Heimspiele gegen Mainz sind immer großer Mist, müssen aber dennoch ausgetragen werden, damit wir dann den Dünger für eine insgesamt gute Saison haben.
4. Spieltag: Bayer Leverkusen - FSV Mainz 05 (Sonntag, 23. September 2018, 15:30, BayArena)
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Das wird der vorläufige Tiefpunkt.
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Und die Jungs haben es wieder ordentlich gemacht...*
* O-Ton Rudi V. mit Sprung auf der Platte!
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Das wird der vorläufige Tiefpunkt.
Alles andere würde mich sehr überraschen. Um eine Wende herbei zu führen, müssten Spieler und Verantwortliche den Ernst der Lage erkennen und den absoluten Willen zeigen, etwas zu ändern. Beides ist nicht ansatzweise vorhanden, und so hast Du gegen keinen Gegner in dieser Liga eine Chance. Wenn ich sehe, mit welcher Leidenschaft unsere eigentliche deutlich limitierteren nächsten beiden Gegner Mainz und Düsseldorf zu Werke gehen, kann man nur neidisch werden. -
Werde auf jeden Fall Geld auf Mainz setzen, da wir uns gegen die 05er in den letzten Jahren immer schwer getan haben und absolut nichts für die Trendwende spricht. Wenn da nicht gewonnen wird muss das Kapitel Herrlich sofort beendet werden, eigentlich wäre eine Niederlage für den Verein das Beste weil sich das ganze sonst nur verzögert. Am besten wäre wir gehen auch in Razgrad baden und Wenning hat genug Eier die Reißleine zu ziehen. Sorry Heiko
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Das Mainz Spiel ist ja fast schon wieder zu kurz gedacht. Danach geht es nämlich nach Düsseldorf, anschließend empfangen wir den BVB. Zwischendurch Euroleague. Die bitteren Wochen könnten länger anhalten.
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Hier wird sich zeigen ob HH ein guter Trainer ist
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Ich glaube, wir sind z.Zt. der einzige Club, bei dem die Spieler überhaupt gar nix auf die Reihe kriegen. Kein Passspiel, keine Abwehr, keine Taktik, kein Selbstvertrauen.
Selbst heute Stuttgart und Freiburg hatten mehr Können und Feuer im Spiel als wir. Und Mainz sowieso.
Kann leider keine Trendwende bei uns erkennen. Fürchte, dass geht nach hinten los, 0 Punkte nach 4 Spielen. -
Das Spiel muss gewonnen werden - egal wie.
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Das Spiel muss gewonnen werden - egal wie.
Bin ja selber der Optimist aber nach der Leistung am Sa., Bender wieder mit Verletzung und unser Instagram Swag Boy mit völlig bescheuerter roten Karte! Bei Spielen gegen Mainz waren
die Zuschauer noch die beste Unterhaltung und das Gekicke auf dem Platz war meist wie eine ausgeleierte Matratze....Alles andere wurde hier schon gesagt! -
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Bin ja selber der Optimist aber nach der Leistung am Sa., Bender wieder mit Verletzung und unser Instagram Swag Boy mit völlig bescheuerter roten Karte! Bei Spielen gegen Mainz waren
die Zuschauer noch die beste Unterhaltung und das Gekicke auf dem Platz war meist wie eine ausgeleierte Matratze....Alles andere wurde hier schon gesagt!
Ich bin da entspannt. Mainz spielt eigentlich immerrganz ansehnlichen Fussball. -
Das Spiel muss verloren werden, egal wie. Sonst dauert der Spuk noch länger.
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Das Spiel wird gewonnen, zum Glück.
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Das Spiel wird gewonnen, zum Glück.
Rudi, DICH nimmt keiner mehr ernst. -
Wir werden gegen Mainz und Düsseldorf mindestens vier Punkte holen, in der Euro League tippe ich auf ein Remis.
Dass das ganze nicht für die CL reichen wird, stellen die Verantwortlichen mit etwas Glück zur Winterpause fest, ich tippe allerdings eher auf Ende März / Anfang April. -
Irgendwie fürchte ich, dass das Ergebnis so oder so Mist ist. Bei einer Niederlage ist die Saison schon nach dem 4.Spieltag im Eimer, bei einem Sieg wird HH definitiv nicht geschmissen.
Ich finde es wirklich bedauerlich, dass wir soweit gekommen sind, aber das Ganze erinnert mich momentan so ein bißchen an die Rückrunde unter Roger Schmidt. Die Hinrunde wurde verkorkst und man glaubte in der GF irgendwie immer noch in der Winterpause die Wende einleiten zu können.
Jetzt wurde die Rückrunde (zumindest teilweise) verschenkt und es ändert sich in der neuen Saison auch nix.Vielleicht sollten wir alle mal ganz demütig in den Abstiegsmodus umschalten. Bedeutet: Ein dreckiger 1:0-Sieg gegen Mainz, sonst wohl kaum weiter beachtet, sollte von uns einfach mal entsprechend abgefeiert werden.
Oder auch mal mit einem Punkt in Düsseldorf zufrieden sein. -
Bedeutet: Ein dreckiger 1:0-Sieg gegen Mainz
Oder auch mal mit einem Punkt in Düsseldorf zufrieden sein.
in der jetzigen verfassung der mannschaft abgeleitet aus der desolaten vorstellung vom samstag glaube ich da bei bestem willen nicht dran.
beide mannschaften werden uns niederkämpfen. -
trotz des Sieges jetzt, denke ich das wir gegen Mainz verlieren werden und somit kommt die Euro Euphorie wieder zum erlöschen.
Die Mainzer kommen mit breiter Brust, und wir werden 0-2 eiskalt uns auskontern lassen. -
Es hat große Vorteile, wenn Diskussionsansätze auf eine pragmatische Sichtweise abzielen.
Was bedeutet, zu versuchen, das Hier und Jetzt so anzunehmen, wie es ist.
Gelingt auch mir längst nicht immer, aber ich bemühe mich immer wieder.D.h. für die derzeitige Situation von Bayer 04 in der Bundesliga:
Wer als Tabellenletzter - und genau das ist Bayer 04 derzeit - die nächsten Saisonspiele angeht, dessen Aufgabe besteht darin, die nicht leichte Herausforderung anzunehmen, sich gedanklich mit den Konsequenzen dieses letzten Tabellenplatzes auseinanderzusetzen.
Die meisten unerwarteten Absteiger in der Bundesliga-Geschichte hatten alle eines gemeinsam:
Sie haben sich genau dieser Aufgabe nicht oder erst dann gestellt, als es schon zu spät war.
Denn wer den Denkfehler begeht, er habe auf dem letzten Tabellenplatz nichts zu suchen, der ist schon halb abgestiegen.Die überlebenswichtigste Überlegung eines Tabellenletzten liegt darin, sich darüber klar zu werden, welche der derzeit unmittelbar vor ihm plazierten Teams im Saisonverlauf wohl eher nicht auf einen der letzten Plätze zurückfallen werden.
Denn in einer Phase wie dieser ist es völlig sinnfrei, Punkte - womöglich auch noch die meisten Punkte - gegen Teams zu holen, die zum Saisonende wie erwartet in der oberen Tabellenhälfte einlaufen.
Gegen die aktuelle Konkurrenz muss gepunktet werden.
Und das sind für einen Tabellenletzten jene Teams, welche über die gesamte Saison gesehen zumindest erwartungsgemäß um den Klassenerhalt kämpfen werden.
An die man durch Siege in den direkten Vergleichen also näher heranrücken, oder sogar vorbeiziehen kann.Ob es einem schmeckt oder nicht:
Als aktueller Tabellenletzter muss man sich zwei Kandidaten auskucken, die man in möglichst nicht all zu ferner Zukunft hinter sich zu lassen gedenkt, um auf den Relegationsplatz vorzurücken.
Und einen weiteren, um den 15. Platz zu erreichen und über diesen die Klasse direkt sichern zu können.
Solange man diesbezüglich keine Fakten geschaffen hat, sind jedwede Gedanken an höhere Ziele Schall und Rauch.Womit wir beim Problem sind.
Die derzeit auf den Plätzen 17 (Schalke 0 Punkte), 16 (Stuttgart 1 Punkt), 12 (Frankfurt 3 Punkte), 11 (Hoffenheim 3 Punkte) und 10 (Leipzig 4 Punkte) rangierenden Vereine sind nicht dazu geeignet, als akut abstiegsbedroht bewertet zu werden.
Problematisch deshalb, weil damit gleich 5 von 8 derzeit in der zweiten Tabellenhälfte plazierten Vereinen als ungeeignet gelten müssen, sich in absehbarer Zukunft an diese heranrobben oder sie gar abhängen zu wollen.
Welche derzeit als Konkurrenten im hinteren Tabellenfeld einschätzbaren Vereine bleiben denn dann überhaupt noch?Ein erster Kandidat, den man sich gerne ausgekuckt hätte, ist der Relegant der vergangenen beiden Spielzeiten.
Es war ein grober Fehler, ausgerechnet gegen diesen (Wolfsburg) alle 3 Punkte liegen zu lassen, und das auch noch im Heimspiel.
In der Folge ist dieser Kandidat bereits um 7 Punkte enteilt und raus aus der aktuellen Verlosung.Kandidat Nummer Zwei ist Aufsteiger Nummer Eins.
Dummerweise hat auch dieser (Düsseldorf) bereits 4 Zähler mehr auf dem Konto, steht damit unabhängig von den Ergebnissen des kommenden 4. Spieltages vor dem direkten Duell am 5. Spieltag in der Tabelle auf jeden Fall vor Bayer 04.
Nur erfolgreiches Punkten, optimalerweise mit einem Auswärtssieg wird verhindern, dass auch dieser Kandidat mit welchem Vorsprung auch immer aus dem aktuellen Lostopf fällt.Kandidat Nummer Drei ist Aufsteiger Nummer Zwei.
Nürnberg ist 2 Punkte vor, zum direkten Duell kommt es (ebenfalls auswärts) allerdings erst am 13. Spieltag.
Bis dahin darf man diesen Kandidaten punktemäßig keinesfalls weiter enteilen lassen.Kandidat Nummer Vier ist der 15. des Vorjahres.
Freiburg ist von allen alternativen Kandidaten der einzige, der nur 1 Punkt vor ist.
Und damit derjenige, den man zu allererst stellen muss.
Denn bereits am 7. Spieltag steht das direkte Duell (schon wieder auswärts :LEV17) an, da wäre alles andere als mindestens einen Punkt von dort mitzunehmen ein absolutes No Go.Kandidat Nummer Fünf ist der 14. des Vorjahres.
Kaum zu fassen:
Wie Wolfsburg, so ist auch Mainz bereits mit 7 Punkten Abstand enteilt.
Man sieht, diese beiden haben sich vorgenommen, nicht noch einmal eine solche Saison wie die vergangene erleben zu müssen.
Womit klar ist, wie verdammt schwer dieses Spiel am kommenden Sonntag werden wird.
Es gilt, mit klarem Kopf und dem Bewusstsein heranzugehen, dass dieses Spiel keinesfalls verloren werden darf.Nach dem gedrehten Spiel in Rasgrad mit der naiven Erwartungshaltung auf den Platz zu gehen, nun sei der Knoten geplatzt, und gegen Mainz gebe es gleich den nächsten Sieg;
eine einer solch indiskutablen Einstellung geschuldete Niederlage zu kassieren;
schwere individuelle Patzer zumal in der Nähe des eigenen Tores;
Dummheiten, die eine Gelb-Rote Karte oder gar eine weitere Rote Karte nach sich ziehen:
All das ist am Sonntag absolut tabu.Wegen einer im Team weit verbreiteten Selbst-Fehleinschätzung ist es gegen Wolfsburg in die Hose gegangen.
Jetzt kommen die drei Spiele, in denen es gilt.
Gegen Mainz, in Düsseldorf und in Freiburg.Das Heimspiel dazwischen am 6. Spieltag gegen Dortmund ist in unserer derzeitigen Situation genauso unwichtig wie die Europa League.
Das sind Bonus-Chancen, mehr nicht.Ich hoffe inständig, dass diese Botschaft teamintern vermittelt wird.
Und noch mehr, dass sie auch bei wirklich jedem ankommt. -
Es hat große Vorteile, wenn Diskussionsansätze auf eine pragmatische Sichtweise abzielen.
Was bedeutet, zu versuchen, das Hier und Jetzt so anzunehmen, wie es ist.
Gelingt auch mir längst nicht immer, aber ich bemühe mich immer wieder.D.h. für die derzeitige Situation von Bayer 04 in der Bundesliga:
Wer als Tabellenletzter - und genau das ist Bayer 04 derzeit - die nächsten Saisonspiele angeht, dessen Aufgabe besteht darin, die nicht leichte Herausforderung anzunehmen, sich gedanklich mit den Konsequenzen dieses letzten Tabellenplatzes auseinanderzusetzen.
Die meisten unerwarteten Absteiger in der Bundesliga-Geschichte hatten alle eines gemeinsam:
Sie haben sich genau dieser Aufgabe nicht oder erst dann gestellt, als es schon zu spät war.
Denn wer den Denkfehler begeht, er habe auf dem letzten Tabellenplatz nichts zu suchen, der ist schon halb abgestiegen.Die überlebenswichtigste Überlegung eines Tabellenletzten liegt darin, sich darüber klar zu werden, welche der derzeit unmittelbar vor ihm plazierten Teams im Saisonverlauf wohl eher nicht auf einen der letzten Plätze zurückfallen werden.
Denn in einer Phase wie dieser ist es völlig sinnfrei, Punkte - womöglich auch noch die meisten Punkte - gegen Teams zu holen, die zum Saisonende wie erwartet in der oberen Tabellenhälfte einlaufen.
Gegen die aktuelle Konkurrenz muss gepunktet werden.
Und das sind für einen Tabellenletzten jene Teams, welche über die gesamte Saison gesehen zumindest erwartungsgemäß um den Klassenerhalt kämpfen werden.
An die man durch Siege in den direkten Vergleichen also näher heranrücken, oder sogar vorbeiziehen kann.Ob es einem schmeckt oder nicht:
Als aktueller Tabellenletzter muss man sich zwei Kandidaten auskucken, die man in möglichst nicht all zu ferner Zukunft hinter sich zu lassen gedenkt, um auf den Relegationsplatz vorzurücken.
Und einen weiteren, um den 15. Platz zu erreichen und über diesen die Klasse direkt sichern zu können.
Solange man diesbezüglich keine Fakten geschaffen hat, sind jedwede Gedanken an höhere Ziele Schall und Rauch.Womit wir beim Problem sind.
Die derzeit auf den Plätzen 17 (Schalke 0 Punkte), 16 (Stuttgart 1 Punkt), 12 (Frankfurt 3 Punkte), 11 (Hoffenheim 3 Punkte) und 10 (Leipzig 4 Punkte) rangierenden Vereine sind nicht dazu geeignet, als akut abstiegsbedroht bewertet zu werden.
Problematisch deshalb, weil damit gleich 5 von 8 derzeit in der zweiten Tabellenhälfte plazierten Vereinen als ungeeignet gelten müssen, sich in absehbarer Zukunft an diese heranrobben oder sie gar abhängen zu wollen.
Welche derzeit als Konkurrenten im hinteren Tabellenfeld einschätzbaren Vereine bleiben denn dann überhaupt noch?Ein erster Kandidat, den man sich gerne ausgekuckt hätte, ist der Relegant der vergangenen beiden Spielzeiten.
Es war ein grober Fehler, ausgerechnet gegen diesen (Wolfsburg) alle 3 Punkte liegen zu lassen, und das auch noch im Heimspiel.
In der Folge ist dieser Kandidat bereits um 7 Punkte enteilt und raus aus der aktuellen Verlosung.Kandidat Nummer Zwei ist Aufsteiger Nummer Eins.
Dummerweise hat auch dieser (Düsseldorf) bereits 4 Zähler mehr auf dem Konto, steht damit unabhängig von den Ergebnissen des kommenden 4. Spieltages vor dem direkten Duell am 5. Spieltag in der Tabelle auf jeden Fall vor Bayer 04.
Nur erfolgreiches Punkten, optimalerweise mit einem Auswärtssieg wird verhindern, dass auch dieser Kandidat mit welchem Vorsprung auch immer aus dem aktuellen Lostopf fällt.Kandidat Nummer Drei ist Aufsteiger Nummer Zwei.
Nürnberg ist 2 Punkte vor, zum direkten Duell kommt es (ebenfalls auswärts) allerdings erst am 13. Spieltag.
Bis dahin darf man diesen Kandidaten punktemäßig keinesfalls weiter enteilen lassen.Kandidat Nummer Vier ist der 15. des Vorjahres.
Freiburg ist von allen alternativen Kandidaten der einzige, der nur 1 Punkt vor ist.
Und damit derjenige, den man zu allererst stellen muss.
Denn bereits am 7. Spieltag steht das direkte Duell (schon wieder auswärts :LEV17) an, da wäre alles andere als mindestens einen Punkt von dort mitzunehmen ein absolutes No Go.Kandidat Nummer Fünf ist der 14. des Vorjahres.
Kaum zu fassen:
Wie Wolfsburg, so ist auch Mainz bereits mit 7 Punkten Abstand enteilt.
Man sieht, diese beiden haben sich vorgenommen, nicht noch einmal eine solche Saison wie die vergangene erleben zu müssen.
Womit klar ist, wie verdammt schwer dieses Spiel am kommenden Sonntag werden wird.
Es gilt, mit klarem Kopf und dem Bewusstsein heranzugehen, dass dieses Spiel keinesfalls verloren werden darf.Nach dem gedrehten Spiel in Rasgrad mit der naiven Erwartungshaltung auf den Platz zu gehen, nun sei der Knoten geplatzt, und gegen Mainz gebe es gleich den nächsten Sieg;
eine einer solch indiskutablen Einstellung geschuldete Niederlage zu kassieren;
schwere individuelle Patzer zumal in der Nähe des eigenen Tores;
Dummheiten, die eine Gelb-Rote Karte oder gar eine weitere Rote Karte nach sich ziehen:
All das ist am Sonntag absolut tabu.Wegen einer im Team weit verbreiteten Selbst-Fehleinschätzung ist es gegen Wolfsburg in die Hose gegangen.
Jetzt kommen die drei Spiele, in denen es gilt.
Gegen Mainz, in Düsseldorf und in Freiburg.Das Heimspiel dazwischen am 6. Spieltag gegen Dortmund ist in unserer derzeitigen Situation genauso unwichtig wie die Europa League.
Das sind Bonus-Chancen, mehr nicht.Ich hoffe inständig, dass diese Botschaft teamintern vermittelt wird.
Und noch mehr, dass sie auch bei wirklich jedem ankommt.Das ist ein guter Beitrag. Danke
Tippst du für oder gegen uns? -