Dann haben wir ja alle drei möglichen Varianten zusammen.
Da er in Dortmund sogar noch besser gestartet ist, bin ich mal vorsichtig, welche dieser Varianten zutrifft.
Dann haben wir ja alle drei möglichen Varianten zusammen.
Da er in Dortmund sogar noch besser gestartet ist, bin ich mal vorsichtig, welche dieser Varianten zutrifft.
Jedenfalls hat Peter Bosz mit der seit gefühlten Ewigkeiten bei Bayer 04 verwurzelten Unsitte aufgeräumt, sich gegenüber dem großen FC Bayern selbst klein zu reden (und zu machen), demütig auf die Knie zu fallen und die Regenten der südlichen Übermacht gnädig zu stimmen;
in der bangen Hoffnung, dass sich die Angebettelten dazu herablassen, die Niederlagen im erträglichen Rahmen zu halten.
"Wenn die Bayern schwächeln, müssen wir da sein":
Wenigstens in diesem einen Spiel, in der Halbzeitpause vom vergangenen Samstag, hat Peter Bosz diese bei Bayer 04 seit Jahrzehnten zur Farce pervertierte Floskel mit Leben erfüllt, deren Parodie aus den Köpfen der Spieler bekommen, und ihnen jenes Selbstvertrauen vermittelt, mit welchem sie in der Lage und auch willens waren, die Chance beim Schopf zu packen, dieses Spiel doch noch zu drehen.
Komplett entnervt durch das nicht enden wollende Duckmäusertum hatten wir, wenn wir ehrlich zu uns selbst sind, doch schon lange aufgegeben, auf eine solche Wendung, und sei es auch nur für dieses eine Spiel, auch nur ansatzweise zu hoffen, geschweige denn daran zu glauben.
Allein dafür:
Und:
Weiter so!
Dann haben wir ja alle drei möglichen Varianten zusammen.
Da er in Dortmund sogar noch besser gestartet ist, bin ich mal vorsichtig, welche dieser Varianten zutrifft.
Klar muss man abwarten, wie sich alles entwickelt, aber ich würde bestreiten, dass er in Dortmund besser gestartet ist. Ergebnistechnisch ja, aber auch in dieser Anfangsphase, als er die Spiele mit dem BVB gewann, wirkte das Konstrukt defensiv sehr anfällig; das waren zum Teil ganz wilde Spiele. Im Vergleich dazu sieht der Anfang bei uns defensiv wesentlich geordneter aus.
bis jetzt hat er es drauf!
Weil wir gewinnen oder was genau ist deine Grundlage für "etwas draufhaben"?
So jetzt wird gleich Der 1. FC Heidenheim mit 10 abwehrspielern spielen
mal gucken wie das Klappt
Weil wir gewinnen oder was genau ist deine Grundlage für "etwas draufhaben"?
Er hat Brandt auf die 8 gesetzt und nutzt dadurch dessen Potenzial viel besser.
Er hat intelligente Aufstellungen in den drei Spielen und verzichtet auf unnötige Rotation. Die 11 Besten spielen.
Er hat es geschafft, Spieler wie Sven Bender oder Bailey, die bei HH völlig von der Rolle waren, wieder aufzubauen.
Das sind drei Beispiele. Natürlich nur vorerst, man muss abwarten, wie es weitergeht
Herzlich Willkommen in Leverkusen. Problem erkannt?
Da hat er doch zu viel rotiert.
Er sollte erkannt haben, dass Alario, Wendell und Paulinho aus charakterlichen Gründen und aufgrund fehlender Qualität auch bei Zweitligisten nicht in der Startelf stehen sollten.
Schon gar nicht alle zusammen.
Absolut vercoacht. Wie kann man die komplette IV tauschen?
Das hätte Herrlich nicht schlechter machen können.
Heiko ist sowas im Pokal nicht passiert
Absolut vercoacht. Wie kann man die komplette IV tauschen?
Er dachte, er hätte es mit Bundesligaprofis zu tun. Leider war das Wetter heute nicht so schön!
Das hätte Herrlich nicht schlechter machen können.
Herrlich hätte 3:0 gewonnen. Mindestens.
Stand jetzt: Harakiri wie unter Schmidt. Lässt sich bei einer Führung auskontern, behält Systeme sturr bei und lässt den Spielern kaum Raum zur Erholung im Spiel. Wir hatten heute kaum Ideen nach vorne. Ich sehe da ein systembedingtes Problem. Mittelfristig sehe ich eine übermüdete Mannschaft, dessen Spielweise früher oder später entschlüsselt wird. Noch sehe ich keinen Lernprozess gegenüber der Dortmunder Zeit.
Völlig vercoached. Schade. Gegner nicht ernst genommen. Es hätte 1:1 die eingespielte Elf auf dem Platz stehen müssen. Heidenheim ist kein Viertligist, sondern ein ambitionierter Zweitligist und keine Laufkundschaft. Dazu dann die Underdog Euphorie, gewohnte Platzverhältnisse und Dreckswetter, keine wirkliche Überraschung. Wie bereits angekündigt, mit Jedvaj,Dragovic und Paulinho verlieren wir, auch wenn sich noch ganz andere nicht mit Ruhm bekleckert haben verstehe ich nicht, weshalb man in einem entscheidenden K.O. Spiel rotiert und Spieler einsetzt die bislang ganze 0 Spielminuten in dem System hatten.
Stand jetzt: Harakiri wie unter Schmidt. Lässt sich bei einer Führung auskontern, behält Systeme sturr bei und lässt den Spielern kaum Raum zur Erholung im Spiel. Wir hatten heute kaum Ideen nach vorne. Ich sehe da ein systembedingtes Problem. Mittelfristig sehe ich eine übermüdete Mannschaft, dessen Spielweise früher oder später entschlüsselt wird. Noch sehe ich keinen Lernprozess gegenüber der Dortmunder Zeit.
Was läuft denn bitte falsch bei dir?
Es sind 4 Spiele rum, von denen haben wir in 3 richtig guten Fußball gespielt.
Das heute waren 3 Schritte rückwärts, aber diese Untergangsszenarien zeugen schon von leichtem Wahnsinn.
Rotation war schon richtig, dazu kamen diverse Ausfälle, so dass eigentlich nur drei Stammkräfte rausrotiert wurden (Tah, Volland, Bellarabi). Es liegt sicher nicht an Bosz, dass er es mit zwei unfähigen Außenverteidigern zu tun hat und auch Bailey, Alario und Paulinho derzeit keine Hilfe sind.
Was läuft denn bitte falsch bei dir?
Es sind 4 Spiele rum, von denen haben wir in 3 richtig guten Fußball gespielt.
Das heute waren 3 Schritte rückwärts, aber diese Untergangsszenarien zeugen schon von leichtem Wahnsinn.
Vor allem zeigt der Schmidt-Vergleich, dass er überhaupt nicht hinschaut.
Das war heute zwar erbärmlich, aber anders.
Rotation war schon richtig, dazu kamen diverse Ausfälle, so dass eigentlich nur drei Stammkräfte rausrotiert wurden (Tah, Volland, Bellarabi). Es liegt sicher nicht an Bosz, dass er es mit zwei unfähigen Außenverteidigern zu tun hat und auch Bailey, Alario und Paulinho derzeit keine Hilfe sind.
aber nicht heute...dazu war das Spiel zu wichtig.