Fernando Carro
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Macht es irgendeinen Sinn, einen Text zu verlinken, der für den Onlinedienst der Deutschen Telekom, Hauptsponsor des FC Bayern geschrieben wurde?
Für begeisterte Anhänger unlauterer Machenschaften macht das durchaus Sinn.
Denn weil "mir san mir" san, gilt:
"Was solls?"
Wer seinen Aufsichtsrat mit gleich mehreren zwielichtigen Personen bestückt, welche wegen schwerer Steuerhinterziehung strafrechtlich verurteilt wurden und im Knast saßen, wegen (der Steuerhinterziehung strafrechtlich gleichgestellter) Zollhinterziehung mit teuren Luxusuhren drangekriegt wurden, in Skandale wie u.a. jenen um gefälschte Spendenquittungen und jenen beim Kauf der österreichischen Skandalbank Hypo Group Alpe Adria durch die BayernLB involviert waren, usw.;
für den gehören der arrogant-hemdsärmelige Umgang seines Personals mit Geschäfts-"Partnern", wie auch deren an oder jenseits der Grenze der Legalität operierendes Geschäftsgebaren selbstredend genauso zum guten Ton, wie die verlässliche mediale Hexenjagd durch die Vasallen der fakenden Kanaillen-Journaille.
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Lest so einen Scheiß nicht. Was irgendein Benjamin Zurmühl schreibt. Beispiele des Tendenziösen gefällig: "Die Stuttgarter haben das größere Stadion mit der besseren Stimmung. Nahezu alle wirtschaftlichen Faktoren sprachen für Stuttgart."
T-Online.de ist als Netzzeitung oft noch marktschreierischer, noch greller, noch sensationsgieriger und angriffslustiger als französischer oder englischer Boulevard. Oder BILD. Beispiel gefällig:
Mit 67 Jahren: Tennis-Legende erfüllt sich KinderwunschErst kürzlich besiegte Martina Navratilova den Krebs. Jetzt erfüllt sich die Tennis-Legende mit ihrer Frau den Kinderwunsch.www.t-online.de -
Was für ein Schundartikel. T-Online mit seiner Nähe zum Bayern Anteilseigner Telekom sollte sich echt zusammenreißen.
T-Online gehört seit 2015 Stroer
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...... die verlässliche mediale Hexenjagd durch die Vasallen der fakenden Kanaillen-Journaille.
Peng! Ein Satz wie ein Donnerschlag...merk ich mir
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T-Online gehört seit 2015 Stroer
Und die Telekom hat dabei Anteile von Stroer erhalten.
Daher immer noch nahestehend.
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Macht sich gerade wieder unbeliebt in dem er sagt er mag die Möglichkeit den Super Cup in den USA auszutragen.
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Macht sich gerade wieder unbeliebt in dem er sagt er mag die Möglichkeit den Super Cup in den USA auszutragen.
Den Ultras gefällt das sicher wenn der ungeliebte Cup weg ist, wenn man eh nicht hin geht (nicht nur auf unsere bezogen)
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Den Ultras gefällt das sicher wenn der ungeliebte Cup weg ist, wenn man eh nicht hin geht (nicht nur auf unsere bezogen)
Genaua. Das ist der Hintergrund seiner Aussage. Die Ultras mögen dieses Spiel. Dann kann man dieses nach außen verkaufen und dadurch Geld generieren. Nur einige nutzen diese Aussage um Carro schlecht zu machen.
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Irgendwie finde ich es gut, dass er uns oft ungefragt irgendwo präsentiert, aber zeitgleich holt er sich oft auch heikle Themen raus.
Er tanzt gerne auf der Rasierklinge
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Bayer spendiert 30210 Bayerfans die Reise. Also alles gut.
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Macht sich gerade wieder unbeliebt in dem er sagt er mag die Möglichkeit den Super Cup in den USA auszutragen.
Warum macht er sich unbeliebt? Und bei wem? Bei denen die diesen Cup eh für unrelevant halten? Aus Marktgründen find' ich den Vorschlag ganz. gut. Im Sommer sind die Vereine eh unterwegs, ob Trainingslager oder Marketingreisen. Und ob man jetzt für ein Spiel nach London reist, um gegen Arsenal zu testen, dann kann kann man da auch den Super-Cup austragen.
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Macht sich gerade wieder unbeliebt in dem er sagt er mag die Möglichkeit den Super Cup in den USA auszutragen.
muss ja nicht unbedingt USA sein. Man könnte ja klein anfangen, zum Beispiel in den Niederlanden, im Stadium von Roda Kerkrade.
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muss ja nicht unbedingt USA sein. Man könnte ja klein anfangen, zum Beispiel in den Niederlanden, im Stadium von Roda Kerkrade.
Doch. Es geht um die Auslandsvermarktung/Sichtbarkeit in den USA, da bringt ein Spiel in den Niederlande jetzt wenig.
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Warum macht er sich unbeliebt? Und bei wem? Bei denen die diesen Cup eh für unrelevant halten? Aus Marktgründen find' ich den Vorschlag ganz. gut. Im Sommer sind die Vereine eh unterwegs, ob Trainingslager oder Marketingreisen. Und ob man jetzt für ein Spiel nach London reist, um gegen Arsenal zu testen, dann kann kann man da auch den Super-Cup austragen.
Das stimmt. Dann könnte man im Winter, wenn alle Bundesligisten in Katar oder Dubai in ihren Trainingslagern sind, die ersten ein, zwei Spieltage gleich dort austragen. Stadien gibt es ja zur Genüge. Und die reiche Mittelschicht, die mittlerweile in der großen Mehrheit das Fußballevent live im Stadion verfolgt, kann das wunderschöne gekühlte Ambiente samt perfekten Hotelanlagen und garantierten schönen Wetter genießen. DAZN und Sport1 machen den Rest für das Doofvolk zu Hause. Das DFB-Pokalendspiel dann bitte auch in San Diego oder Peking stattfinden lassen, der DFB braucht doch die Kohle und exportiert damit westliche Werte, wie Betrug, Korruption, unfaire Schiedsrichter, schauspielernde Spieler mit asozialem Verhalten als Vorbilder für die eigenen Bevölkerung u.s.w.
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Auch hier. Katar und Dubai liegen nicht in den USA... Erkunde Rules.....
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Auch hier. Katar und Dubai liegen nicht in den USA... Erkunde Rules.....
San Diego aber schon; auch wenn das mal von Spanien gegründet wurde, anschließend zu Mexico wechselte und von den Vereinigten Mafia- und Verbrecherstaaten mit Waffengewalt geklaut wurde...
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Vielleicht kann man ein Spiel in Zwolle, Luisiana machen, dann hätte man sowohl den Hollandbezug, als auch die USA abgedeckt. Und gleichzeitig Frankreich. Win-win-win-win zudem könnten unsere Spieler vom leckeren Waschbären Jamabalaya profitieren.
