg.

  • Tayfun nun 7 von 9 Punkte geholt.
    Damit sind die schon gut weg vom Abstieg.


    Wobei die Schwaben, von lethargischen Borussen und erschreckend schwachen Augsburgern profitierten. Uns wurde von beiden nicht so viel geschenkt. Wir mussten fuer unsere gewonnenen Punkten bei denen richtig ackern.

    „Manche Saisons sind einfach von Gott gesegnet." Roma Coach Daniele de Rossi nach dem 2:2 in Leverkusen

  • Zitat

    Einschätzung deutscher Nachwuchsstars der Bundesliga mit einigen Spielern von Bayer Leverkusen.
    In Englisch.
    https://realsport101.com/news/…8-best-german-wonderkids/


    Da sieht man erst mal, was für ein fader café léger der deutsche Nachwuchs im Vergleich zum vor Koffein strotzenden französischen café noir ist:
    https://realsport101.com/news/…s-to-sign-in-career-mode/


    Man beachte nicht nur die Namen, sondern auch die Vereine, bei denen die Mbappé, Lemar, Fekir, Dembelé, Martial, Umtiti, Laporte, Tolisso, Coman, Rabiot, Bakayoko, Lenglet, Digne, Hernandez, Kimpembé oder Mendy unter Vertrag stehen.


    Merke:
    Beim Personal für den nationalen Fußball der nahen Zukunft sind uns die Franzosen um Lichtjahre voraus.
    Da wird die sich aus dem deutschen Nachwuchs rekrutierende deutsche N11 auf Sicht nicht mehr mithalten können.


    btw
    Gehört eigentlich nicht hierhin, sondern in den N11-Fred.

    Bayer 04 Leverkusen.
    Weil seit 1904 drin ist, was drauf steht.

  • So langsamm macht sich die Doppelbelastung bei Leipzig bemerkbar.


    hat eher wenig damit zu tun. Sie sind halt spielerisch sehr limitiert, wenn das Pressing und Kontern nicht funktioniert.

    w11 Liga2 2019/2020: Schwolow, Flekken - Sinkgraven, Sane, Zimmermann, Halstenberg, Torunarigha - Haberer, Duda, Sabitzer, Schmid, Serdar, Darida - Mateta, Weghorst, Finnbogason, Mamba

  • Hat RB der zusätzliche Erholungstag viel gebracht. Oh, jetzt müssen die in 3 Tagen wieder ran...hmm, dachte der Montag soll die EC Teilnehmer entlasten.

    ...und 3 Tage danach schon wieder, wobei, beides Heimspiele sind! Habe nur die Sky Zusammenfassung gesehen, gab es seitens RB Proteste? Sind im Grunde genommen die eigentlichen Betroffenen. Bis zu diesem Zeitpunkt, abgesehen von der allgemeinen Meinung zu den Mo. Spielen....Die Nummer mit den Tennisbällen war überflüssig!

  • Fussball-Mafia DFB... Scheiss Montagsspiele... Scheiss Kommerz... Ich kann diesen ganzen Mist einfach nicht mehr hören. Wenn die keinen Bock drauf haben sollen alle zu Hause bleiben - hätte meiner Meinung nach viel mehr gebracht als das mit den Trillerpfeifen und den Tennisbällen. Mal sehen was die Majas sich am nächsten Montag einfallen lassen...

  • Jeder abgegebene Punkt von der wahren Konkurrenz Schalke, Dortmund, Leipzig ist Gold wert. Daher freut es mich sehr, dass Frankfurt gewonnen hat. Ich bin übrigens klar der Meinung, dass Leipzig aufgrund der Doppelbelastung Europa nicht mehr das leisten kann, was sie leisten könnten, dafür ist ihr Spiel einfach zu kraftraubend. Daher sehr schön, wenn sie in englischen Wochen Punkte lassen. Vom Leistungspotenzial her sind sie mMn nämlich uns voraus und auf Augenhöhe mit Dortmund. Frankfurt muss man über kurz oder lang einfach hinter sich lassen.

  • Ich bin übrigens klar der Meinung, dass Leipzig aufgrund der Doppelbelastung Europa nicht mehr das leisten kann, was sie leisten könnten, dafür ist ihr Spiel einfach zu kraftraubend. Daher sehr schön, wenn sie in englischen Wochen Punkte lassen. Vom Leistungspotenzial her sind sie mMn nämlich uns voraus und auf Augenhöhe mit Dortmund.


    Seh ich komplett anders. Seh uns da eigentlich schon auf 8 von 11 Position klar besser aufgestellt. Einzig Keita, Werner und evtl. Upamecano bilden eine Ausnahme.

    w11 Liga2 2019/2020: Schwolow, Flekken - Sinkgraven, Sane, Zimmermann, Halstenberg, Torunarigha - Haberer, Duda, Sabitzer, Schmid, Serdar, Darida - Mateta, Weghorst, Finnbogason, Mamba

  • Fussball-Mafia DFB... Scheiss Montagsspiele... Scheiss Kommerz... Ich kann diesen ganzen Mist einfach nicht mehr hören. Wenn die keinen Bock drauf haben sollen alle zu Hause bleiben - hätte meiner Meinung nach viel mehr gebracht als das mit den Trillerpfeifen und den Tennisbällen. Mal sehen was die Majas sich am nächsten Montag einfallen lassen...


    Gut, dass die Eintracht das anders sieht als Du und die Fans ihre Meinung kundtun lässt. :LEV19

  • Saison-Statistik 2017/18 Spieltag 23


    Tabellenführer FC Bayern baut seinen Vorsprung auf den Zweiten Tabellenplatz auf 19 Punkte aus.
    59 Punkte nach 23 Spieltagen holten die Bayern auch in der Saison 1998/99, 2012/13 waren es 60 Punkte, 2015/16 62 Punkte und 2013/14 65 Punkte.


    Der Punkteschnitt des Tabellen-Zweiten erhöht sich nach 23 Spieltagen auf 1,7391 Punkte.
    1,7391 × 34 Spiele = 59,130 Punkte
    Nach derzeitigem Stand reichen demnach 60 Punkte für den Gewinn der Meisterschaft.
    Diese Punktzahl können die Bayern mit einem einem Remis am kommenden 24. Spieltag erreichen.


    Platz 4 hat nach 22 Spieltagen einen Punkteschnitt von 1,6522.
    1,6522 Punkte × 34 Spiele = 56,174 Punkte
    Nach derzeitigem Stand werden demnach 56 Punkte zum Erreichen von CL-Platz 4 benötigt.
    Platz 6 hat nach 22 Spieltagen einen Punkteschnitt von 1,6087.
    1,6087 Punkte × 34 Spiele = 54,696 Punkte
    Für das Erreichen des sicheren EL-Platzes 6 werden nach derzeitigem Stand also 55 Punkte benötigt.


    Erstmals in dieser Saison reißt zwischen Platz 6 und Platz 7 eine markante Lücke von 5 Punkten auf.
    Dieser erhebliche Punkterückstand legt EC-Ambitionen der Vereine ab Platz 7 zumindest für die kommenden 2 bis 3 Spieltage auf Eis.
    Heißt es mit nur 32 oder weniger Punkten statt nach oben zu schielen jetzt doch erst einmal, frühest möglich die Relegation zu vermeiden.
    Denn durch die jüngsten Punktgewinne im Kampf gegen den Relegationsplatz können bislang nur jene 6 Vereine, welche die 37-Punkte-Marke bereits geknackt haben, für die Bundesliga-Saison 2018/19 sicher planen.


    Den direkten Abstieg hingegen brauchen Vereine, welche die 34-Punkte-Marke innerhalb der nächsten Spieltage geknackt haben werden, kaum mehr zu fürchten.
    Verschieben sich die punktemäßigen Abrisskanten in der zweiten Tabellenhälfte doch immer weiter zu Ungunsten der ganz hinten Plazierten nach unten.
    In der vorentscheidenden Phase der Saison gelingt es den beiden Letztplazierten am 23. Spieltag selbst in ihren beiden Heimspielen nicht, die dringend benötigten Siege einzufahren; sie geben 5 von 6 möglichen Punkten ab und verlieren endgültig den Anschluss an den Relegationsplatz.
    Der Tabellenletzte konnte die Lücke auf den vorletzten Platz nur marginal um einen auf nun 3 Punkte verkleinern, die Lücke des Vorletzten auf Relegationsplatz 16 steigt erstmals in dieser Saison auf 6 Punkte Rückstand an.
    Damit reihen sich der HSV und der 1.FC Köln in die Gruppe der nach Punkten schlechtesten Paare am Tabellenende ein, die es in 55 Jahren Bundesliga nach 23 Spieltagen je gegeben hat:


    1974/75 23. Spieltag
    17. 12 Punkte TeBe Berlin
    18. 10 Punkte Wuppertaler SV


    1986/87 23. Spieltag
    17. 16 Punkte Fortuna Düsseldorf
    18. 11 Punkte Blau-Weiß 90 Berlin


    2012/13 23. Spieltag
    17. 16 Punkte TSG Hoffenheim
    18. 13 Punkte SpVgg Greuther Fürth


    2017/18 23. Spieltag
    17. 17 Punkte Hamburger SV
    18. 14 Punkte 1.FC Köln


    Solche Bilanzen bedeuteten mit Ausnahme der TSG Hoffenheim durchweg den Abstieg der betroffenen Paare, die Kraichgauer schafften über die 2013 gegen Kaiserslautern gewonnene Relegation noch den Klassenerhalt.
    Dies allerdings begünstigt durch das gleichzeitige Eintreten von gleich vier Umständen, welche in dieser Form/Kombination für die laufende Saison 2017/18 auszuschließen sind.
    Zum ersten betrug Hoffenheims Rückstand auf den Relegationsplatz nach dem 23. Spieltag lediglich 2 Zähler, während der HSV derzeit bereits 6 Zähler zurückliegt.
    Zum zweiten reichten am Ende der Saison 2012/13 moderate 31 Punkte für das Erreichen des Relegationsplatzes; in der laufenden Saison 2017/18 werden nach derzeitigem Stand dafür, wie weiter unten zu lesen ist, deutlich mehr Punkte benötigt werden.
    Zum dritten rückte Hoffenheim erst durch einen sensationellen Auswärtssieg bei Vize-Meister Borussia Dortmund am letzten Spieltag vom 17. auf den 16. Platz vor.
    Zum vierten schließlich bedurfte es zusätzlich zu allem anderen noch des Totaleinbruches von Aufsteiger Fortuna Düsseldorf, der vor dem 34. Spieltag während der gesamten Saison nie auf einem der letzten 3 Plätze gestanden hatte, dem nach 27 Punkten aus den ersten 23 Spielen in den letzten 11 sieglosen Saisonspielen aber nur noch 3 Remis gelangen, wodurch er am letzten Spieltag mit 30 Punkten vom rettenden Platz 15 noch hinter die durch Siege hochrückenden Augsburg und Hoffenheim auf den direkten Abstiegsplatz 17 zurückfiel.

    Bayer 04 Leverkusen.
    Weil seit 1904 drin ist, was drauf steht.

  • Saison-Statistik 2017/18 Spieltag 23 - 2 -


    Über den beiden abgehängten letzten Plätzen hat der Relegationsplatz die vorherige Lücke von 3 Punkten zum 15. Platz schließen können.
    Platz 14 und Platz 16 trennt nur noch 1 Punkt, dafür klafft zwischen Platz 13 und Platz 14 eine Lücke von 3 Punkten, weitere 3 Punkte trennen Platz 11 und Platz 13.


    Der Punkteschnitt von Platz 15 und Relegationsplatz 16 beträgt nach dem 23. Spieltag 1,0000 Punkte.
    1,0000 Punkte × 34 Spiele = 34,000 Punkte
    Für das Erreichen des Relegationsplatzes (R) werden nach derzeitigem Stand am Saisonende demnach 34 Punkte benötigt, für einen unabhängig von der Tordifferenz sicheren direkten Klassenerhalt 35 Punkte.


    Diese Punktzahlen werden von den Vereinen, die derzeit noch weniger als 34/35 Punkte aufweisen, durch folgende Bilanzen an Siegen, Unentschieden und Niederlagen in den verbleibenden 11 Saisonspielen erreicht.
    (R) 0 2 9 (K) 0 3 8 Hannover
    (R) 0 3 8 (K) 1 1 9 Augsburg
    (R) 0 3 8 (K) 1 1 9 Hoffenheim
    (R) 0 3 8 (K) 1 1 9 Mönchengladbach
    (R) 1 1 9 (K) 1 2 8 Hertha
    (R) 1 3 7 (K) 2 1 8 Freiburg
    (R) 2 1 8 (K) 2 2 7 Stuttgart
    (R) 3 1 7 (K) 3 2 6 Wolfsburg
    (R) 3 2 6 (K) 3 3 5 Bremen
    (R) 3 2 6 (K) 3 3 5 Mainz
    (R) 5 2 4 (K) 5 3 3 HSV
    (R) 6 2 3 (K) 6 3 2 Köln


    Der HSV holte aus seinen letzten 21 Saisonspielen lediglich 11 Punkte.
    Aus den verbleibenden 11 Spielen benötigte er nach aktuellem Stand jedoch eine Serie von 17 Punkten für das Erreichen des Relegationsplatzes, bzw. von 18 Punkten für den direkten Klassenerhalt und dürfte sich nur mehr höchstens 4 Niederlagen leisten.
    Köln holte aus den ersten 14 Saisonspielen mit Stöger nur 3 Punkte, mit Ruthenbeck zunächst 9 Punkte aus 5 Spielen, aus den letzten 4 Saisonspielen dann aber wieder nur 2 Punkte.
    Für das Erreichen der Relegation müsste Köln aus den verbleibenden 11 Spielen nun schon 20 Punkte und für den direkten Klassenerhalt 21 Punkte nachlegen, dürfte maximal also nur noch 3 Niederlagen kassieren.


    Köln ist der 11. Verein in der Bundesliga-Historie, welchem es in den ersten 23 Saisonspielen nicht gelang, die 15 Punkte-Marke zu knacken (vor 1995/96 umgerechnet auf die 3-Punkte-Wertung).
    5 Punkte (1): 1965/66 H Tasmania Berlin
    6 Punkte (0): - - -
    7 Punkte (0): - - -
    8 Punkte (0): - - -
    9 Punkte (0): - - -
    10 Punkte (1): 1974/75 Wuppertaler SV
    11 Punkte (1): 1986/87 Blau-Weiß 90 Berlin
    12 Punkte (3): 1974/75 Tennis Borussia Berlin, 1990/91 Hertha BSC, 2016/17 Darmstadt 98
    13 Punkte (1): 2012/13 SpVgg Greuther Fürth
    14 Punkte (4): 1967/68 Karlsruher SC, 1996/97 SC Freiburg, 2004/05 Hansa Rostock, 2017/18 1.FC Köln


    10 dieser 11 Vereine (= 90,91%) waren zum betreffenden Zeitpunkt Tabellen-Letzte.
    Jene 10 Vereine (= 100,00%), die vor der Saison 2017/18 aus den ersten 23 Saisonspielen weniger als 15 Punkte holten, stiegen am jeweiligen Saisonende ausnahmslos alle direkt ab.
    Keiner dieser 10 Vereine (= 0,00%) schaffte noch den direkten Klassenerhalt.
    Keiner dieser 10 Vereine (= 0,00%) erreichte noch den Relegationsplatz.


    In der Bundesliga-Historie gelang es bislang 4 Vereinen in 2 Saisons nicht, mehr als 16 Punkte aus den ersten 23 Spieltagen zu holen:
    1978/79, 2016/17 Darmstadt 98
    1990/91, 2009/10 Hertha BSC
    1994/95, 1999/00 MSV Duisburg
    1994/95, 2004/05 SC Freiburg


    Bislang scheiterte noch kein Verein in 3 Saisons nach 23 Spieltagen an der 17-Punkte-Marke.


    Hingegen stellt der 1.FC Köln auch am 23.Spieltag einen weiteren historischen Rekord auf:
    Als erster Bundesligist überhaupt scheitern die Kölner nach 23 Spieltagen nun bereits zum 4. mal an der 17-Punkte-Marke (2001/02, 2003/04, 2005/06, 2017/18).
    In allen 4 Fällen war Köln nach dem jeweiligen 23. Spieltag Tabellenletzter, bisher war dies ausnahmslos immer gleichbedeutend mit dem Abstieg.

    Bayer 04 Leverkusen.
    Weil seit 1904 drin ist, was drauf steht.


  • Gut, dass die Eintracht das anders sieht als Du und die Fans ihre Meinung kundtun lässt. :LEV19

    Ja und...? Was hat es denn gebracht gestern Abend...? Nichts!!! Erstens erreicht Eurosport mit ihrem Nischenprodukt nicht genug Leute die davon genervt wären (Trillerpfeifen)... Zweitens hatte die Eintracht keinerlei finanzielle Einbußen da die Hütte voll war!!! Ich bleibe dabei - ein Protest hätte nur was gebracht wenn keiner gekommen wäre. So ist aber ganz klar die Message gewesen das es doch egal ist wann gespielt wird...

  • Die Eintracht sollte doch auch keine finanzielle Einbußen haben. Oder warum sollten die Fans sich aufgrund der Montagsspiel-Situation gegen den eigenen Verein wenden? Von einer Kreation eines Geisterspiels mal ganz abgesehen, weil die Leipziger sich mit Sicherheit nicht daran beteiligt hätten.

  • Zum Thema Finanzen:


    Bin mal gespannt ob die Eintracht eine Strafe bekommt. Die Aktionen waren ja scheinbar mit dem Verein abgesprochen und von ihm genehmigt. Somit hat die Eintracht den Fans die Genehmigung gegeben für eine Spielverzögerung in beiden Hälften zu sorgen.


    Fand die Aktion vor Spielbeginn dennoch gut, friedlich und richtig. Die 3 mal Tennisbälle Aktion kann ich dagegen nicht verstehen und auch nicht verstehen wieso der Verein so etwas erlaubt.