Heiko Herrlich

  • "Es gibt Spieler bei uns, die haben sicherlich ein Phlegma, dass es so aussieht, als wenn sie nicht zu 100 Prozent da wären, aber das ist ein Stück weit auch ihre Stärke."


    Muss man so eine Aussage verstehen? Oder bin ich einfach zu blöd?


    der brandt täuscht halt ermattung, desinteresse und inaktivität (phlegma) vor. nur um dann, in einem vom gegner unbemerkten moment, sich die kugel zu schnappen, 4 bis 5 überraschte und konsternierte gegenspieler zu umfummeln, 3 hochgeschwindigkeitsprouetten zu drehen und locker am keeper vorbei einzuschieben. doch halt. beim 2ten gegenspieler wird brandt aber vom echten phlagma wieder eingeholt und er verliert sang und klanglos die pille weil sie weiterrollt und er stehen bleibt ...

  • "Es gibt Spieler bei uns, die haben sicherlich ein Phlegma, dass es so aussieht, als wenn sie nicht zu 100 Prozent da wären, aber das ist ein Stück weit auch ihre Stärke."


    Muss man so eine Aussage verstehen? Oder bin ich einfach zu blöd?


    Wow, ja der Satz verursacht eine Endlosschleife im Hirn...
    Entweder der macht keinen Sinn oder er hat eine zusätzliche Dimension, die man nicht auf die Schnelle erblicken kann :LEV9

    ... es ist egal woher du kommst,
    es ist wichtiger wohin du gehst,
    auf welcher Seite du dann stehst...

  • der brandt täuscht halt ermattung, desinteresse und inaktivität (phlegma) vor. nur um dann, in einem vom gegner unbemerkten moment, sich die kugel zu schnappen, 4 bis 5 überraschte und konsternierte gegenspieler zu umfummeln, 3 hochgeschwindigkeitsprouetten zu drehen und locker am keeper vorbei einzuschieben. doch halt. beim 2ten gegenspieler wird brandt aber vom echten phlagma wieder eingeholt und er verliert sang und klanglos die pille weil sie weiterrollt und er stehen bleibt ...


    Und es gibt Spieler wie Castro, die diese Art der Täuschung seit 10 Jahren durchziehen :LEV5

    ... es ist egal woher du kommst,
    es ist wichtiger wohin du gehst,
    auf welcher Seite du dann stehst...

  • "Herrlich wünschte sich, 'dass wir einmal führen' - obwohl Bayer an fünf von acht Spieltagen das 1:0 geschossen hat."


    Der Mann ist leider schlicht überfordert. Wenn alle Verantwortlichen die sportliche Situation so analysieren, dass wir halt einfach mal in Führung gehen müssten, obwohl das in mehr als der Hälfte der Spiele bereits der Fall ist, würde das so einiges erklären.

    Erstes Auswärtsspiel: 12.10.96 in Karlsruhe, 1:1

    Erstes Heimspiel: 08.11.98 gegen Stuttgart, 0:0

  • Das Problem ist nicht, dass wir nicht in Führung gehen. Das Problem ist, dass wir sie wiederherschenken.

    Unsere Ahnen sah'n Legenden, schon vor über hundert Jahr'n.
    Seitdem schreiben wir Geschichte, Schwarz und Rot ein Leben lang.

  • Zitat

    Derlei Generalkritik ging Heiko Herrlich zunächst nicht über die Lippen; stattdessen sprach er über nicht vorhandenes Spielglück und wünschte sich, "dass wir einmal führen" - obwohl Bayer an fünf von acht Spieltagen das 1:0 geschossen hat.


    Unglückliche Aussage.

  • Ich denke er meint, dass die Spieler die Ruhe bewahren und nicht hektisch werden. Das konnte man am Samstag deutlich sehen. Die haben 90 Minuten ihren Stiefel durchgezogen, egal, wie der Spielstand war. Vielleicht ist deshalb auch der Ausgleich gelungen, aber eben deshalb war auch nie Zug im Spiel.



  • papperlapapp Schnickschnack. Er hat doch schon erklärt wie das gehet. Jahresgehalt von 5 Millionen und Hasenhüttl kann gar nicht anders. Wobei ich schon über den Sinneswandel von Stammtisch Trainer verwundert bin, bis vor kurzem war Martin Schmidt bei ihm die Nummer Eins. Nur er hätte (im Verbund mit Donati) Bayer retten können.


    Den Titz, der gerade den HSV souverän zum Wiederaufstieg führt, findet er auch ganz super.

    A foolish consistency is the hobgoblin of little minds.
    (Ralph W. Emerson)

  • Ein paar Siege wären ganz nett. Dann ist auch wieder Ruhe. Interviews sind mir da ziemlich egal.

    Liebe die ein Leben hält


    Diese Zeitung ist ein Organ der Niedertracht. Es ist falsch, sie zu lesen. Jemand, der zu dieser Zeitung beiträgt, ist gesellschaftlich absolut inakzeptabel. Es wäre verfehlt, zu einem ihrer Redakteure freundlich oder auch nur höflich zu sein. Man muss so unfreundlich zu ihnen sein, wie es das Gesetz gerade noch zulässt. Es sind schlechte Menschen, die Falsches tun." - Max Goldt über die Bildzeitung