Absolut richtig. Diese Zittersiege gegen schwächere Mannschaften, geschuldet allein dem Glück und der individuellen Klasse einzelner Spieler, zögern das Unvermeidliche nur weiter hinaus. Denn all das, was von einem Trainer kommen müsste – Motivation/Heißmachen, auf den Gegner zugeschneiderter Matchplan, einstudierte Laufwege und Spielzüge – ist weiterhin überhaupt nicht zu sehen. Die grausame Ironie an der ganzen Situation ist, dass uns durch diese Mit-Hängen-und-Würgen-Dreier dieser in jeder Hinsicht überforderte Dilettant vermutlich noch so lange erhalten bleibt, bis ein Hasenhüttel vom Markt ist, so dass uns Rudi dann das nächste Experiment von seiner Resterampe als Nachfolger präsentieren muss.
So ist es!